Story: Es geschah einfach so, zweiter Teil !

Ein Vormittag zu dritt!

Das zweite Treffen mit ihm.

Wir warteten im Auto auf Peter, er würde gleich kommen, Peter, dein geiler Ficker, per Handy und SMS hatten wir uns verabredet.

Genau vor einer Woche kam er an unser Auto als wir uns gerade zärtlich berührten, ich gerade deine Möse zum glühen brachte, du vor Erregung schon nass warst.

Vor deinem Fenster stand er, öffnete seine Hose und holte seinen fast steifen Schwanz heraus der fünf Minuten später dann schon in deiner Möse steckte, so schnell wird Frau gefickt.

Er würde bald kommen zum Treff heute, bei dem wir das Spiel wiederholen wollten, etwas ruhiger und mit mehr Genuss für alle diesmal.

Ich wollte nicht solange warten, niemand in der Nähe auf dem Parkplatz.

Deine vollen Brüste schauten keck aus deiner Bluse heraus, sie zu berühren ist immer ein Genuss.

Eine Hand unter deinen Rock, neben dem Slip glitten meine Finger in deine schon nasse Möse, geil waren wir beide schon auf der Fahrt hier her.

Du zogst den Slip aus, wir legten ihn auf die Ablage, endlich, dein geiler behaarter Schlitz schön offen für meine Hand.

Ich fand den Kitzler, du lagst in meinen Armen und ich küsste dich während ich gleichzeitig deine harte Klit streichelte.

"Schön", sagst du, "es tut so gut, bitte nicht aufhören, wichs meinen Kitzler!"

Mein Schwanz war steif, ich öffnete meine Hose, entließ ihn aus der Enge.

"Komm lutsch mich, saug an meinem Schwanz", sagte ich und lehnte mich seitlich an die Fahrertür.

Es tat so gut als sich deine Lippen auf- und ab bewegten, mein Schwanz tief in deinem Mund verschwand, deine ZUnge um meine Eichel kreiste.

Ich sah seinen Wagen in den Parkplatz einbiegen, er parkte neben uns, du lagst noch auf mir, meinen Schwanz lutschend.

"Er kommt sagte ich, aber mach einfach weiter!"

Erst wolltest du noch deine Kleidung in Ordnung bringen.

"Lass es ruhig so", sagte ich, "ihn wird´s nicht stören, er kann ruhig sehen das wir schon angefangen haben!"

Er trat an deine Türe und grinste als er sah wie du dich an meinem Schwanz beschäftigtest und ich öffnete die Beifahrertüre. Wir begrüßten uns wie alte Bekannte obwohl wir uns kaum kannten, du eigentlich nur seinen Schwanz als er dich vor einer Woche fickte.

"Wir haben schon etwas vorgearbeitet", sagte ich und schob deinen Rock nach oben, du lagst noch immer auf mir, so, das er jetzt deinen nackten Po vor sich hatte.

"Oh schön", sagte er, "bist sicher schon geil", seine Hand glitt zwischen deine Arschbacken und er versenkte seine Finger von hinten in deiner Möse.

"Schön nass bist du", er lachte, ich sah ihm die Vorfreude auf den kommenden Fick an, er schien schon richtig geil zu sein.

"Machen wir danach weiter", sagte ich, "zeig uns erst den anderen Parkplatz der noch ruhiger ist, wie du gesagt hast."

Er fuhr voraus, wir hinter ihm zu einem noch einsameren Parkplatz.

Niemand zu sehen als wir dort ankamen.

Schnell die Vordersitze nach vorne geschoben dann saßen wir zu dritt auf der Rückbank, du zwischen uns.

"Ich war so geil auf das Treffen, konnte gar nicht richtig schlafen, hätte es mir beinahe selber gemacht", sagte er.

Na ja uns ging es ja nicht besser und geil waren wir jetzt alles drei, du ganz besonders, denn der Likör den du vorher getrunken hattest, tat seine Wirkung, nahm dir jegliche Hemmung.

