Story: Die Belohnung

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von Richard40 am 30.12.2013, 17:02:02 in Sie+Er

Die Belohnung

Meine Firma hatte mich für 6 Monate nach Berlin versetzt - ein Angebot, das ich nicht wirklich ablehnen konnte. Mir kam es gerade recht. Die Entfernung zu unserem Einfamilienhaus war so groß (600 km), dass ich auf gar keinen Fall pendeln konnte und mir eine kleine Wohnung in Berlin suchen musste. So konnte ich ein wenig Abstand zu unserem erkalteten Eheleben bringen. Sabine und ich hatten zum letzten mal vor Jahren miteinander geschlafen, unsere Ehe war nur mehr so etwas wie eine besondere Wohngemeinschaft, insbesondere seit die Kinder ausgezogen waren.

So hatte ich mir denn eine kleine Einzimmerwohnung in Treptow gemietet, denn viel Geld ausgeben wollte ich nicht. Es war im wesentlichen ein einziges Zimmer mit einer kleinen Küchenzeile, das ich mit einem Bett, einem Tisch und einem Stuhl möbliert hatte. Aber ich hatte Kabelanschluss und konnte ins Internet gehen, was ich natürlich abends ausnutzte um endlich einmal ungestört Pornos anschauen zu können.




Eines Tages lernte ich meine Nachbarin kennen. Ich wollte gerade meine Tür aufschließen, als ihre Tür aufging. Da die Türen sehr nah beinander waren, stand sie direkt vor mir: Anfang 20, groß (so groß wie ich), schlank - und unglaublich sexy. Sie hatte lange dunkelbraune Haare, fast schon schwarz, die an den Spitzen erst blond und dann rot gefärbt waren. Ihre Augen waren dunkelbraun und groß, ihr Mund voll und ihre Nase fast ein wenig zu lang. Sie trug eine mit Perlen bestickte Jeansjacke und eine enge weiße Hose. Ihre Fingelnägel waren schwarz lackiert, mit weißen und rote kleinen Punkten darauf.

Ich war ein wenig verdutzt, hatte ich mir doch gar keine Gedanken gemacht, wer da neben mir wohnen würde, und jetzt stand ich vor einer der schönsten jungen Frauen, die ich je gesehen hatte. Als ich merkte, dass ich sie anstarrte sagte ich, um einfach etwas zu sagen: "Hallo! Ich bin Ihr neuer Nachbar!"

Wie originell! Sie schaute mich an als wäre ich nicht wirklich da und sagte dann kurz und knapp "Ja, hallo". Dann schloß sie die Tür ab und drehte sich um - nicht unfreundlich, nicht freundlich, einfach total desinteressiert. Na toll! Die schönste Frau der Welt, und sie behandelt dich natürlich wie Luft.




Natürlich sahen wir uns ab und zu, und ich grüßte auch immer höflich, und sie grüßte auch irgendwie zurück, aber immer noch, als wäre ich eine Fliege, die man nicht verscheuchen konnte. Wir sprachen aber nie miteinander. Eines Tages traf ich sie im Erdgeschoss unseres Hauses. Ich wartete auf den Fahrstuhl, als sie ins Haus hereinkam, eine Einkaufstüte im Arm und eine Wasserkiste in der anderen Hand tragend. Ich hielt ihr die Fahrstuhltür auf (ein flüchtiges "Danke") und wollte für sie die Etagentaste drücken. "Welchen Stock bitte?" Was für eine dumme Frage, sie wohnte ja neben mir. "So ein Unfug, sie wohnen ja neben mir" korrigierte ich mich dümmlich grinsend. Ein fast ungläubiger Blick, ein gemurmeltes "Ja, genau" und dann schaute sie den Rest der Fahrt auf den Boden.

Ich schaute in den Spiegel. Was sah ich: Eine junge Frau, sehr, sehr sexy, und einen 52-jährigen Mann, mit Bauch und Doppelkinn, grauem Haar und einem langweiligen Angestelltenanzug. Realistischer konnte man die Dinge nicht sehen.

