von (gelöschter User) am 30.12.2012, 13:14:30 in
Fetisch
Wunschtraum oder Real Teil 2
Danke für die Kommentare. Ich werde versuchen, Fehler zu unterlassen, wer welche finden sollte, bitte einfach behalten. Es folgt Teil zwei.
Sie zog ihre Schuhe wieder an und stellte sich wie befohlen breitbeinig hin. "Da sind ja noch Haare dran! So was will ich nicht mehr sehen!" Er stand auf und fasste rechte unsanft an ihre Fotze, die seit unserer Hochzeit nur von mir berührt wurde. Sie stöhnte leicht auf, ob vor Freude, Überraschung oder gar Schmerz, wer weiß. "Ah, du brauchst es, du bist ja ganz nass." Ich war geschockt. Sie war tatsächlich erregt. Breitbeinig und nackt vor einem fast fremden Mann stehend und dann sowas. Er schaute mich an und sagte streng: "Hol meinen Schwanz raus, blas ihn an, damit ich deine Ehefrau ficken kann! Aber knie dich hin du Looser!" Uups. Ich, ein gestandener Mann, der sich von keinem in seinem Job reinreden lässt, geht vor einem anderen Mann in die Knie, holt dessen Schwanz raus, bläst ihn, damit dieser Typ die eigene Ehefrau ficken kann. Aber ich war so geil, dass ich das tatsächlich in die Tat umsetzte. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose und musste mit Neid feststellen, der wird meiner Frau gefallen, denn er war dicker, fleischiger als mein Kleiner (13*3,5). Während ich seinen Schwanz blies, griff er meine Frau weiter ab. Nicht nur Fotze, auch ihre Titten, insbesondere Nippel überprüfte er. "Zieh mich ganz aus, damit ich deine Ehesau ficken kann." Ich zog ihm Schuhe, Strümpfe und die Hosen aus. Als ich aufstehen wollte, um ihm die anderen Sachen auszuziehen musste ich feststellen, das war schon gemacht worden. Nun kniete ich vor einem nackten Mann mit steifen Großschwanz, der meine Frau abgriff. Ich hatte weiterhin meine Klamotten an. Er küsste sie und flüsterte ihr was ins Ohr, was ich nicht hören konnte. Sie nickte nur kurz und dann sagte er: "Deine Ehefrau möchte von mir gefickt werden. Ich mache das nur, wenn du Lecksklave mich darum bittest!" Ich schaute ihn an und dann meine Ehefrau, die ich nicht mehr kannte. War sie es wirklich. Ich sah ihre Augen, ihre Geilheit, die in letzter Zeit bei mir nur noch selten so zu sehen war und gab mir einen Ruck: "Bitte ficke meine Frau!" Jetzt war es raus. Er war anscheineid damit noch nicht zufrieden. "Was darf ich alles machen, mit deiner Gattin, du Sau?" Aufgegeilt vom Vorspiel, der dominanten Ansprache und meiner nackten, aufgegeilten Gattin sagte ich: "Bitte ficken sie meine Gattin ganz nach ihren Wünschen. Ich werde alles erdulden was sie mir befehlen. Sie mag keine Kondome, sie dürfen sie überall besamen!" Hatte ich das wirklich gesagt. Er fing an zu lachen und zog mein Frau an sich und meinte, wir werden noch viel Spass haben und die beiden gingen in Richtung Schlafzimmer. Ich kniete auf dem Boden und sah den beiden hinterher. "Los komm du kleiner Wichser." Ich stand auf und ging den beiden schnell hinterher. Im Schlafzimmer angekommen, war ich baff. In der Ecke stand ein Stuhl mit Hand- und Fußfessel. Auch am großen Bett waren Fesselvorrichtungen vorhanden. "Zieh dich aus und setzt dich auf den Stuhl." Ich war schnell aus meinen Sachen und setzte mit auf den Stuhl. Mein Schwanz stand und er lächelte und flüsterte mir ins Ohr, "ab jetzt kannst du den nur noch wichsen, wenn ich das erlaube. Deine Frau will den nicht mehr haben. Ihre Löcher gehören jetzt mir!"Er fesselte mich mit den vorhandenen Fesseln. Hätte man mir am Morgen gesagt, du sitzt abends gefesselt in einem fremden Schlafzimmer und deine Frau wird von einem anderen Mann gefickt, hätte ich zu der Person gesagt, das Zeug was du eingeworfen hast, hätte ich auch gerne, lach. Doch jetzt war das Realität. Meine Frau liegt nackt mit High Heels auf einem fremden Bett und eine fremder Mann mit dicken Schwanz, den ich hoch geblasen hab, steht nackt vor ihr. Ich habe uneingeschränkte Sicht auf das Treiben. Wie gerne hätte ich meinen Schwanz gewichst, wie aber mit gefesselten Händen. Er legte sich auf sie und drang sofort in ihre Fotze ein. Ihre Fotze war nass und sie quitierte dies mit einem lauten Stöhnen. Er stieß brutal zu, aber anscheinend war es genau richtig für sie. "Jaaaa, " kam aus ihrem Mund. Wann hatte ich das zuletzt gehört. Da sie bei mir immer selbst ihren Kitzler stimulieren muss, damit sie einen Orgasmus bekommt, wanderte ihre Hand nach unten. Als er dies merkte, packte er beide Handgelenke von ihr und band sie am Bett fest. "Ob und wann du kommst entscheide ich du geile Schlampe!" Geile Schlampe, wer durfte das ungestraft an meine Frau sagen? Er, durfte das.
Das geile Ficken geht weiter, soll ich mehr berichten, wie man sich als Mann so fühlt?
Teil 3?
Vorgänger "Mein Wunschraum, vielleicht irgendwann Real?" lesen
Fortsetzung "Wunschtraum oder Real Teil 3" lesen