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Story: Doris, unser Freund Georg und ich

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von herb13 am 11.3.2013, 17:25:41 in Dreier

Doris, unser Freund Georg und ich

Es war Samstagnachmittag, als das Telefon klingelte. Einer unserer ältesten Freunde war am anderen Ende.

„Wir müssen wieder mal gemeinsam ins Kino. Habt ihr nicht Lust mitzukommen?"

Spontan sagte ich zu.

Immer noch besser als gelangweilt vor der Glotze zu hängen.

"Ich bestelle gleich die Karten und hole euch um halb acht ab." meinte er kurz angebunden und legte auf.

Meine Frau Doris moserte zwar, wie immer, wenn etwas so spontan abgemacht wird, aber dann überlegte sie sich, dass es ihr wahrscheinlich doch keinen Spaß machen würde allein zu Hause rumzuhängen.

Sie kam also mit.

Nachdem sie noch einige Handgriffe im Haushalt erledigt hatte, sie konnte das einfach nicht lassen, verschwand sie im Bad um sich zu duschen. Auf dem Sofa liegend hörte ich wie das Wasser zu rauschen begann

Ich stellte mir vor, wie sie nackt vor der Glastür stand, die Hand in den Brausestrahl hielt und darauf wartete bis das Wasser eine angenehme Temperatur erreicht hatte.

Meine Frau besitzt schwere Titten mit schönen, dunklen Höfen. Die Warzen strecken sich sofort in die Luft, wenn man sie leicht berührt. Meist genügte es schon, wenn sie bemerkt, dass man auf ihre Nippel starrt, um sie erigieren zu lassen. Ihre Brüste seien eine ihrer empfindlichsten Bereiche, wie sie immer sagt.

Mit ihren 170 cm strahlt sie unheimlich viel Sex aus.

Schöne Beine, ein Arsch, der Lust macht hinzufassen, ein kleiner Bauch und ein frecher Haarschnitt lassen sie begehrenswert aussehen.

Und wie gesagt, da sind dann noch diese herrlichen, geilen Titten.

Mein Schwanz wollte sich gerade, bei diesen Gedanken kein Wunder, etwas versteifen, als sie schon wieder im Wohnzimmer erschien.

In einen weißen Bademantel gehüllt setzte sie sich, mir gegenüber, auf die Couch.

Beim Zurücksinken rutschte der Mantel über ihre leicht geöffneten Schenkel nach außen und ich konnte genau auf ihre Fotze blicken

Seit einiger Zeit rasiert sie ihre Schambehaarung und das sieht wirklich sehr appetitlich aus.

Die Fotze ist vollständig blank und lässt so freien Blick auf die Klitoris zu, die meist vorwitzig zwischen den Schamlippen herauslugt.

Doris bemerkte wohin meine Augen starrten und meinte, während sie die Fingernägel weiter feilte:

„Das, an das Du jetzt gerade denkst musst Du Dir auf später aufheben. Ich muss noch Haare föhnen, mich schminken und anziehen. Los, geh duschen!"

Widerwillig trennte ich mich von dem Anblick und verschwand im Bad.

Das warme Wasser genießend stand ich dann unter der Dusche. Nach dem Einschäumen stand mein Schwanz immer noch kerzengerade vom Bauch ab, so sehr hatte sich der Anblick der geilen Fotze von Doris in meinem Kopf festgesetzt.

Es ging nicht anders, ich musste wichsen.

Langsam schob ich die Vorhaut zurück und streichelte mit der flachen Hand über die pralle Eichel. Dabei stellte ich mir vor, wie meine Zunge über den Kitzler meiner Frau leckt. Sie gleitet zwischen den Schamlippen nach unten und ich lecke, soweit ich kann, ihr Fotzenloch. Meine Geschmacksnerven nehmen ihre Geilheit in jede Pore auf und genießen sie. Der leichte Fotzengeruch lässt meinen Schwanz steinhart werden.

