Story: Zu Dritt Teil 2

Plötzlich hörte ich Monikas Stimme ganz nah an meinem Ohr: Mit einer belegten Stimme forderte sie mich auf, ihre Schwester noch intensiver zu lecken.

„Na, Süßer, ist sie nicht geil diese Fotze? Komm, leck sie noch fester. Hör nur, wie geil meine Schwester ist, wie sie mehr von Dir haben will. Willst Du ihr Dein dickes Fickrohr in ihr Fickloch schieben? Ja? Willst Du das. Willst Du sie richtig ficken? Willst Du mich sehen lassen, wie nass und glänzend Dein Schwanz aus ihrer Fotze kommt?. Jetzt leckst Du sie, bis sie kommt. So wie Du mich immer leckst."

Monikas Worte machten mich rasend geil und obendrein drückte Monika dabei meinen Kopf noch sanft gegen die heiße und nasse Fotze ihrer Schwester, die unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen schwamm. Ja, denn Gabys Fotze war klatschnass. Monikas Schwester stöhnte immer heftiger und dann brach es aus ihr heraus.

Monika ist schon nicht leise beim Sex, aber ihre Schwester übertraf sie bei weitem. Gaby brüllte geradezu und ihr ganzer Unterleib spannte sich und schob sich mir noch mehr entgegen. Ein Zittern, eine Welle schien sie zu durchlaufen. Und gleichzeitig drückte Gaby ihren heißen Saft aus sich heraus. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau so viel Fotzensaft heraus spritzen kann.

„Die ist noch nicht fertig, Herb. Jetzt will sie gefickt werden. Glaub mir, auch wenn sie gleich darum bettelt, dass Du aufhören sollst. Aber richtig gefickt. Ich leg mich unter Dich. Ich will sehen, wie Dein dicker Schwanz in die geile Fotze meiner Schwester eindringt."

Gaby war wirklich geil. Fast wimmernd lag sie auf der Couch und unter ihr war der hellbeige Stoff glänzend nass. Auch mein Gesicht war ganz nass von Gaby Fotzensaft und Monika verrieb mir diese herrliche Flüssigkeit. Nun rutschte ich an Gaby heran, um endlich meinen dicken Schwanz in die geile Fotze meiner Schwägerin zu drücken. Als ich meinen Schwanz in Gabys Fotze einführte, sah ich, wie meine Frau mit dem Kopf genau unter mir lag und auf den Fick wartete. Ich musste nicht groß drücken oder schieben, mein Schwanz flutschte wie von ganz allein in das heiße Loch. Mit einer Hand spielte ich an Gaby dicken Titten. Immer wieder drang ich in Gaby ein und jedes Mal drückte ich dabei ihre Nippel, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Und ab und zu spürte ich, wie Monika an meinen Eiern leckte.

Diesmal aber wollte ich es Gaby so richtig besorgen. Ich wollte sie so ficken, dass sie auch zukünftig mit mir ficken sollte.

Daher vögelte ich die Schwester meiner Frau eine Weile, zog dann aber meinen glitschigen Schwanz vollkommen heraus und rieb hart mit meiner Eichel an ihrem Kitzler. Ich brauchte gar nicht lange zu reiben, dann kann es Gaby erneut und heißer Saft sprudelte aus ihrem Fotzenloch.

Das war genau der Zeitpunkt wieder in Gaby einzudringen und sie wieder mit langen, tiefen Stößen zu ficken. So vögelte ich Gaby eine ganze Weile, wie lange kann ich gar nicht sagen, aber sie stöhnte und schrie, presste ihren Saft heraus und umklammerte mich als ob sie mich nie wieder hergeben wolle. Und das Schärfste war, dass Monika über und über mit dem heißen klebrigen Saft ihrer Schwester eingesaut wurde.

Aber nach fast 30 Minuten konnte ich absolut nicht mehr und als ich meinen Saft aufsteigen spürte, nahm ich mir vor, ihn Monika ins Gesicht zu spritzen. Eigentlich mag sie das nicht, aber ich war inzwischen so geil, dass mir alles egal war.

Und dann kam meine Sahne heraus. Nicht nur ein oder zwei Mal, sondern bestimmt vier oder fünf Mal spritzte ich ab und immer wieder auf Monikas Gesicht, die überraschender Weise den Mund aufriss und meine Sahne schlucken wollte.

Als ich alles verspritzt hatte, kam meine Frau zwischen meinen Beinen hervor, beugte sich über mich und gab mit einen langen Kuss.

Ehrlich, das war der geilste Fick meines Lebens und ich konnte es kaum erwarten, wieder zum Zuge zu kommen.

Doch erst einmal musste ich mich ein bisschen erholen, denn ich bin ja keine 40 mehr.