Story: Doris, unser Freund Georg und ich Teil 5

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von herb13 am 21.3.2013, 11:37:43 in Dreier

Doris, unser Freund Georg und ich Teil 5

Ich erlebte, wie ihr Arschloch mich aufnahm, sich über meinen harten Schwanz stülpte und wie eine samtene Manschette meinen Schwanz umschloss. Kaum ein wirklicher Widerstand war zu merken, der mich hinderte, tiefer in sie zu dringen.

Ich hörte ihr Stöhnen, ich sah und spürte Georgs Griff, wie er ihren Schenkel genommen hat, um sie auf meinem strammen Schwanz dadurch leichter auf und ab bewegen zu können.

Georgs Lippen lecken ihre Titten, knappern an ihren Nippeln.

Ich stöhne vor Geilheit.

Georg streichelte jetzt Doris geschwollene Fotzenlippen mit dem hart hervor getretenen Kitzler.

Ich half Doris dabei, langsam ihren Takt zu finden.

Georg hatte all seine Finger um ihre Schamlippen gelegt, mal spielt er mit der geschwollenen Fotze, mal schiebt er einen Finger in ihre triefend nass glucksende Spalte.

Ich spüre Doris Reaktion an ihrem ganzen Körper, schon längst hat sie sich entspannt und genießerisch zurückfallen lassen auf meinen Oberkörper, schon längst wippt sie mit ihren Schenkeln auf und ab, hat den Rhythmus selbst in die Hand genommen.

" Mach's dir selbst . reib deinen Kitzler, berühr dich . spiel mit dir selbst. Leck den Schwanz des Fremden!", hauche ich ihr ins Ohr.

"Oh ja - "

Ich spürte bereits mehrere Finger von Doris durch ihre Fotzenwand hindurch, wie sie dadurch immer wieder meinen Schwanz berührte, der immer noch tief in ihrem Arsch steckte, nur durch dieses feine Muskelhäutchen von ihren Fingern getrennt. Wie sie ihr Becken hob und senkte und sich dadurch selbst fickt.

Dann begann sie, ihre Finger intensiver in ihre triefend nasse Fotze zu stoßen.

Sie lief aus vor Geilheit und schmierte damit gleichzeitig ihr Arschloch samt meinen Schwanz.

Georg drängt sich auf die Couch unter Doris, verdrängt mich, und mein Schwanz flutscht aus ihrem Arschloch.

Jetzt ritt meine Frau auf ihm, sein harter Schwanz steckt in ihrer nassen Fotze und sie fickt ihn wild.

"Ich werde dich jetzt wieder in den Arsch ficken" flüsterte ich meiner Frau ins Ohr und ich höre sie erwartungsvoll aufstöhnen.

"Ihr werdet mich beide in Fotze und Arsch ficken, ich weiß."

Doris stöhnte dabei auf.

"Oh ja - kommt .macht es endlich, zieht mich durch! Ich brauch es. ich will weiter abspritzen, mich ausschleimen. ich will eure Schwänze melken.." - eine fast nicht mehr verständliche Sprache, von permanenten Orgasmen geprägt, die sie durchschüttelten quält sich über die Lippen meiner aufgegeilten Frau.

Sie forderte ein, gleichzeitig von zwei geilen Böcken gefickt zu werden.

Wieder Wechsel.

Tief dringe ich in ihren Po.

Georgs Schwanz schickte will in ihre Fotze einzudringen.

"Oh ja . schieb mir deinen Schwanz rein .", stöhnte meine Frau.

Sie hatte sich etwas von mir abgehoben, so dass dieser ihre harten Warzen lecken konnte, während sein dicker Schwanz sich langsam in ihre Fotze eindrang.

Doris gab nun alle nur erdenklichen Geräusche von sich, sie glühte, sie atmete tief.

"Oh ja ." entfuhr es Doris genießerisch, als ich wieder tief in sie eindrang.

"Oh ja . ja. fickt mich .macht mich fertig."

Es war ein gutes Gefühl, möglichst gleichzeitig in Doris zu stoßen, sowohl vorne als auch hinten gleichzeitig in ihre geölten Öffnungen einzudringen.