Ich küsste dich und er blieb dabei auch nicht untätig, er schob deinen sexy BH nach unten, holte sich deine prallen Brüste, beide nuckelten wir an deinen harten Nippeln.

Dein Rock war gleich herunten, dein nackter Unterleib lockte und du hocktest dich breitbeinig auf den Rücksitz und schon war Peter an deiner nassen Fotze die wir abwechselnd mit unseren Fingern fickten, dir die Klit streichelten und neben zu deine prallen Titten massierten.

Ich streifte dir die Bluse ab und jetzt warst du vollkommen nackt und man sah es dir an wie geil es dich machte von zwei Männern befummelt zu werden, du deine Erregung uns jetzt offen zeigtest.

Peter nestelte an seiner Hose, sein Schwanz stand schon als er ihn herausholte, bereit dich zu ficken.

Jedoch erst beugte er sich hinunter, legte sein Mund auf deine Möse und begann dich heftig zu lecken indessen ich dich wieder küsste, deine Brüste streichelte.

"Knie dich hin, ich möchte dir auch die Fotze lecken und du kannst Peter dabei den Schwanz lutschen, wenn du magst!"

Schnell hattest du ihn im Mund als du vor ihm knietest, ich hinter deinen prallen Arschbacken, unter die ich mich legte.

Es war zwar etwas unbequem als ich mich bei geöffneter Autotüre unter dich zwängte, aber es gelang mir gerade noch meinen Kopf zwischen deine Schenkel zu drücken, deine offene, nass glänzende Fotze dicht über meinem Gesicht.

Ein geiles Gefühl als du mir deine schleimige, erregte Möse auf den Mund legtest und ich dich zu lecken begann, deinen Kitzler mit der Zunge reizte, in dessen du mit dem Mund an Peter´s Schwanz lutschtest, sicher tat es ihm gut, ich weiss ja wie gekonnt du es bei mir immer machst.

Leider hielt ich die Stellung nicht lange durch, zu unbequem und ich kam wieder nach oben.

Peter protestierte etwas als du mit dem lutschen aufhörtest, jetzt wollte er sicher mehr, man sah es seinem steifen, von deinem Speichel glänzendem Schwanz an.

"Willst du Karin jetzt ficken", fragte ich, er nickte und wir brachten dich in die richtige Stellung, deinen Rücken an mich gelehnt, deine Beine weit gespreizt nach oben gestreckt, die behaarte Fotze weit offen, es sah total geil und obszön aus.

Schnell griff ich nochmals mit meiner Hand hinein, nass und schleimig, oh warst du geil, du leckst deinen Saft von meinen Fingern, wolltest nun endlich gefickt werden.

"Heute versuche ich es etwas länger zu ficken als letztens, da war ich zu schnell, zu aufgeregt", grinste Peter, als er sich mit seinem fickbereiten Schwanz deiner Fotze näherte, sich über dich beugte.

"Ja lass dir Zeit, fick sie , fick sie richtig tief und fest und dann spritz sie voll!"

Oh war ich geil, "Karin, er fickt dich jetzt", du nicktest nur und ich küsste dich, dann schob ich dir meine Finger, nass vom Saft deiner Fotze erneut in den Mund, du saugtest dich dran fest, stöhntest, denn Peter´s Schwanz teilte gerade deine Schamlippen.

In voller Länge verschwand sein Schwanz in dir und er stieß dich sofort richtig tief und fest, sein Gesicht verzückt vor Lust, indessen dein Körper bei jedem Stoß zitterte.

"Ist es so geil für dich?", "oh ja, schön ist es, richtig geil fickt er mich", stöhntest du und drücktest mir deine Zunge wieder zwischen die Lippen.

