von (gelöschter User) am 2.11.2012, 05:43:45 in
Dreier
Es geschah einfach so!
Ich muss es einfach schreiben, das Erlebnis was wir vor etwa drei Wochen hatten, ich und du, meine langjährige Freundin.
Verheiratet sind wir beide schon lange, nur nicht miteinander, doch mit unseren jeweiligen Ehepartnern spielt sich aus unterschiedlichen Gründen, so gut wie nichts mehr ab.
Beide sind wir inzwischen schon im reiferen Alter was aber unserer Lust auf sexuelle Betätigung keinesfalls hinderlich ist.
Wir beide hatten vor uns heute mal wieder zu treffen um gemeinsam in die Stadt zu fahren.
Ich hatte dort zu tun, erst gegen Mittag, du ebenfalls, am Nachmittag.
Wir wohnen etwa vierzig Kilometer auseinander und ich holte dich am Vormittag mit dem Auto an einem Vorort S-Bahnhof ab um gemeinsam nach München zu fahren.
Natürlich hatten wir beide den Wunsch, die Zeit zu nutzen, uns zumindest so weit es im Auto möglich war, sexuell zu betätigen, wie schon so oft wenn uns die Lust überkam.
Richtig zu ficken ist etwas schwierig in der Enge eines Auto´s, aber wir kannten genug andre Möglichkeiten uns gegenseitig zum Höhepunkt zu bringen.
Du standest schon lächelnd am Eingang des Bahnhofes als ich verspätet ankam.
Ein wenig verfroren, stiegst du ein, es war ja schon Oktober und das Wetter war kühl und regnerisch.
Auf Strümpfe hattest du verzichtet wie ich beim Einsteigen bemerkte, als ich deine schlanken, wohlgeformten Beine betrachtete.
"Tut mir leid das ich spät dran bin, aber die Umleitung."
"Nicht so schlimm", meintest du nach dem Begrüßungskuss, "etwas kalt aber geht schon noch, ist ja schön warm im Auto!"
Du warst gut angezogen, wirktest sehr attraktiv in Rock und Bluse, so wie immer eben.
Ein sanfter, streichelnder Griff, deine Beine entlang nach oben bis unter deinen Rock und ich spürte wie kühl sich deine Schenkel anfühlten, obwohl es weiter oben, hin zu deinem Dreieck wieder wärmer wurde.
Etwas Feuchtigkeit konnte ich ertasten, als meine Finger neben deinem Slip sanft in deine Möse eindrangen, nicht nur ich, auch du warst schon geil, wie immer wenn wir uns trafen.
Schwarzer, knapper Slip, da zu der passende, transparente BH, du weisst auf was ich abfahre, nicht nur im Auto.
Wir fuhren in Richtung Stadt, überlegten wo wir am besten unsere knapp bemessene Zeit mit intimen, heissen Zärtlichkeiten verbringen konnten, hatten dann plötzlich die Idee zu jenem Parkplatz an einem See nähe der Autobahn in einem Naherholungsgebiet zu fahren, welcher um diese Jahreszeit und Wetter wohl kaum sehr belegt sein würde.
Hatten wir doch schon einmal im Frühjahr an eben diesem Platz eine heisse Stunde im Auto verbracht, ohne gestört zu werden, zwar nicht gefickt, aber zu einem geilen Orgasmus kamen wir beide.
Es war wirklich nicht viel los, nur auf den vorderen Parkplätzen standen einige, wenige Autos, wohl Jogger oder Spaziergänger.
Ich fuhr weiter zu den hinteren Reihen, keine Autos mehr, hier waren wir alleine, endlich würden wir unsere angestaute Geilheit ausleben können.
Zur Einstimmung erst mal heisse, nasse Zungenküsse, wir saugten, leckten, zärtliche Bisse, unsere Stimmung stieg, mein Schwanz auch und deine Möse wurde immer nässer, wie ich schnell feststellen konnte.
