von (gelöschter User) am 11.9.2012, 18:39:46 in
Fetisch
Mutters Wäscheschrank 2
Nachdem ich meinen Jungen in dieser eigentlich für eine Mutter außergewöhnlichen Situation angetroffen hatte, war ich zunächst wie vor den Kopf geschlagen und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte, als ich dann ach noch an sein erigiertes Geschlechtsteil gefasst hatte, war ich wie von Sinnen, was hatte ich nur getan , ich hatte eine Schwelle durchbrochen, die ein inzestuöses Verhalten bereits beinhaltete.
Jetzt saß er vor mir, sah mich an und zog mich mit seinen Blicken förmlich aus, was sollte ich tun, ich war eigentlich fasziniert von ihm, seinem muskulösen Körper, diesem herrlich starken und großen Schwanz, ich sehnte mich danach, endlich wieder einmal körperliche Liebe zu spüren und auch zu geben.
Aber es war doch mein Sohn .
Eigentlich durfte es nie soweit kommen, aber die erste Hemmschwelle hatten wir ja bereits durchbrochen, nur wollte ich auch wirklich diesen zweiten schritt tun, ja ich wollte es und ich würde ihn dazu bringen mit mir zu kopulieren.
Nur wollte ich die Situation erst einmal langsam herbeiführen , zunächst erst einmal versuchen, das Heft noch in der Hand zu behalten.
Dann brach ich das Schweigen und sprach ihn direkt an:
„Was siehst du mich so an , gefällt dir etwa nicht was du siehst, oder möchtest du sie einmal anfassen, komm gib mir deine Hand.“
Oh Gott was tat ich , ich forderte ihn ja gerade dazu auf es mit mir zu treiben.
Ich nahm seine Hand, öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie aus dem Rock heraus und legte meine nackten Brüste für ihn frei.
„Komm streichle sie doch , ich möchte deine warme Hand auf meinem Busen spüren, ja gut so , siehst du wie meine Brustwarzen sich aufrichten , komm nimm sie zwischen deine Finger und reibe sie.“
„Gefällt es dir nun , komm bitte sauge doch an den Zitzen wie du es als kleiner Bub immer so gerne getan hast, komm nimm sie zwischen deine festen Lippen.“
Alles was ich sagte tat er ohne Widerwillen, er ließ sich von mir führen, ja verführen und ich genoss diese heftigen und eigentlich noch ungelenken Berührungen hier in der Küche.
Zart knabberte und saugte er an meinen mittlerweile stark angeschwollenen und steifen Nippeln, ein Schauer durchfuhr meinen Körper und in meinem Unterleib brannte.
Mittlerweile war ich zwischen meinen Schenkeln derart feucht, dass ich es am liebsten hier in der Küche mit ihm getrieben hätte , auch spürte ich wie sich sein Schwanz mächtig aufstellte und in seiner Jeans abzeichnete.
Auch spürte ich wie er sich immer fester an mich presste um den Stoff seiner Hose über seinen Pint zu reiben, sich so etwas Erleichterung zu verschaffen.
Anstatt mich zurückzuhalten , presste ich seinen Kopf fest zwischen meine Brüste , rieb sie ihm durch sein Gesicht und animierte ihn noch dazu sie kräftig zu massieren. Ich führte meine Brustwarze immer wieder seine schwulstigen, feucht warmen Lippen und forderte ihn lautstark auf an meinen steifen Nippeln zu saugen.
Ich atmete immer schwerer und auch er suchte immer öfter, hörbar nach Luft und ich fühlte wie er vor Aufregung zitterte.
Dann kam sie zaghaft, ein erstes Mal berührte er meine Oberschenkel und presste sich und seinen Schaft an meinen Körper.
Nur einen Augenblick löste er sich von meiner Brust, sah mir traurig , aber verliebt in meine Augen und meinte nur.
„Komm , bitte ich möchte mehr von dir, ich möchte das du mit mir schläfst.“
Ich streichelte seinen Nacken, setzte ihm einen Kuss auf seinen Mund und ließ meine Zunge zwischen seine sich sofort öffnenden Lippen gleiten und suchte seine Zunge. Die sich in wilder Lust miteinander vereinten.
Kein Kuss einer Mutter mit ihrem Sohn, nein es war der einer fordernden, aufgereizten Frau, die ihre Befriedigung suchte und auch wollte.
Jegliche Mauern zwischen uns hatten wir in diesem Moment eingerissen und schlicht gesagt, mir war es in diesem Augenblick auch vollkommen egal, ich wollte nur eines, seinen Schwanz in allen meinen Öffnungen fühlen.
Wie selbstverständlich nahm ich ihn an meine Hand und zog ihn förmlich die Treppe zum Schlafzimmer hinauf, ich ließ meine Kleider unterwegs einfach fallen, bis ich nur noch in meinem roten Halbschalen BH und meinem roten Hüfthalter und den Nylonstrümpfen vor ihm stand.
Das Licht der untergehenden Sonne legte eine richtig gute Aura in dieses Zimmer und unterstrich die heimische Atmosphäre, und förmlich animierte es mich eine noch angenehmere Umgebung für uns zu schaffen , indem ich die Vorhänge schloss und das Laken fein säuberlich zur Seit raffte und die Kissen auf dem Bett zusammenschob um uns eine angenehme Lager-statt zu schaffen.
Am Tag zuvor hatte ich mich wieder einmal vollkommen rasiert, denn ich konnte kein Haar, außer meiner Kopfbehaarung an meinem Körper leiden.
Vor allem hatte ich wieder einmal Lust mich mit meiner besten Freundin Marianne zu treffen und wollte eigentlich am Wochenende bei ihr übernachten, aber das sollte nun wohl anders aussehen.
