Story: Eine ehrbare Familie ...

Es war spät geworden in der Wellness-Landschaft, ich war einer der letzten Gäste. Etwas weiter saß eine Familie: Der Vater, ein streng hereinblickender großer, schlankerTyp, der aussah wie ein Buchhalter. Seine Gesichtszüge verrieten, dass Humor nicht seine beste Gabe war.

Seine Frau hatte die Frisur und den Blick einer Deutsch- und Erdkundelehrerin, sah aber wirklich noch sehr gut aus. Das hatte sie wohl an ihre Tochter vererbt, eine toll aussehende Brünette, die - wie ich mitbekommen hatte - gerade erst 18 geworden war, das neue Auto war das Gesprächsthema.

Leider hatte ich sie noch nicht in der Sauna gesehen, ich rätselte also, was sich in ihrem Bademantel verstecken würde.

Ich ging zu einem letzten Saunagang in die Bio-Sauna - nicht so heiß, das hätte ich sonst nicht mehr ausgehalten. Anscheinend hatten die drei denselben Gedanken. Nach wenigen Minuten ging die Tür auf. Zunächst kam die Mutter rein. Eine schöne schlanke Frau, mit kleinen spitzen Brüsten, die schwarzen Schamhaare nicht rasiert - toll.

Dann kam er: in einwandfreier Haltung kam er hoch erhobenen Hauptes in die Sauna. Sein stolzer Blick erklärte sich, als ich die Augen ein wenig nach unten richtete: da baumelte einer der größten Schwänze, die ich je gesehen hatte.

Aber meine Gedanken waren nur auf eines gerichtet: Hoffentlich geht auch das 18-jährige Töchterlein zu einem letzten Saunagang. Und da sah ich sie durch die Türe: sie streifte den Bademantel ab. Ihre langen braunen Haare ruhten auf wohlgeformten Schultern, darunter perfekt geformte, runde Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein. Das Becken: nicht zu schmal, nicht zu breit. Sie hatte eine Bikinirasur, ihre Schamhaare waren so schwarz wie die ihrer Mutter.

Ich wusste, was jetzt passieren würde: Mein bester Freunde würde sich vor Hochachtung vor soviel Schönheit erheben. Ich schlug also ein Bein über das andere und legte unauffällig ein Handtuch über meinen Schoß.

Die drei machten es sich mir gegenüber bequem. Scham kannte die Vorbildfamilie nicht. Die Mutter saß auf der Bank und hatte die Knie hochgezogen, was "vollen Einblick" gewährte. Er hatte sich auf die oberste Bank gelegt, sein Geschlechtsteil hing provozierend in meine Richtung herunter. Nur die Tochter hatte sich etwas schamhaft zur Seite gesetzt.

Als ich meine Sitzposition etwas ändern wollte, geschah es: Ich berührte mit der Wade das Kohlebecken. Vor Schmerz und Schreck sprang ich auf. Das Handtuch rutschte herunter und ich stand mit wippendem steifen Geschlechtsteil vor der Vorzeigefamilie. Wer immer glaubt, so etwas sei "geil", dem sei gesagt: So weit reicht selbst meine "Geilheit" nicht: Ich war beschämt und und bedeckte sofort mein Glied mit den Händen und stammelte hilflose Entschuldigungen.

Die Reaktion der drei war aber anders als ich befürchtet hatte: Die Mutter lächelte mich etwas verschämt an und sagte zu mir: "Wir sind nicht zum ersten mal in der Sauna - Sie brauchen sich nicht zu schämen".

Der besserwisserische Vater setzte sich auf: "Mein lieber Mann, das ist doch ganz natürlich: Gerade die Bio-Sauna fördert die Durchblutung, und meine Gattin und meine Tochter nehmen das sicher ansonsten als Kompliment. Aber tun sie mir einen Gefallen: Lassen sie das alberne Versteckspiel mit Ihrem Handtuch und stehen Sie zu ihren natürlichen Reaktionen."

DAS war geil! Was für eine Erleichterung! Ich setzte mich wieder hin - halbwegs entspannt - aber immer noch erregt - halbsteif, wie man sagt. Warum auch nicht, sagte ich mir. Das ist doch normal.

Da meldete sich die Tochter: Es war eine einfache Frage, aber sie hatte es in sich: "Sind sie beschnitten?" Ich schaute sie mit offenem Mund an. Das Blut schoss in meinen Penis. "Ja, in der Tat ." Ein Blick auf ihren Vater erklärte mehr: Der lange Blutpenis hatte einen lange Vorhaut - ich aber war beschnitten und meine Eichel war prall und rot und klar sichtbar.