Meine Hand glitt nach unten, es gelang, ich kam hin mit dem Finger, dort über Peter´s heftig stoßendem Schwanz konnte ich deinen Kitzler ertasten und streichelte ihn, merkte wie du dabei in höchste Lust entschwebest, deinen Unterleib fest gegen Peter drücktest, ganz tief wolltest du ihn spüren, deine Fotze zuckte, dein Bauch vibrierte.

Meine Geilheit stieg noch mehr als ich euch zusah und mit meinem Finger an deiner Klit fühlte, wie sein Schwanz rein- und raus glitt.

Ich kann mir vorstellen wie geil es für dich war in diesem Moment.

Peter der dich fickte, mein Finger an deiner Klit und mein Mund an deinen nackte Titten, schöner kann Frau es wohl nicht haben.

Ich griff nach meinem Schwanz, es war zu geil wie du dich der Lust hingabst, wichste mich kaum, als mir schon ein Strahl Sperma aus dem Schwanz schoss.

Schnell bremste ich mich denn ich wollte, wenn Peter in dir fertig war, mit dir den Endspurt erleben.

Dir kam's, ich spürte wie deine Möse zuckte, dein Körper bebte und mein Finger wichste immer noch deine Klit, ich fühlte das Zucken von Peter´s Schwanz der sich im selben Moment, laut stöhnend in dir ergoß, seine angestaute Geilheit in dich spritzte und mir gelang es gerade noch, unter seinem Sack einen Finger tief in deinem Arschloch zu versenken.

Einige letzte, tiefe abspritzende Stöße von Peter, dann war es vorbei, deine Gesichtszüge wurden entspannter, glücklich und befriedigt küsstest du mich.

Auch Peter war fertig, friedlich und schlaff lag sein Schwanz mit nackter, glänzender Eichel zwischen seinen Beinen.

Selbst ein nochmaliges lutschen an ihm von dir half nichts mehr. Allerdings wurde er wieder etwas munter als du dir vor seinen Augen deine Klit wichstest.

Auch ihn machte es ebenso wie mich geil, einer Frau dabei zuzustehen wie sie sich die Klit streichelte, ihre Finger tief in die Möse tauchten.

Auch ich griff hinein, fühlte den Saft den Peter dir eingespritzt hatte, nass und glitschig warst du nach dem Fick aber wohl immer noch etwas geil als du merktest wie es uns anmachte, dir dabei zu zusehen, jedoch sein Schwanz reagierte nicht mehr, blieb schlaff.

Er verabschiedete sich bald, leer gemacht von deiner Möse und wir waren alleine.

"Er hat mich geil gefickt, es war herrlich ihn zu spüren, aber jetzt mache ich es dir!"

Ich leckte dich, saugte aus was noch nicht herausgelaufen war, Mösensaft und Sperma und küsste dich so wie du es magst, nass und tief, streichelte und drückte deine Brüste, wichste neben zu meinen Schwanz.

"Ich muss pinkeln", sagtest du, "ganz dringend!"

Du stiegst aus, nackte Brüste, ohne Rock und spreiztest dein Beine, was für ein geiles Bild, der heiße Strahl spritzt richtig aus dir, ich hielt meine hohle Hand darunter, einen Schluck deines Saftes gönnte ich mir, ein zweiter war für dich.

Wieder im Auto küssten wir uns ich befummelte deine Möse, aber deinen Orgasmus hattest du ja schon beim ficken mit ihm, nur ich wollte jetzt richtig kommen.

Mein Schwanz stand jetzt wie eine Eins als ich neben zu wichste, "ich komme", stöhnte ich, "schnell saug mich aus!"

Dein Mund legte sich über ihn, mit heftigen Bewegungen glitten deine Lippen auf und ab, was für ein schönes Gefühl als ich merkte wie mein Schwanz tief in deinem Mund zuckte.

"Jetzt", konnte ich nur noch stöhnen als es mir kam, tief in deinem Mund gab ich dir alles was ich noch hatte.

Ein langer Kuss besiegelte diesen herrlichen Vormittag zu dritt.

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