Als wir ankamen versuchte ich erst gar nicht ihr zu helfen. Sie hielt immer noch die Einkaufstüte im Arm und hob die Wasserkiste auf, die sie vor ihrer Wohnungstür abstellte, um den Schlüssel aus der Tasche zu holen.

Dabei geschah es. Als sie sich bückte, rutschte das T-Shirt hinten aus ihrer Jeans und ich sah ein Stück ihrer gebräunten Hüfte. Mehr nicht. Aber ich war wie verzaubert. Als ich dann in meiner Wohnung stand, stellte ich fest dass ich eine Erektion bekommen hatte.




In den Wochen danach wurde mein "Gefühl" für sie fast schon zu einer Art von Bessenheit. Ich onanierte fast jeden Tag und stellte mir dabei vor, wie wir Sex aller Art miteinander hatten. Im Internet hatte ich eine Seite gefunden, die nur Pornos von älteren Männern mit jungen Frauen hatte (Pornos der dümmlichsten Art, wenn man ehrlich ist), und ich hatte eine Lieblingspic-Serie gefunden, die einen fetten Alten zeigte, der es mit einer jungen Frau trieb, die ein wenig wie sie aussah (aber dicke operierte Brüste hatte und außerdem eine blöde Brille und eine Krankenschwesterkappe trug). Mir reichte das aber als Vorlage.

Da unsere Badezimmer aneinander grenzten (und die Wände ziemlich dünn waren), konnte ich hören, wenn sie duschte. Dann zog ich mich schnell aus und stellte ich mich auch in die Dusche, in dem Wissen, dass sie gerade nackt nur einen halben Meter von mir entfernt war.




Eines Tages traf ich sie an der Wohnungstür. Sie war aber nicht alleine, sondern hatte einen Kerl mit dabei, offensichtlich ihr Freund. Der Bursche war eine Handbreite kleiner als sie, hatte kurzes blondes Haar, ein rundes nichtssagendes blasses Gesicht mit Ohrring und einem Piercing unter der Unterlippe. Seine Unterarme waren kräftig, die Hände groß, und er war - natürlich - tätowiert. Kurzes Grüßen, er schaute mich grinsend von der Seite an. Dann gingen wir alle in unsere Wohnungen.

War das echt ihr Lover? So ein Prolo? Ich war eifersüchtig, wütend, enttäuscht und gekränkt. Und es kam, wie es kommen musste. Irgendwann hörte ich rhythmische Geräusche aus der Nachbarwohnung, dann Stöhnen, leise Schreie - das volle Programm! Zu Beginn hatte mich das noch aufgegeilt, aber am Ende war ich nur noch frustriert. Was erwarte ich eigentlich? Dass diese Frau wirklich auf einen alten Typen steht mit Wampe und grauen Haaren? Und sich von meinen inneren Werten überzeugen lässt? Nein, natürlich nicht - sie stand auf einen knackigen Burschen, dessen Schwanz im Normalzustand vermutlich so groß war wie meiner in Maximalgröße. Ich blöder Idiot!




Am Tag drauf traf ich sie wieder im Aufzug. Sie schaute mich zum ersten mal an, etwas schuldbewußt. "Wir hatten gestern eine kleine Feier, hoffentlich waren wir nicht zu laut." Mir war klar, dass das eine Lüge war. "Ich habe nichts gehört" sagte ich, und ihr Blick sagte, dass sie wusste, dass das auch eine Lüge war.




Eines Tages war er wieder zu Besuch und ich wartete auf die erniedrigenden Geräusche. Aber sie kamen nicht. Statt dessen hörte ich lautes Schreien - offensichtlich ein Streit. Dann hörte etwas gegen die Wand schlagen, gleichzeitig hörte ich ihn brüllen wie ein Verrückter. Und etwas, das sich wie Schläge anhörte. Dann hörte ich einen Schrei von ihr - und hörte sie weinen.