Schnell spritzt mein Penis mehrere Schübe in den warmen Brausestrahl. Fest drückte ich mit der Hand meinen Schwanz und genieße ein letztes Auslaufen meiner Ficksahne.

Der größte Druck ist erst mal weg.

Raus aus der Duschkabine, abtrocknen, Duft, kämmen, fertig.

Nackt stieg ich die Wendeltreppe in unser Schlafzimmer hoch.

Doris war gerade beim Anziehen. Sie hatte sich eine rosa Bluse und einen schwarzen, kurzen Rock rausgelegt. Ihre Brüste steckten schon, fest verpackt, in einem weißen, spitzenbesetzten BH. Gerade beugte sie sich nach unten um in den Slip zu steigen, da sagte ich, zu meiner eigenen Überraschung, „Lass den heute weg!"

Sie erstarrte in der Bewegung, schaute von unten zu mir herauf, blickte mir fest in die Augen, überlegte, um dann lauthals zu lachen.

Sie warf die Unterhose schmunzelnd zurück in die Kommode, sah mir dabei unverwandt in die Augen, zog die Bluse über und schlüpfte in den kurzen Rock. Anzüglich wackelte sie mit dem Arsch und entschwand nach unten.

Ich war echt baff, dass sie wirklich getan hatte, was ich ihr vorgeschlagen hatte.

Sie ging tatsächlich ohne Slip mit uns ins Kino. Doris schafft es, mich immer wieder zu überraschen.

Kaum hatte ich mich angezogen, klingelte es auch schon an der Haustüre.

Georg war da.

Ich hörte von oben, wie Doris ihn begrüßte.

Dabei kam es mir wieder in den Kopf, dass Georg einer der ersten Freunde meiner Frau gewesen war. Sie hatten sich damals in unserem Nachbardorf, wo sie seinerzeit wohnte, kennen gelernt und waren eine Zeit miteinander gegangen.

Nach der Begrüßung drängte ich die beiden nach draußen, löschte das Licht und wir gingen zu seinem Wagen.

Auf der zwanzigminütigen Fahrt unterhielten wir uns zum hundertsten Mal darüber, warum den seine Frau wieder nicht mitgekommen ist.

„Es ist halt wie immer. Erstens ist sie nie fertig, Zweitens hat sie keine Lust und Drittens muss sie noch Dies und Das putzen." meinte er nur resigniert.

Als ich mich kurz zu meiner Frau umdrehte, um ihre Meinung dazu zu hören, bemerkte ich, dass sie völlig geistesabwesend ihre Hand zwischen die Schenkel geklemmt hatte und sie versonnen an sich selbst herumfingerte. Ich tat so, als wäre mir nichts aufgefallen und unser Freund und ich setzten die Unterhaltung fort.

Ich war innerlich völlig aus dem Häuschen. Sie erregte es scheinbar, so ohne Höschen unterwegs zu sein.

Wir kamen frühzeitig vor dem Kino an.

Wolfgang ging die Karten holen, während wir uns an einen der vielen Bistrotische setzten die in der Fußgängerzone aufgestellt waren. Die Zeit, bis die Kinovorstellung begann, wollten wir für einen Drink zu nutzen.

„Zwei Hefe und ein kalter Pinot" rief ich der Bedienung zu.

Als die Getränke kamen, war auch Georg wieder bei uns. Ich bezahlte ihm unsere Eintrittskarten und dann stießen wir auf einen anregenden Abend an.

Wie anregend dieser Abend noch werden würde, ahnte in diesem Moment noch keiner von uns Dreien.

Als meine Frau kurz darauf die Toilette aufsuchte, kamen wir rasch auf „Männerthemen" zu sprechen. Ich fragte Georg, wie es im Moment in seiner Ehe aussehe und er antwortete mit „Gar nicht so lustig".

Seine Frau würde mal wieder ihre Umbauphase haben und die ganze Wohnung auf den Kopf stellen. Und wenn er nicht ab und zu auf Geschäftsreise wäre, würde er im sexuellen Notstand leben.