Dein Slip war sofort ausgezogen, der Rock gleich nach oben geschoben und die Bluse offen, schon hatte ich deine prächtigen Titten in einer Hand mit der anderen teilte ich erneut deine Schamlippen, fühlte wie nass und schleimig du schon warst, mein Schwanz wuchs, drückte gegen die Hose.
Wir machten kurz Pause, eine kleine Flasche Rotwein wurde geöffnet, zwei Becher gefüllt und wir tranken erst mal einen Schluck, das erhöhte immer schon die Geilheit bei uns beiden, besonders du wurdest nach Alkoholgenuß immer so schön hemmungslos, was ich an dir so liebe.
Wir machten weiter.
Als ich einen Finger tief in deinem Poloch hatte, einen zweiten ebenso tief in der Möse kamen wir so richtig in Fahrt und ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, entließ auch meinen Schwanz aus der Enge.
Aus deiner Handtasche kramte ich deine Haarbürste, dein fragender Blick und deine Worte, "willst du dich frisieren",wich einem Lachen als ich dir den Stiel langsam ins Poloch schob.
Du wurdest so richtig geil, ich weiss ja wie dein hinteres Loch auf so etwas reagiert, nicht nur dein's, auch das meinige mag es wenn mich dein Finger fickt während du an meinem Schwanz lutscht.
Ein Auto näherte sich, ein Mann darin, er blickte kurz zu uns herüber aber er fuhr vorbei, langsam als suchte er etwas und verschwand dann um die nächste Kehre.
Wir machten weiter, meine Hose samt Slip hatte ich nach unten geschoben und gerade als du meinen Schwanz lutschen wolltest tauchte das Auto wieder auf, fuhr ganz langsam an uns vorbei, hielt an, der Mann darin lächelte zu uns herüber.
"Hoffentlich fährt er bald weiter", sagst du, ich hatte schnell meinen Schwanz verstaut, du deinen Rock nach unten geschoben und die Bluse über deinen nackten Brüsten zugehalten.
Nein, fast unmittelbar hinter uns parkte er ein, stieg aus und näherte sich uns.
Was tun, dachten wir, "erst mal abwarten", sagte ich, "mal sehen was er will."
Er trat ans Fenster, blickte hinein und lächelte als er sah wie du hastig deine Kleidung in Ordnung brachtest. Eine Hand hatte er an seinem Hosenstall, er drückte seinen Schwanz, zweifelsohne war er geil, denn das wir gerade dabei waren, war für ihn offensichtlich.
Er war eigentlich nicht unsympathisch, jünger als wir beide und er sah ordentlich aus, hatte ein nettes Lächeln, vielleicht wollte er uns nur dabei zusehen, mir war's eigentlich egal, dir wohl nicht ganz so.
Du wolltest ihn mit Handbewegungen verscheuchen, aber er lächelte nur wieder, ging ums Auto herum zu meiner Seite, sah jetzt wohl das mein Schwanz noch etwas aus der Hose ragte, wir ja gerade voll dabei waren bevor er auftauchte.
Ich wollte mich nicht stören lassen, dachte er hätte wohl genug gesehen und würde nun wieder gehen, aber als ich dir an die Titten fasste, sie frei legte, kam er wieder herum zu deiner Seite.
Er war geil, das war ihm anzusehen, denn plötzlich, ohne länger zu zögern öffnete er nun seine Hose, holte seinen fast steifen Schwanz samt baumelndem Sack heraus und präsentierte ihn dir, dich anlächelnd vor dem Seitenfenster.
Ein schönes Teil musste ich neidlos zugeben, zum ficken die richtige Grösse, die Vorhaut zurückgeschoben mit blanker Eichel.
Du blicktest mich an, "ich glaub´s nicht, das gibt's doch gar nicht, hast du den bestellt", sagtest du.
"Nein, ganz sicher nicht, er will uns wohl nur dabei zusehen, dabei wichsen", vielleicht auch mitmachen, dachte ich, war selbst fassungslos bei seinem Anblick und der Offenheit, mit welcher er seinen Schwanz präsentierte.
Da draußen stand ein erregter, geiler Mann, seinen Schwanz in der Hand und er lächelte uns an.