"Aus religiösen Gründen?", fragte sie nach. "Nein, " sagte ich, "meine Eltern .. ähm ..haben das wohl aus eher hygienischen Gründen gemacht". Sie schaute direkt auf meine Erektion. "Welche Vorteile hat das?" Verdammt! Was für eine verrückte Situation war das? Ich sitze mit "einem STEIFEN" vor einer der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte, vor den Augen ihrer Eltern, und sie befragt mich, als säßen wir in ihrem Bio-Leistungskurs.

Ich zitterte vor Geilheit. Ich spreizte die Beine noch etwas mehr und schob mein Becken vor. "Man sagt die Eichel wird dadurch unempfindlicher," (ich berührte meine Eichel und rieb etwas daran), dadurch kann ich vielleicht etwas länger . na du weißt schon".

Offensichtlich war ich nicht der einzige, den die Situation nicht kalt ließ. "Norbert" hörte ich die Mutter rufen. Ihr Mann hatte angefangen, sein langes Ding zu reiben. "Muss das vor Tatjana sein?!". "Tatjana ist 18, und meinen Schwanz kennt sie". "Der ist aber viel größer", sagte das brave Töchterlein wahrheitsgemäß, aber nicht wirklich mein Ego aufbauend. Die Mutter ergriff Partei für mich: "Tatjana, mit deinem Vater darfst du das nicht vergleichen. Der Penis von Herrn ?" - ". Albert ." - " . von Herrn Albert hat eine ganz durchschnittliche Größe und Form". Jetzt war ich sicher. Eine Deutschlehrerin.

Der Beweis war inzwischen auch klar zu sehen. "Norbert" onanierte ganz ungeniert - sein Schwanz war maximal Pornofilm-fähig!!

"Mama, tut dir das nicht weh?" Schweigen. "Ja, das kann weh tun . manchmal wäre mir schon lieber, er wäre in dieser Hinsicht wie Herr Albert".

In diesem Augenblick gingen draußen die Lichter aus. Das Wellness-Center war geschlossen, wir waren die letzten, offensichtlich vergessenen Besucher.

"Tut Euch keinen Zwang an . sagte Norbert in die Stille. "Norbert!! Was soll Tatjana denken?" "Silke, Tatjana ist 18. Und du erinnerst dich, als sie uns mit Hausmanns im Schlafzimmer überrascht hat." Pause. ". und mit Klaus".

"Der kommt aber mehr wegen dir als wegen mir." Ein geiler Blick von Norbert zu mir: Der Buchhalter war bi! Ein Blick von mir auf seinen Schwanz - ich auch?

Silke flüsterte: "Wollen Sie?" "Hier?" Ein Hauchen: "Ja."

Ich stand auf. Mein Verstand hatte ausgesetzt. Ich ging zu ihr. Ein Kuss. Ein tiefer Kuss. Meine Hand an ihren Brüsten. An ihrem Hintern. In ihren Haaren. Endlich: ihre Hand an meinem Schwanz. Das monotone Wichsgeräusch ihres Mannes. Wo war Tatjana? Aufgestanden, um alles besser sehen zu können. Gut, diese Biologiestunde sollte sie nicht vergessen.

Ich drängte Silke auf die Bank. Ein Bein auf dem Boden. Das andere auf meine Schulter. Offene Sicht. Ich nahm mein Glied in die Hand, drehte es zu Tatjana, ja schau mich an!! Beuge mich vor, reibe meine Eichel an ihren Schamhaaren, ihren Lippen. Unsere Feuchtigkeit mischt sich. Sie lacht mich an. Etwas warmes, hartes berührt meinen Arm, meinen Rücken. Gleitet tiefer. Kräftige Arme drücken mein Becken vor. Mein Penis drückt auf den Bereich unter ihrem Kitzler, biegt sich etwas. Flopp - ich ficke die Mutter vor den Augen von Mann und Tochter. Leichtes Stöhnen. Das halte ich nicht lange durch. Das Warme, Harte dringt zwischen meine Backen, setzt an der Rosette an, leichter Druck, leichtes Eindringen, nicht viel. Ich explodiere. In ihr. Stöhne. Meine Knie knicken ein. Ich falle auf den Boden und ziehe eine Spur von Sperma und Feuchte über ihre Beine.

WAS HABE ICH DA GEMACHT? Ein Schwall klebrigen Schleims platscht auf meinen Rücken meine Haare. Er stöhnt "du geiles Schwein, du Ficker". Silke bedeckt sich mit einem Handtuch. Mein Blick zu Tatjana.

Sie hat ihren Bademantel in der Hand. Ein undeutbarer Blick zu mir. Dann verhüllt der Mantel die Schönheit - für mich wohl für immer.