Wir spürten ihre Enge und ihre Hitze. Immer mehr Säfte strömten aus Doris Loch und tropften auf meine Eier.

Und wieder Stellungswechsel. Wir drehten und wendeten uns Doris auf der Couch zurecht.

Ich weiß nur, dass ich mit einem Mal wieder vor ihr stand und Georg das Privileg hatte, auf der Couch zu sitzen, seinen fetten Penis auf bestem Weg war ihr Arschloch zu pfählen, wo ich soeben noch so lange und intensiv drin war.

Mein Schwanz schmerzte, zugleich dachte ich, es würde platzen . aber noch konnte ich nicht abspritzen.

Helges Fotze quoll über.

Ich sah, wie Georg seinen Schwanz aus ihrem Arschloch gezogen hatte, um das Gefühl zu genießen, immer wieder erneut in ihr enges Arschloch zu dringen, immer wieder ihren Schließmuskel zu reizen, den Widerstand zu spüren.

Doris konnte nicht mehr reden, ein permanentes Stöhnen und Hecheln, völlige Hingabe. Sie war nur noch darauf aus, von uns beiden hemmungslos gefickt zu werden und ihre Spasmen zu genießen.

"Oh ja, fickt mich, gebt es mir! Stoßt mich in beide Löcher ." ". Nie zuvor hatte ich Ähnliches aus ihrem Mund vernommen.

"Ja, fick meinen Arsch" forderte Doris Georg auf und hatte begonnen, über seinem Schwanz zu auf und ab zu rotieren.

"Und. dehn meine Fotze, fick sie" - diese Anweisung galt mir und ich beeilte mich, es zu tun.

Es war, als würde das Denken aussetzen, als würden wir zu hemmungslosen Fickmaschinen degradiert agieren. Sehr zum Wohlwollen von Doris, die uns geradezu dazu aufforderte, es mit ihr auf alle nur erdenkliche Arten und Weisen zu treiben.

"Oh ja, stoß zu . fick mich" brüllte mich meine Frau an, ihre Schenkel zitterten, ihre Titten schwankten und schaukelten, hin und hergetrieben von den Fickbewegungen Georgs und mir.

"Oh ja . vorne . und hinten . gleichzeitig. Ich brauch eure Schwänze, jeden euerer dicken, triefenden Schwänze." stöhnte sie, und dann brüllte sie ihren nächsten Orgasmus hinaus.

Zeit existierte nicht mehr, nur noch Geilheit, Stöhnen und wilder Sex aller Art.

Was mich am meisten wunderte - so sehr Georg und ich auch aufgegeilt waren, so oft wir uns abwechselten, meiner Frau alle nur erdenklichen Orgasmen verschafften, so oft wie wir spürten wie sie erzitterte, sich verkrampfte, dann wieder entspannte, um erneut brüllend in den nächsten Orgasmus unterzugehen: wir hatten noch immer nicht abgespritzt.

"Mein Gott.", stöhnte Doris, sprang auf und streckte ihr Bein. Sie hatte einen Krampf in ihrem Schenkel.

Verschwitzt und immer noch heftig atmend stand sie nackt vor uns.

Saft tropfte aus ihrer Scheide und sammelte sich als Pfütze auf dem Boden.

Sie massierte ihren schmerzenden Muskel. Zärtlich unterstützten wir sie dabei.

Als der Schmerz nachließ, zog sie uns hoch und drückte sich an unsere verschwitzten Körper.

„Danke! Das war wohl das abgefahrenste Geburtstagegeschenk meines ganzen Lebens. Wie viele Orgasmen ich hatte, konnte ich irgendwann nicht mehr mitzählen. Jede Zelle meines Körpers scheint abgespritzt zu haben, jedenfalls fühl ich mich so."

Seufzend schob sie sich zwischen uns, während ihre Fotze immer noch Schleimfäden auf den Boden tropfen ließ.

Ich nützte die kurze Pause.

"Ich denke, es wird endlich Zeit, sich vorzustellen ."