Ich wurde richtig geil, war es das nicht was wir beide schon längst wollten, einmal mit noch einem Mann dich ficken, zusammen, um zu dritt geilen Sex zu haben.
Ich konnte nicht anders, das war doch eine Gelegenheit, ich wollte es versuchen, vielleicht wolltest du es jetzt auch, er sah ja auch nett aus und du erschienst mir auch geil genug zu sein für mehr.
"Lang einfach mal hin, nimm ihn in die Hand", sagte ich und ließ das Fenster herunter.
Nur einen kleinen Moment hast du gezögert aber dein Arm ging nach draußen, du griffst nach ihm und begannst auch gleich da mit ihn sanft zu wichsen und ich bemerkte wie er dabei richtig schön steif wurde, er dir dabei auf die jetzt nackten Titten blickte.
Ich hatte das Gefühl das es dir gut tat seinen Schwanz zu wichsen, du dabei noch geiler wurdest.
Ich streichelte deine prächtigen, offen liegenden Brüste vor ihm und wichste neben zu selber meinen Schwanz, die Situation war einfach zu geil, zu unwirklich, träumte ich das?
Er sagte etwas zu dir aber ich habe es nicht verstanden, bekam nur mit das er zu uns ins Auto wollte.
Aber da wäre es wohl zu eng geworden, also öffnete ich die Türe und drehte dich so hin, das dein Rücken an mir lehnte und deine Beine und dein jetzt nackter Unterleib vor ihm lagen, deine offene Möse seinen Blicken ausgesetzt.
Es erregte mich noch mehr ihm zu zeigen was du für eine geile, schöne Frau du bist, wenn er dich schon so mit seinem Schwanz lockte, ich sah es dir an wie er dich da mit heiss machte.
Es passierte ganz schnell, er kniete sich hin, sein Kopf neigte sich nach unten zwischen deine Schenkel, die sich wie von selbst öffneten.
Ich konnte es nicht glauben, er leckte dich, lutschte an deiner heissen, nassen Fotze und ich spürte das es dir gut tat, sicher machte er es gekonnt und in mir stieg bei dem geilen Anblick der Saft in den Eiern hoch als ich hörte wie es schmatzte als seine Zunge durch deine Fotze wanderte.
Dann kam er hoch, fragte wohl irgend etwas von ficken, sicher wollte er, ich blickte dich an, sah in deinem Gesicht die Zustimmung und nickte nur.
Ich war ehrlich zu mir, ich wollte jetzt das er dich fickt, jetzt und gleich vor mir, wollte ich es sehen wie er seinen steifen Schwanz in dich steckt und dich auf mir liegend fickt.
Ihm zu sagen das ohne Gummi gar nichts ginge, daran dachten wir in diesem Moment beide nicht, unsere Lust verdrängte alle Vorsichtsmaßnahmen.
Deine Schenkel öffneten sich noch weiter für ihn, denn du wolltest es jetzt auch, sein nackter Unterleib drängte sich an den deinen und ich konnte sehen wie sein steifer Schwanz langsam in deiner Möse verschwand, er sich dann auf dich legte.
Er begann dich zu ficken, machte es schön langsam, so richtig mit Genuss stieß er in dich, ich sah es ihm an das er es möglichst lange raus zögern wollte, fühlte an deinem Körper einen jeden seiner tiefen Stöße, sah dein Gesicht unter mir, erregt und gerötet, sah die Lust und die Geilheit in deinen Augen.
Du lagst in meinen Armen, auf dir, zwischen deinen weit offenen Schenkeln ein Mann den wir erst seit wenigen Minuten kannten, ein Fremder, dessen steifer Schwanz sich in dir bewegte, der dich genussvoll fickte.
Eine Situation wie aus einem Porno, irgendwie irreal aber dennoch Wirklichkeit, geile reale Wirklichkeit, unglaublich, ein uns Fremder, den wir vor knapp fünf Minuten getroffen hatten, fickte dich, du dabei mit dem Rücken auf mir liegend.
Vor mir deine nackten Brüste mit den steifen Nippeln, die ich jetzt, so richtig geil geworden zusammen drückte, knetete und sie lutschte.