Ich weiß bis heute nicht, was in mich gefahren ist. Aber ich rannte raus zu ihrer Tür, klingelte Sturm, klopfte mit der Faust, nichts tat sich. Dann dachte ich an die vielen tausend Krimis, die ich gesehen hatte, nahm Anlauf und rannte gegen die Tür. Es tat weh, dann gab es einen kleinen Ruck und die Tür ging auf (ein Dank der Hausveraltung für die vollkommen unsicheren Türbeschläge).

Ich stürmte ins Zimmer und sah sie am Boden vor der Wand zu meiner Wohnung liegen, bekleidet mit einem Slip und einem dünnen Unterhemd. Er stand vor ihr und schlug sie mit der flachen Hand und trat sie. Sie versuchte sich zu schützen, aber es war sinnlos. Ich schrie ihn an: "Lassen Sie sie in Ruhe, ich rufe die Polizei". Er schaute mich verächtlich an. "Was willst du fette Schwuchtel denn?" Und erhob wieder die Hand um sie zu schlagen. Ich sprang auf ihn zu, fiel ihm in den Arm und konnte den Schlag so abwehren. Er stieß mich weg, gegen die Wand. Dann stand er vor mir - und schlug mir mit der Faust ins Gesicht. Ich konnte mich noch etwas abwenden, aber der Schlag traf mich zwischen Auge und Schläfe. Mir wurde schwindlig und ich ging zu Boden. Ganz offensichtlich hatte mein Einschreiten ihn aber in seiner Raserei gestoppt. Er schnappte sich seine Jacke und brüllte sie noch mal an: "Dann lass dich doch von dem Fettsack ficken, mich siehst du nicht mehr wieder, du Nutte!" Und er verschwand.

Mein Gesicht brannte, ich konnte auf dem linken Auge nichts mehr sehen und mir war kotzübel. Sie beugte sich über mich, noch immer weinend, und fragte: "Ist alles klar bei Ihnen? Sind sie OK?" Ich stammelte "Ja, ja, sicher" was eine klare Lüge war. Sie rief "Ich hole Eis" und verschwand in der Küche. Nach einer Minute kam sie wieder - mit einem Eisbeutel in der Hand.

Ich war inzwischen wieder so klar, dass ich sie nicht nur sehen, sondern auch wahrnehmen konnte: Sie hatte nur einen weißen Slip an, und das Unterhemd war zerrissen: Ich konnte eine ihrer Brüste sehen! Wie kann man gleichzeitig solche Schmerzen haben und so geil sein!!

Sie beugte sich über mich und drückte mir den Eisbeutel auf die Schläfe. Ich konnte sie riechen, und meine Hand streifte ihr Bein. Das war alles zu viel für mich. Ich versuchte aufzustehen, nahm den Eisbeutel und verließ fluchtartig ihre Wohnung. In meiner Wohnung angekommen fingen meine Beine an zu zittern und ich musste mich übergeben.




Ein paar Tage sah ich sie danach nicht mehr, dann wurde das Türschloß repariert und sie zog offensichtlich wieder ein. Ich traf sie ein-/zweimal im Flur und jedesmal fragte sie mich ganz teilnahmsvoll und irgendwie - dankbar (?): "Wie geht es Ihnen?" Meine Standardantwort "Geht schon" stand im klaren Gegensatz zu meinem blauen Auge und der Schwellung in meinem Gesicht.




Eines Abends klingelte es dann an meiner Tür. Ich war gerade am PC, mit meinen Lieblings-Pics (und mir selbst) beschäftigt. Als ich die Tür öffnete stand sie vor mir. "Ich wollte mich bei Ihnen bedanken, dass war ganz toll, was sie gemacht haben!" In der Hand hatte sie - eine Packung "Merci"! Wie orginell - jetzt von ihr.