Langsam fasste ich die Augenbinde von Doris und zog sie nach oben über ihre Stirn hinweg.

". Zeit dich . Georg vorzustellen" sagte ich lachend.

"Hey .ihr Gauner". Doris stimmte in unser Gelächter mit ein.

Dann packte sie zielstrebig den immer noch erregten Schwanz von Georg und zog ihn daran in die Küche.

Mit wippendem Glied schloss ich mich an.

Sie öffnete den Kühlschrank und entnahm zwei Flaschen Wein.

„Bitte öffnet sie, ich hol uns Gläser."

Eine Minute später erschien sie mit drei Gläsern und einer Karaffe wieder in der Küche.

Hatten unsere Schwänze Ermüdungserscheinungen gezeigt, beim Betrachten meiner nackten Frau, mit den verschmierten Schenkeln, stiegen sie wieder steil nach oben. Sie war ein Anblick zum verrückt werden.

Sie setzte sich zwischen uns auf den Küchentisch.

„Ihr werdet mir jetzt noch einen letzten Orgasmus verschaffen.

Schließlich hab ich seit heute zwei Löcher die mit Wein gefüllt werden können."

Lachend reichte sie uns je eine der Weinflaschen.

„Schaut nicht so verdutzt. Macht euch an die Arbeit! An eine Flasche hab ich in meinen feuchten Träumen öfters gedacht, Danke dafür Georg, die Möglichkeit der Zweiten geht an meinen Mann. Danke auch dir. Und jetzt stoßt mich endlich durch, lasst mich noch mal richtig abspritzen!"

Sie legte sich mit dem Rücken auf dem Tisch zurecht, fasste ihre Beine mit den Armen und zog sie an ihre Titten.

Schamlos präsentierte sie ihr Arschloch und die geschwollene Fotze.

Lächelnd setzten wir die Öffnungen an ihre Löcher.

Ein kurzer Druck hinten und der Hals verschwand in ihrem Arschloch. Leises Gluckern erklang, das kurz darauf verstummte.

Schnell schob ich meine Flasche in ihre Fotze.

„Das ist so geil! Fickt mich jetzt damit." stöhnte Doris.

Schwappend bewegte sich die Flüssigkeit im Glas. Erst langsam, dann immer heftiger.

Doris hechelte nur noch. Innerhalb kürzester Zeit war sie auf Wolke sieben angekommen.

Ihr Körper ruckte in einer Weinlache hin und her während der Wein heftig in sie hinein schoss.

Dann lag sie plötzlich still, stieß einen undefinierbaren Laut aus und es kam ihr.

Ihr Bauch krampfte, die Titten hüpften auf und ab während ihre beiden Löcher die Flaschenhälse einzusaugen schienen, so fest steckten sie in ihr.

Total verschwitzt kam sie langsam in die Wirklichkeit zurück.

„Lasst sie noch drin!" meinte sie leise, als wir die Flaschen aus ihren geilen Löchern entfernen wollten.

„Nur noch einen kleinen Moment."

Kaputt lag sie in der Weinpfütze.

Noch immer zuckte ihr Leib ab und zu und die zwei Flaschen schwankten in Arsch und Fotze hin und her.

Dann ruckelte sie an den Rand des Tisches.

Haltet die Karaffe unter meine Löcher und dreht meine Fickflaschen so, dass ihr sie in meinen Ficklöchern entleeren könnt."

Leises Plätschern erklang, als der Wein aus Fotze und Darm sich in das untergeschobene Gefäß ergoss.

Dann ein kurzes `Plopp` und das Leergut war entfernt.

Doris setzte sich auf.

„Füllt die Gläser. Ich möchte endlich den Geschmack meiner Fotze und meines Arschlochs mit euch teilen.

Trinken wir auf den geilsten und versautesten Abend meines Lebens und auf euch natürlich!"

Klirrend stießen die Gläser aneinander und auf einen Zug wurden sie geleert.

"Ich möchte jetzt eure Schwänze melken . wie ich sehe, ist das mehr als nötig.", strahlte sie uns erregt an.