Ich fühlte wie Sperma von selbst aus meinem Schwanz drückte, schleimig an meinem Oberschenkel entlang lief, zu geil das Ganze, der stoßende Mann auf Dir und ich küsste dich heftig und intensiv, steckte meine Zunge tief in deinen Mund, sah an deinem Gesicht wie geil dich das machte, ich oben an deinen Titten in deinem Mund er unten dich genussvoll deine Fotze fickend, einfach toll, eben wie in einem Porno.
Er stieß Dich tief und fest, jedoch nicht hastig sondern mit vollem Genuss, wohl selbst überrascht von der Situation und Deiner Bereitwilligkeit ihn sofort an deine Fotze zu lassen.
"Bist gleich so weit", fragte ich ihn, denn ich sah seine Lust und Geilheit ausstrahlenden Gesichtszüge, vernahm sein heftiges atmen, seine Stöße wurden heftiger, schneller.
"Ja gleich komme ich, darf ich´s rein spritzen", fragte er.
Du sahst mich an, nicktest aufstöhnend.
"Ja, spritz es rein, spritz sie voll", sagte ich, selber geil wie selten zuvor denn ich wollte das er in dir kam, wenn schon denn schon, dann sollte er auch in deine Fotze spritzen..
Es kam ihm, ich sah es an seinem Gesicht als er mit letzten, heftigen Stößen seinen Saft in dich pumpte, einen Moment lang reglos auf dir verharrte.
Langsam löste er sich von dir, sein von Schleim glänzender Schwanz rutschte jetzt schlaff geworden aus deiner Fotze, er wischte ihn mit einem Taschentuch ab und zog seine Hosen hoch.
Wir rutschten etwas zur Seite, so das er auf dem Beifahrersitz kurz Platz nehmen konnte, stellten uns jetzt mit Namen vor.
Wir fanden es alle drei gut, keiner war irgendwie verlegen, wollten gerne eine Wiederholung und du gabst ihm deine Handynummer.
Er verabschiedete sich und versprach anzurufen.
Ich war wieder oder immer noch geil als er weg war, hatte ja vorher schon etwas selber gespritzt, wollte aber jetzt erneut an deine gerade durchgefickte Fotze, wollte jetzt noch mal richtig kommen, in deinem Mund wie meistens.
Nass und schleimig fühlte sie sich an, als ich mit meinen Fingern in ihr wühlte, deinen harten Kitzler rieb.
Ich zug meine Hand heraus und du lecktest sie ab, tauchte nochmals hinein und ich leckte.
Mösensaft und Sperma, was für eine geile Mischung.
Er hatte voll in dich gespritzt, nicht wenig wie ich fühlte, doch es war mir egal, ich wollte sie trotzdem lecken, deine vollgefickte heisse Fotze, bückte mich zu dir, lutschte und leckte dir den Saft aus dem Schlitz, küsste dich erneut, den Mund voller Sperma und Mösensaft.
Ich war so weit, wollte spritzen, etliche schnelle Wichsbewegungen und erneut stieg in mir der Saft hoch, "Lutsch mich, steck mir deinen Finger ins Arschloch, ganz tief!"
Du nahmst etwas Öl, machtest mir das Loch schön gleitend und schon war dein Finger in mir.
Was für ein Gefühl jetzt, mein Schwanz in deinem Mund, dein Finger sich bewegend tief in meinem Arschloch, ich ließ es kommen, welcher ein Genuss als dein Mund meinem spritzenden Schwanz das Sperma aussaugte.
Während wir uns anzogen sprachen wir über die Situation, konnten es selber nicht glauben wie schnell, wie überraschend alles kam, wir uns mit absoluter Lust und Geilheit ohne Hemmungen dieser Situation hingegeben hatten.
Das es ein einmalig, geiles Erlebnis war, darüber waren wir uns beide einig und wir erhofften uns eine baldige Wiederholung. natürlich wieder zu dritt.
Fortsetzung "Es geschah einfach so, zweiter Teil !" lesen
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