Die Vereinigung
Mit den Werbesendungen ist das so ein Kreuz ständig quillt der Briefkasten von Wurfsendungen über vom Wach Turm bis Angeboten von Freizeitclubs unw. Vor einigen Tagen fand ich wieder so einzweifelhaftes Angebot, sich gar nicht zu Äusern schien mir nicht der richtige Weg also schrieb ich einen bösen Brief und teilte mit das meine sexuellen Wünsche außerhalb ihrer Vorstellung liegen und schlug mit Gemeinheiten um mich. Ich hatte den Brief lange vergessen .Da klingelte es eines Morgens so gegen zehn an der Tür als ich öffnete staunte ich nicht schlecht .Eine gut gewachsene Blondine mit einem silbernen Lackmantel lächelte mich a ob ich Interesse hätte mich einmal ernsthaft mit ihr zu Unterhalten ,ich würde es nicht bereuen ,Die Neugier gewann die Oberhand und d so lies ich sie ein treten. Sie käme von einer Freidenkervereinigung und ob ich ein wenig Zeit hätte .Ich bot ihr auf der Couch Platz an und wusste nicht mehr wo ich hinschauen sollte ,Sie nahm einen Schnellhefter aus ihren Lederköfferchen und schlug ihn auf .Ich erkannte sofort meinen Brief Michaela so hieß die schöne Dame ,sagte sie wäre gekommen um sich ein Bild zu machen ,ob ich geeignet sei ihrer Vereinigung bei zutreten .Mit ihren glänzenden Schenkeln hatte sie mich schon an der Angel kleine aber stimulierende Bewegungen Ihrer Lustwerkzeuge ließen meinen Wiederstand gefährlich schnell in die Hose rutschen .Ausgesprochen Nett war ihre Antwort wohl nicht ,kann man sagen begann Frl. Michaela ,was verstehen sie denn eigentlich unter richtigen Sex ?Habe ich das geschrieben ?Die blonde Michaela setzte eine Randlose Brille auf :ja und noch mehr ,hier schreiben Sie wenn ich überhaupt für Sex bin ,dann für maschinelle Masturbation unter Aufsicht von Ärztinnen und Krankenschwestern Wollten sie uns damit provozieren oder denken sie wir sind von gestern? Aber an der maschinellen Masturbation sind sie schon interessiert oder schauen sie ,etwa so ?Sie nahm ein großes Hochglanzfoto aus dem Hefter und schob es zu mir herüber .In einem Operationssaal hatten sie einen nackten Mann auf einem Gummi bezogenen OP-Tisch angeschnallt. eine Menge Kabel und Schlauche führten von medizinischen Maschinen und Aggregaten zu seinen Genitialien Die Schwestern Trugen Latexhandschuhe und hochhackige Lackstiefel ,neben dem Tisch stand eine Ärztin im Weißen Kittel mit einem Stethoskop um den Hals und beobachtete einen spritzenden Penis. Ich wurde ganz schön erregt. Sehen sie ,..wir sind nicht so Weltfremd wie sie Dachten .Das können sie haben wenn sie zu unserer Gemeinde gehören .Sie nahm ein Formular aus dem Ordner ,na haben sie Lust-klar haben sie Lust ,das sehe ich doch ihnen an ! Ja und wo..? natürlich in einer speziellen Sexklinik für ganz schwere Fälle. Aufgeregt unterschrieb ich das Formular ;so das wäre erledigt Michaela strich sich ihren kurzen Rock über die glatten Schenkel. Haben sie ein Gummituch ? Holen Sie es bitte ich möchte mich bei ihnen bedanken ,obwohl sie es eigentlich nicht verdient haben .Schon Hatte sich Michaela eine lange weiße Gummischürze umgelegt und Gummihandschuhe angezogen .Helfen Sie mir mal ?Mit zitternden Händen band ich ihr die Schürze zu .Setz dich neben mich aber zuerst die Hose aus .Mit steifen Glied setzte ich mich neben sie ,Dann wollen wir uns noch einmal die Bilder anschauen Sie faste hart nach meinen Penis ich darf doch mal - ja bitte Sie fing an mir langsam und Rutioniert mir einen runterzuholen ,während ich die Bilder erklären musste ich musste genau sagen was mich erregte und wenn die Antwort auf sich warten ließ half Sie mit ein paar harten Stößen nach .Gekonnt molk Sie den letzten Tropfen aus mir heraus . Willkommen im Club ; Sie küsste mich rechts und links auf die Wange steckte ihre Schürze und Handschuhe in den Koffer .Wir sehen uns dann in der Klinik . Sie bekommen eine schriftliche Einladung .-.
Klaas