„Bei uns sieht es im Augenblick ganz passabel aus" sagte ich zu ihm.

„Heute konnte ich Doris sogar überreden ohne Slip weg zu gehen."

„Ehrlich? Du bist verrückt!"

„Ja, doch. Ganz, ganz ehrlich. Ich schwöre."

Georg sah mir lange in die Augen ob ich den wirklich die Wahrheit gesagt hätte.

Doris kam zurück und setzte sich wieder zu uns. Das Gespräch wurde daraufhin in belanglosere Bahnen gelenkt und Georg fand seine Fassung wieder.

Es dauerte aber gar nicht lange und „zufällig" fiel ein Bierdeckel unter den Tisch.

Für mich blieb er verdächtig lange auf Tauchstation und ich wusste genau, was seine Augen suchten.

Als er auftauchte, zog er nur seine Augenbrauen nach oben und grinste mich an.

Er hatte also gesehen was er sehen wollte. Und es gefiel ihm scheinbar sehr.

Wenig später reihten wir uns bei den anderen Kinogängern ein und strömten mit ihnen in das Innere des Gebäudes.

Da wir unsere Karten schon hatten, konnten wir gleich nach oben in den Vorführraum gehen.

Es war ein kleinerer Raum mit circa 40 Sitzplätzen.

Unsere befanden sich in der letzten Reihe.

Doris nahm zwischen uns Männern Platz. Kaum saßen wir, wurde es dunkel und der Film begann.

Der Streifen hatte nicht mehr als zehn bis zwölf Zuschauer angelockt und so konnten wir uns richtig breit machen.

Nach ein paar Minuten, ich lümmelte mich gerade auf meinem Platz herum, trank aus meiner Flasche Bier und stopfte mir das Popcorn in den Mund, spürte ich, wie die Hand meiner Frau nach meiner tastete.

Sie nahm sie fest in den Griff und zog sie zwischen ihre Schenkel. Sofort bemerkte ich die warme Nässe, die sich dort überall verbreitet hatte.

Sie war geil. Und wie.

Meine Finger suchten die Fotze. Der Zeigefinger glitt durch die Nässe der Fotze und stoppte am Kitzler. Langsam umkreiste ich ihn. Eine Zeit lang machte ich so weiter. Doris Augen waren geschlossen und sie bewegte sich nicht. Sie genoss es augenscheinlich sehr, in dieser außergewöhnlichen Situation von mir gefingert zu werden.

Dann schlossen sich meine Fingerkuppen um den immer mehr anschwellenden Kitzler.

Doris öffnete die Lippen und begann schneller zu atmen.

Meine andere Hand spreizte l die Fotzenlippen, suchte das geile Loch und zwei Finger verschwanden tief in der auslaufenden Fotze. Langsam begann ich sie mit den Fingern zu ficken.

Meine Frau fasste zu mir herüber und rieb durch die Hose über meinen steifen Schwanz, der schon längst nass war. Ich spürte die Feuchtigkeit an meiner Schwanzspitze und den feuchten Fleck in der Unterwäsche.

Dann öffnete sie leise den Reißverschluss um meinen Schwanz raus zu holen. Ganz gemächlich begann sie die Vorhaut zurück zu schieben, rieb mit der Hand über die Spitze meines Schwanzes und fing an, meinen Penis zu wichsen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, je geiler ich sie machte.

Meine Finger fuhren schmatzend in ihrer Fotze aus und ein. Wie zufällig berührte mein Daumen dabei jedes Mal ihren Kitzler.

Georg hatten wir total vergessen.

Als ich zufällig zu ihm rüber sah, bemerkte ich, dass er uns aus den Augenwinkeln beobachtete. Eine Hand hatte er in der Hosentasche vergraben und der Film schien ihn nicht mehr im Geringsten zu interessieren.

Leise flüsterte ich Doris ins Ohr, was ich gesehen hatte.