"Wollen Sie nicht reinkommen." "Klar doch, gerne" sagte sie etwas unsicher. Wow, das war mutig von mir.

Aber meine "Bude" war nicht wirklich empfangsfähig: Das Bett ungemacht, eine Flasche Bier auf dem Tisch - und einen PC, dessen Bildschirm gut einsehbar war. Gott sei Dank hatte sicher der Bildschirmschoner von selber eingeschaltet und zeichnete abstrakte bunte Linien, die sich im Kreis drehten.

"Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten - ich habe aber nur Bier und Wasser." "Ein Wasser wäre prima"

Wohin setzen? Ich hatte nur einen Stuhl und mein Bett. Auf dem Stuhl lag auch noch eine Zeitung - also setzte sie sich auf das Bett - was für ein Anblick. Ich wurde nervös.

Ich fing das Gespräch an: "Geht es Ihnen wieder gut?" "Ja, danke!" "Entschuldigen Sie das mit der Tür." Sie lachte: "Das war wirklich ganz toll von Ihnen, wenn Sie nicht wären . wer weiß, was noch passiert wäre". Ich wusste, an was sie dachte, sie wusste es auch: Ich hatte eine Vergewaltigung verhindert. Ich hätte stolz auf mich sein sollen - aber ich wurde geil bei der Vorstellung. "Ist er denn jetzt weg?" "Ja, er hat eine Neue" "Gott sei Dank!"

Ich stellte das Glas auf den Tisch, dabei geschah es: Ich stieß die Maus an, der Bildschirmschoner fiel in sich zusammen, und im Vollbildmodus war der Schwanz eines alten fetten Kerls zu sehen, der gerade von einer schönen dunkelhaarigen Frau mit blöder Brille und Krankenschwestermütze geblasen wurde. Sie schaute direkt auf den Bildschirm. Ich wurde rot und stammelte "Wie peinlich!" und nach einer Schrecksekunde stürzte ich zum PC und schloß das Fenster.

Sie schaute mich an - und sagte nach einer kurzen Pause: "Kein Problem. Das machen doch fast alle." Eine weitere Pause. Dann sah ich, dass sie verstand - wer der alte Mann und wer die Krankenschwester in Wirklichkeit sein sollten.

Sie schaute einen Moment weg. Dann lachte sie kurz, schaute mich an und sagte: "Da ist eine Schachtel Merci wohl eine ziemlich lausige Belohnung, oder?" Ich war erleichtert und musste jetzt auch lachen. "Ja, das kann man wohl sagen."

Sie ging ans Fenster und schaute eine Zeitlang still hinaus, als würde sie überlegen. Dann drehte sie sich um und schaute sie mich wieder an. "Ich hatte letzte Woche ja eh schon nicht viel an." Dann ein Griff und sie zog ihr T-Shirt aus. Was für ein Anblick! Warum muss diese wunderschöne Frau auch noch perfekte Brüste haben? "Wenn Sie es so oder so tun, dann sollten Sie wenigstens keine Pornos dabei schauen müssen". Dann zog sie auch noch ihre Jeans aus - und stand in einem winzigen Slip vor mir. Ich glotzte sie an - und war wie erstarrt. "Darf ich Sie anfassen?" hauchte ich. "Ja."

Ich stand auf und stellte mich vor sie. Mein Herz pochte. Ich konnte sie riechen, spüren. Ich berührte schüchtern ihre wunderbaren Brüste. Meine Hände zitterten. Sie zog an meinem T-Shirt - "Zieh es aus!" Ich zog es aus - was für ein peinlicher Anblick. Aber sie schaute mir einfach nur in die Augen - und umarmte mich. "Danke" hauchte sie mir ins Ohr. Ich konnte ihre Brüste an meinem Oberkörper spüren. Mein Schwanz war steinhart. Sie konnte ihn spüren.

