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Story: med masturbation

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von Klaas am 5.10.2012, 10:03:04 in Fetisch

med masturbation

So, die Ärztin hat Ihnen ja erklärt, dass ich an Ihrem Verlobten jetzt eine medizinische Masturbation durchführen werde, um die Penisblockade zu lösen. Sie können dabei gerne zusehen, wenn Sie mögen.?
Ich nickte aufgeregt.
?Gut, dann ziehen Sie bitte auch eine solche Kittelschürze an, damit wir unsere OP-Kleidung nicht durch herumspritzenden Samen verschmutzen. Bitte tragen Sie sie aus hygienischen Gründen zugeknöpft über Ihrer OP-Kittelschütze.?, sagte sie, nahm zwei hellgrüne Kittelschürzen aus einem Schrank und zog sich eine davon an, nachdem sie mir die andere gegeben hatte. Die Kittelschürzen waren aus Nylon, hatten lange Ärmel und reichten etwa bis zu den Knien.

?So, jetzt tue ich Ihnen nicht mehr weh?, sagte die Helferin zu meinem Verlobten und nahm zwischen seinen gespreizten Schenkeln Platz.

Dann ergriff ihre rechte Hand den steifen Penis, während die linke den Hodensack oberhalb der Hoden mit Daumen und Zeigefinger umfasste ? wie sie es zuvor bei den Spritzen getan hatte.
Jetzt begann sie, routiniert das nackte Geschlechtsteil meines Verlobten zu massieren.

?Ich muss nach den Injektionen immer aufpassen, dass ich nichts neben die Auffangschüssel spritzen lasse, sein Druck ist sehr stark und er windet sich dabei sehr kräftig. Aber meistens fange ich doch alles auf", erklärte sie mir freundlich. Mein Verlobter schloss die Augen, atmete tief und stöhnte gelegentlich leise.

Mit langen, die Vorhaut weit zurückstreifenden Massagebewegungen wurde der steife, dicke Penis bearbeitet, während der Hodensack mit Massagebewegungen dazu bewogen wurde, seinen Inhalt vollständig in die erwartungsvoll zuckende Eichel zu befördern.
Ich selbst wurde immer geiler und spürte, wie meine Feuchtigkeit sich einen Weg durch die Schamlippen suchte.

Die erfahrene Helferin sah, dass die Ejakulation jetzt unmittelbar bevorstand. Sie nahm die gläserne Auffangschale in die linke Hand, während sie die Vorhaut nun ruckartig weit zurückschob.
Mein Schatz fing nun an, sich kräftig zu winden. Zum Glück war er angeschnallt und konnte sich kaum bewegen. Sein Unterleib vollzog auf dem Untersuchungsstuhl stoßende Bewegungen.
Der Penis wurde nun von der Helferin energisch in Richtung der gespreizten Schenkel gezogen.
Deutlich war die schon weit geöffnete Ausspritzöffnung an der Spitze der blau-violetten Eichel zu erkennen. Ich beugte mich vor.
Noch einige Massagestöße und die Helferin hielt nun die Auffangschale direkt unter die pochende Eichel.

"Jetzt gebe ich ihm den Rest, ich fühle das Emporsteigen des Ejakulats", bereitete sie mich die Entladung vor.
Es war soweit!
Mit einem scharfen Strahl schoß das restliche Sperma aus der Eichel, teils in die Auffangschale, teils auf die Kittelschürze der Helferin.

Mein Verlobter stöhnte auf.
Es kamen weitere, weiße Schübe und bespritzten auch meine Kittelschürze.
Immer wieder spritzte er dickes weißes Sperma, bis er endlich austropfend zur Ruhe kam.

Ich hatte erregt mitgezählt und erst jetzt bemerkte ich, dass ich erregt meine bekittelten Brustwarzen gerieben hatte!

Der Boden der Auffangschale war mit dem Sperma meines Verlobten bedeckt. Die

Helferin drückte nun noch den Penis gründlich aus.

Als ich erschrocken feststellte, dass mein Verlobter ohnmächtig geworden war, beruhigte si mich sofort: ?Das kommt fast jedes Mal vor. Deshalb ist es ja so wichtig, dass wir Helferinnen die medizinische Masturbation durchführen!?

?So, Ihr Verlobter wird jetzt noch von mir gewaschen, dann bekommen Sie ihn wieder. Sie können sich im Umkleideraum wieder umziehen und warten dann am besten im Wartezimmer?. Mit diesen Worten verabschiedete sich die Helferin.

Es dauerte eine ganze Weile, ehe mein Verlobter in das Wartezimmer zurückkehrte.
Als ich ihn zärtlich auf die Wange küsste, flüsterte er mir leise ins Ohr: ?Komme, jetzt kaufen wir uns weiße Kittelschürzen, Schatz!?

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.02.2014, 15:41:22
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