„Ich glaube, Georg sieht uns zu und wichst sich dabei. Wir machen ihn geil!"

„Hmmm" machte meine Frau nur und langte mit ihrer freien Hand in den Schoß unseres Freundes.

Ich war schockiert.

Alles hätte ich erwartet, nur das nicht.

War Doris schon so weit weggetreten, dass sie gar nicht mehr realisierte, was sie da eben tat?

Sie holte den Schwanz von Georg wie selbstverständlich aus seiner Hose und begann ihn ebenfalls zu wichsen.

Ich merkte, wie mich die Situation aufgeilte.

Doris lag, tief in ihren Sitz gerutscht, zwischen uns. Die Arme nach links und rechts ausgestreckt, in jeder Hand einen steifen Schwanz, während ich ihre triefende Fotze fingerte.

Georg sah fragend zu mir herüber.

Nach kurzem Zögern nickte ich und sagte leise zu ihm „Ist schon OK. Hol ihre Titten ins Freie!".

Zweimal ließ er sich das nicht sagen, zumal bei ihm zuhause solche Aktivitäten nur noch selten vorkamen.

Hastig knöpfte er die Bluse auf und hob die Titten ganz vorsichtig aus ihren Körbchen.

Steil und hart standen die Nippel ab.

Vorsichtig fuhr er darüber.

Ein Schauer fuhr durch den Körper von Doris. Sie mochte das sehr.

Er walkte die schweren Titten durch, dass Doris leise aufstöhnte.

Ich sah, wie die Schwanzspitze immer wieder in der Hand verschwand um sofort wieder aufzutauchen.

Als Georg aufhörte ihre Brust zu walken und seine Hände ebenfalls nach unten zu ihren Schenkeln wanderten, wurde ihr Atem noch schneller.

So geil hatte ich sie lange nicht mehr erlebt. Der Sitz unter ihr musste inzwischen durchgeweicht sein.

Aber auch mich machte das, was da geschah wahnsinnig geil. Mein Schwanz war so hart, als wolle er jeden Moment platzen.

Inzwischen hatte jeder von uns einen Finger in der Fotze und wir fickten sie jetzt zu zweit. Ihre Fotze krampfte sich dabei immer öfter zusammen.

„Ja, fickt mich! Fickt mich mit euren Fingern!" flüsterte sie leise und ihr Unterkörper bockte heftiger gegen unsere stoßenden Hände.

Dann kam es ihr.

Der Orgasmus überflutete ihren Körper. Die Gedanken wurden ausgelöscht. Es existierte nur noch die nackte Geilheit in ihr.

Irgendwann lag sie, total verschwitzt und in sich zusammengesunken, auf ihrem Sitz. Die Hände immer noch an unseren Schwänzen.

Ihre Augen öffneten sich, sie lächelte uns an und sagte nur ein Wort.

„Wow!"

Wir grinsten sie an.

Ihre Beine spreizten sich und wir zogen unsere Finger aus ihrem Innersten. Mit leisem Schmatzen schlossen sich die Fotzenlippen.

„Und was machen wir nun mit den Beiden?" sagte ich und blickte fragend auf unsere steifen Schwänze.

„Was ich angefangen habe, bringe ich auch zu Ende." flüsterte sie lächelnd.

Sie setzte sich aufrecht hin, wobei der Rock wieder nach unten rutschte und ihre auslaufende Fotze verdeckte. Nur die Titten mit ihren dunklen Höfen samt den erigierten Warzen waren noch zu sehen.

Dann beugte sie sich zu mir herüber ohne den Schwanz von Wolfgang los zu lassen, nahm meinen Schwanz und ließ ihn in ihren Mund eintauchen.

Ich spürte die Wärme, während ihre Zunge um meine Eichel kreiste und sie versuchte in die kleine Öffnung an der Spitze einzudringen.

Dann begann sie zu saugen, drückte mit der Zunge meinen Schwanz an den Gaumen und fing an, den Kopf auf und nieder zu bewegen. Sie fickte mich mit dem Mund.