Ein kurzes Zögern. Wieder ein Blick. Dann ging sie vor mir in die Hocke und öffnete meine Hose, die auf den Boden glitt. Ich stand im Slip vor ihr (Gott sei Dank keiner der uralten Dinger) und mein Ständer stand vor, so weit wie er nur konnte. Dann fasste sie an mein Gesäß und zog den Slip nach unten. Mein Schwanz wurden nach unten gebogen und sprang ihr dann schließlich entgegen. Ich stieg aus Hose und Slip, ganz nackt und erregt. Ich schaute nach unten, sah meinen Schwanz neben ihrem wunderschönen Gesicht. Sie sah mich mit diesen traumhaften Augen an und sagte: "Danke, dass du für mich gekämpft hast!" Und dann spürte ich dieses unglaublich schöne Gefühl, wenn etwas warmes, feuchtes sich ganz zärtlich um deinen Schwanz schließt: Diese Traumfrau hatte angefangen, mich oral zu befriedigen. Erst spürte ich nur dieses warme angenehme Gefühl, dann spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel und ihre Hand fing an meinen Schaft zu streichen. Dann spürte ich, wie immer mehr Spucke um mein Glied spülte. Ich stöhnte "Aaargh - langsam bitte". Sie verstand und hörte auf. Langsam richtete sie sich auf, ihr Gesicht und ihre Hände glitten an meinem Körper entlang. Dann war ihr Gesicht vor meinem, ihre nasse Hand in meinem Haar, ihre Lippen näherten sich meinen und sie gab mir den nassesten, geilsten Zungenkuss aller Zeiten. Meine Hände wanderten an ihrem Körper herunter als wollte ich mir jeden Quadratzentimeter für immer merken. Ich endete an ihrem Slip und steckte meine Hand hinein. Sie war rasiert, ich spürte ihre äußeren Schamlippen, ihren Kitzler - ein leichtes Zucken - und dann - etwas Feuchtes.

Ich war überrascht. "Du bist ja feucht". Sie lachte kurz und zuckte mit den Achseln. Dann legte sie sich auf das Bett und streifte auch den Slip ab.

"Ich habe keine Kondome." stammelte ich. "Brauchen wir nicht." "Ich bin viel zu schwer für dich." "Dann musst du dich eben gut abstützen.". Sie spreizte die Beine. Ihre Hand griff nach meinem Glied, ich beugte mich über sie. Sie setzte ihn an und dann glitt er hinein. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, ihr nicht wehzutun, aber dann legte sie ihre Arme um mich, ich spürte das leichte Kratzen ihrer Fingernägel an meinem Rücken. Und dann schlang sie ein Bein um mich - und es war um mich geschehen. In einem unglaublichen Orgasmus entlud ich mich in diese wunderbare junge Frau, stöhnte und stieß zu und brach dann erschöpft neben ihr zusammen. Ich war fertig, der Schweiß lief an mir herunter, mein Herz raste, meine Beine zitterten. Dann eine unglaubliche Erleichterung. Jetzt nur nicht einschlafen .




Als ich aufwachte war sie weg. War das ein Traum gewesen? Ich konnte ihr Parfüm aber doch noch riechen. Und der nasse Fleck im Bett war eindeutig.

Und vor dem Monitor lag die Schachtel Merci - und am Monitor hing ihr Slip.

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Kommentare

  • tino310
    tino310 am 19.03.2021, 13:59:45
  • elle&lui
    elle&lui am 27.06.2020, 07:14:21
    Das macht Lust auf ein reales Vergnügen...
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 04.01.2019, 20:48:53
    super du hast echt talent, weiter so
  • bi_ker
    bi_ker am 27.07.2016, 07:36:32
    Tolle und erregende Geschichte. Gruss bi_ker
  • Divoco
    Divoco am 02.01.2014, 10:32:54
    Sehr schön geschriebene Geschichte, die Lust auf eine Fortsetzung macht
  • Onlysexmuc
    Onlysexmuc am 31.12.2013, 08:24:56
    Toll geschrieben. Sehr geile Story.
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