Sie wollte uns endlich erlösen, von der fast schon schmerzenden Dauererektion.

Sie hüpfte vom Tisch und nahm auf einem der Stühle Platz.

Dann winkte sie uns zu sich.

Hart umfasste sie die Steifen und begann zu wichsen.

"Spritzt mir ins Gesicht .", feuerte sie uns an.

Die Bestimmtheit, die Geilheit ihrer massierenden Finger, die unsere prallen Schwänze pumpten . es dauerte nicht lange und unter wildem Gestöhne und Gebrüll spritzten Georg und ich brüderlich, in geilen Stößen unseren Samen über ihre Lippen, ihre geschlossenen Augen, ihr auf Kinn, Titten und natürlich in den offen wartenden Mund meiner kleinen Ehesau.

Es , was sie mit uns nochmals anstellte.

Was sie mit uns beiden anstellte war unvorstellbar geil wie sie unsere zuckenden Schwänze immer wieder aufstachelte, sich erneut aufzurichten, um wieder zu spritzen und unser beider Sperma auf ihrem Gesicht zu vermischen.

Langsam wurden unsere Schwänze wieder weich.

Doris war von oben bis unten mit Sperma voll gesaut. Überall lief es an ihrem Körper herunter.

Ihre Hände schoben das Gröbste zusammen, führten es mit hohler Hand an die Lippen und ließ es durch ihre Kehle rinnen.

„Lasst uns den restlichen Wein noch austrinken und eine Kleinigkeit dazu essen. Min verspätetes Geburtstagsmenü."

Schnell war der Tisch gedeckt und wir saßen zufrieden kauend in der Runde.

Doris hatte sich nicht gesäubert. Überall sah man noch die antrocknende Samenflüssigkeit. Aber so wurden wir immer wieder daran erinnert, was heute so alles passiert war.

Als wir später Georg an die Tür brachten, küsste Doris ihn auf den Mund und sagte schelmisch lächelnd „Du weißt schon, dass du in Zukunft öfter bei mir Dienst machen musst. Schließlich habt ihr mich auf den Geschmack gebracht. Das verpflichtet. Und außerdem müsst ihr mir noch zeigen, wie es sich anfühlt, wenn eure Schwänze sich in meiner Fotze und in meinem Darm gleichzeitig ausschleimen."

„Du solltest nicht so geil reden," antwortete unser Freund „ sonst bekomme ich sofort wieder einen Steifen. Ich warte auf euren Anruf und bin dann sofort zur Stelle. Versprochen!"

Eng aneinander gekuschelt streichelte ich Doris Körper, bis wir eingeschlafen waren.

. Und am nächsten Wochenende - hatte sich da nicht Gaby angesagt, schoss mir mit einem Mal durch den Kopf.

Gaby - die viel jüngere Schwester von Doris . War sie überhaupt schon Zwanzig?

Und sollten wir auch Georg dazu einladen?

Oder vielleicht erst nur mal zu dritt beginnen und probieren, wie das ist, wenn ein Mann zwei Frauen ficken darf?

Vorgänger "Doris, unser Freund Georg und ich Teil 4" lesen

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Kommentare

  • hfata1
    hfata1 am 26.08.2013, 17:44:27
    absolut geil geschrieben. Ich fühlte mich beim Lesen als wäre ich live dabei gewesen.
  • borstell
    borstell am 27.03.2013, 05:41:21
    Geile Geschichte - mal sehen, wie es weiter geht :-)
  • elle&lui
    elle&lui (lui) am 24.03.2013, 20:40:29
    in vino veritas ;-))) geile Story! Beim Sandwichfick waeren wir noch dabei, beim Spiel mit den Weinflaschen weniger
  • old+70
    old+70 am 22.03.2013, 05:57:45
    Wieder Geil geschrieben.Ich denke,daß Ihr Gaby langsam in Eure Spiele einführen sollt.
  • Frape
    Frape am 22.03.2013, 05:42:03
    sehr sehr geil, ich bin schon gespannt wenn Gabi kommt :-)
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