Ich nahm wahr, wie mein Sperma begann, immer höher zu steigen. Es wollte jetzt nur noch nach draußen gespritzt werden.

Als meine Frau merkte, wie mein Schwanz zu pochen begann, schlossen sich zwei Finger um meine Peniswurzel und drückten fest zu. Mein Drang zu kommen, verebbte.

Sie richtete sich auf, drückte mir einen Kuss auf die Lippen um sich dann Georg zu widmen.

Ihr Kopf entschwand in Richtung seines Schosses und auch sein Schwanz verlor sich im Mund meiner Frau.

Er schloss seine Augen, legte sich zurück und genoss das Spiel der Lippen.

Ich wurde immer geiler, als ich sah, mit welcher Inbrunst sie sich um seinen Schwanz kümmerte.

Auch weil sie in der Zwischenzeit wieder begonnen hatte meinen harten Schwanz zu wichsen, während sie immer intensiver an der Stange von Georg lutschte.

Nichts ging mehr! Ich musste jetzt abzuspritzen. Mein Schwanz begann zu zucken und die erste Ladung klatschte auf die Rückenlehne vor mir. Weitere Spermafontänen flogen auf den Boden und dann rann ein Strom von Sperma aus meiner Eichel über die Hand meiner Frau.

Als sie merkte, dass der letzte Tropfen von ihr herausgemolken war, verstrich sie die Flüssigkeit zärtlich auf meinem Schwanz.

Dann kümmerte sie sich ganz um Georg.

Mit beiden Händen fuhr sie an seiner Latte auf und ab, die Eichel immer noch im Mund.

Lange wird er das nicht mehr aushalten, dachte ich mir und beobachtete aufmerksam, und ohne Eifersucht, das geile Ereignis nebenan. Sogar so etwas wie Stolz auf meine geile Frau schien in mir aufzukeimen.

Doris bewegte sich mit einer ausgeprägten Geilheit.

Schon drückte sich Georgs Unterkörper hoch, Doris nahm ihren Kopf zurück und weiße Fontänen spritzten aus seinem mächtigen Schwanz.

Sie drückt noch die Reste von Sperma aus seiner Fickröhre und presste einen dicken Kuss auf seine Schwanzspitze. Scheinbar hatte es ihr Spaß gemacht uns zu befriedigen, denn sie lächelte über das ganze Gesicht, als ihr Blick zwischen uns hin und her wanderte.

Dann küsste sie mich noch mal.

Der Gedanke, dass sie mit diesem Mund eben noch einen fremden Schwanz geleckt hatte, ließ meinen Penis schon wieder zum Leben erwachen.

Doris nahm zwei Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche und säuberte erst uns und dann sich selbst.

„Wollt ihr den Film noch zu Ende sehen, oder gehen wir?" fragte sie.

Derweil verschwand ihr Busen wieder im BH.

„Wir gehen!" meinten wir übereinstimmend und zippten die Reißverschlüsse zu.

Noch im Dunkeln verließen wir das Kino.

Auf der Straße hielten wir erst Mal inne.

„Und was machen wir jetzt?" fragte Doris und schaute uns zwei an.

„Geh´n wir ins Boom und trinken noch ein Bier?" fragte Georg.

„OK" meinte Doris nur, hakte sich bei uns unter und wir zogen los.

Rechts und links einen Mann im Arm lief sie mit uns den kurzen Weg zur Kneipe.

Der Raum war rauchgeschwängert. Wortfetzen und laute Musik trafen unsere Ohren, als wir eintraten.

In einer Ecke war ein freier Tisch zu sehen, auf den wir kurzentschlossen zusteuerten.

Nachdem wir uns auf die eng gestellten Stühle gequetscht und die Getränke bestellt hatten musste ich das Gespräch einfach noch einmal auf das eben Vorgefallene bringen.

Ich sah zu Georg und fragte ihn unverblümt, „War es dir unangenehm, dass Doris dich in unser Sexspielchen einbezogen hat?"

Die Bedienung brachte in diesen Augenblick die bestellten Biere und den Wein. Er hatte also noch etwas Zeit gewonnen, für seine Antwort. Schweigend warteten wir, bis sie wieder den Tisch verließ.

Georg schaute nachdenklich in sein Glas, bevor er antwortete.

„Nein. Natürlich nicht. Ich habe so einen harten Schwanz bekommen, als ich bemerkte, was ihr da miteinander macht. Und als Helge meinen Steifen angefasst hat, mich damit einbezog, hab ich es nur noch genossen. Ich hätte sonst nicht gewusst, wie ich meine Geilheit losgeworden wäre. Es war das heftigste und geilste was ich in dieser Richtung seit langem erlebt habe. Ich meine. Ihr wisst ja, wie es in meiner Ehe zugeht. Kaum Sex, dafür viel Stress."

Neugierig schaute ich zu meiner Frau. Sie lächelte Georg nur an und sagte gar nichts dazu.

Unsere Gespräche wanderten wieder in ruhigere Gewässer. Beruf, Mitarbeiter, Klatsch.

Wir prosteten uns zu und nachdem gezahlt war, liefen wir durch die Nacht zum Wagen.

Durch die menschenleere Stadt fuhr uns unser Freund stadtauswärts.

Doris saß wieder im Fond des Autos. Als ich sie ansprach und mich umdrehte, bemerkte ich, dass sie wieder an ihrem Kitzler rieb.

Ohne Scham hatte sie ihren Rock hochgezogen und sich entblößt. Die Beine obszön weit gespreizt, umkreiste sie ihre Fotze mit dem Zeigefinger und ich hörte ein leises Schmatzen, wenn ab und zu ihr Finger zwischen die Fotzenlippen eintauchte. Trotzdem konnte sie sich auf unsere Unterhaltung konzentrieren, als ob nichts wäre.

So lüstern hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Was war heute los mit ihr? War sie noch geil von dem Geschehen im Kino? Hatte es ihr so gefallen zwei Schwänze zum abspritzen zu bringen?

Eigentlich wollte ich es nicht ergründen. Zu gut gefiel mir ihr Handeln, das sie momentan an den Tag legte.

Im Auto begann es nach Sex zu riechen.

Unser Freund schien davon jedoch nichts zu bemerken. Erst als ein leises Stöhnen von der Rückbank nach vorne drang, blickte er in den Rückspiegel.

Er sah Doris nackte Fotze und ihre wirbelnden Finger.

Immer unruhiger werdend warf er kurze Blicke nach oben und bekam so das Finale ihres Wirkens mit.

Der Orgasmus erschütterte ihren Körper, dann glitt ein zartes Lächeln über ihr Gesicht.

Aufreizend langsam zog sie den Rock nach unten und bedeckte so wieder ihre Fotze.

Geil sah sie uns in die Augen. Sie wusste in diesem Moment genau, dass wir alles mitbekommen hatten.

Zufrieden räkelte sie sich in die Polster.

Bei unserer Wohnung angekommen, ließ uns Georg aussteigen. Nach der Verabschiedung wollte ich schon die Autotüre zuwerfen, als ich mich anders besann.

Ich beugte mich zurück in den Wagen und fragte „Hast du noch Lust auf ein Bier?"



Fortzetzung folgt!

Fortsetzung "Doris, unser Freund Georg und ich Teil 2" lesen

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Kommentare

  • uwe2002
    uwe2002 am 25.06.2013, 12:28:43
    man ist das eine geile Story, hoffentlich erleben sie noch mehr.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.03.2013, 14:42:29
    ..wir sollten doch wieder einmal ins Kino gehen...
  • IPAQ1
    IPAQ1 am 12.03.2013, 06:17:17
  • old+70
    old+70 am 12.03.2013, 06:17:09
    Wieder eine Geile Geschichte,gibt,s eine Fortsetzung?
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