Ich streichelte mit meiner Hand über meine nackte Scham und leckt lasziv über meine Lippen und sah ihm dabei sehr tief in seine Augen.
Er sah mich nur an und starrte wie entsetzt , hatte ich ihn überfordert, mit meiner Geilheit, war ich von Sinnen, wollte er nur mit mir ein Wenig schmusen.
Ich ging in die Offensive und sagte dann: Jürgen , komm zieh dich aus oder soll Mom dir dabei helfen , dann setze dich bitte brav auf die Bettkante.“
Und er tat wie ihm empfohlen , genüsslich ließ er sich die Kleidung vom Körper nehmen und dann saß es so wie vor einigen Stunden , in meinen schwarzen Dessous vor mir, mit einem riesigen Schwanz, der aus meinem schritt-offenen Slip hervorragte, aber er ließ es geschehen, ohne selber ein einziges Wort mit mir zu verlieren.
Sein Blick war immer noch auf meine Brust gerichtet, er wartete nur darauf, dass ich sie wieder an seinen Mund führte, was ich dann auch tat und er, er ließ sich fallen, schloss die Augen und nuckelte wie ein kleines Kind an der Mutter Brust und genoss diese stille Atmosphäre in diesem Zimmer.
So lag er in meinem Arm, angelehnt an meine Brust und vor mir sein herrlicher, großgewachsener, schön und gerade aufragender Schwanz.
Zwischen dem seidenen Stoff sah ich die festen Adern und die , unter der Vorhaut hervorlugende wunderschön glänzende Korona seiner Eichel.
Wie von einem Magnet angezogen , griff ich ihm um seinen starken Schaft und begann ihn mit langsamen Auf und Ab Bewegungen genüsslich und mit viel Gefühl zu wichsen.
Er genoss es sichtbar und auch hörbar und setzte es unaufhörlich und noch heftiger fort an meinen mittlerweile prallen Zitzen zu nuckeln, besser gesagt, er saugte heraus was nicht mehr in ihnen war, aber ich genoss diese Liebkosungen, auch wenn er ab und zu einmal etwas auf sie biss.
Um seine wundervolle Eichel besser zu betrachten , zog ich seine Vorhaut weit zurück und striff mit meinem Daumen um den festen Pilz der hier zum Vorschein kam.
Mehr und mehr beschäftigte ich mich mit dem glänzenden Kleinod und um schloss es mit meinen Fingern und wichste nur die herrliche nackt rosé glänzende Krone seiner Schwanzspitze.
Da auch er sich mittlerweile ohne meine Hilfe zu benötigen, weiterhin mit meinen Brüsten beschäftigte, nahm ich meine zweite Hand zur Hilfe und umfasste sein festes, behaartes Gehänge und umschloss es mit einem festen Griff.
Er stöhnte einmal heftig auf, biss in meinen Nippel und dann saugte er weiter als wäre nichts geschehen.
Auch ich kraulte seine Eier weiter und betätigte mich an seinem Schaft.
Nach einer geraumen Zeit, löste ich ihn von meiner Brust und drückte ihn mit sanfter Gewalt in die Kissen und schob ihm ein kleines Kissen unter seinen knackigen Hintern, denn nun wollte ich mich ausgiebig nur mit seinem besten Stück unterhalten.
Wie er so ruhig vor mir lag, sah ich dieses prachtvolle Geschlechtsteil endlich in seiner vollen Größe vor meinen Augen aufgerichtet, nur darauf wartend, das sich meine warmen feuchten Lippen, fest um ihn schließen würden.
Er hatte es wohl auch gehofft, denn als er meinen warmen Atem an seinem Unterleib spürte, fing sein gesamter Unterleib an zu zittern und er begann heftiger zu atmen und zu stöhnen.
Ich zog wieder seine Vorhaut zurück und meine Zunge schnellte zwischen meinen Lippen hervor, direkt zwischen seine Vorhaut und unterhalb seiner glänzenden Nille.
Die Zunge umkreiste sie und bohrte sich mit ihrer Spitze in seine Öffnung an der Spitze und spürte den ersten Lusttropfen aus dieser Röhre.
Nun war auch ich nicht mehr zu halten , umschloss mit meinen Lippen seine Krone und glitt langsam saugend an diesem endlos langen Schaft hinab.
Ich kannte die beste Haltung für meinen Kopf und so gelang es mir endlich wieder einmal nach langer zeit und kurzer Überwindung eines leichten Brechreizes, seine restlichen, endlos langen cm, bis zum Schaft-ende in mich aufzunehmen.
Ich ließ ihn eine kurze zeit so tief in mir verweilen und langsam ließ ich ihn wieder durch meine Lippen gleiten, bis ich wiederum an seiner Korona angelangt war.
Dies gelang mir drei mal und dann spürte ich wie sich seine Lenden zusammenzogen und am tiefsten Punkt, gerade als ich mit meiner Zunge seine Sack-naht berührte, schoss sein Samen ungebremst in meinen Rachen.
Ich hob meinen Kopf und spürte dann noch die letzten sich ergießenden Tropfen auf meiner Zunge und genoss diesen einmaligen, lange vermisste Geschmack von jugendlichem Sperma.
Dann hörte ich im Hintergrund seine Stimme:
„Oh Mom ich liebe dich, was war das herrlich, ich möchte es nie mehr missen, ich möchte das du mich weiter so herrlich glücklich machst, du warst die erste Frau in meinem Leben, die es so, mit dem Mund gemacht hat, davon konnte ich bislang nur träumen.“
Er hatte es noch nicht ganz zu Ende gesprochen , da sah ich wie es sich bei ihm schon wieder regte, wie von Sinnen, griff ich ihm wieder in den Schritt und spürte wie er sich in meiner Hand wieder zur vollen Größe aufrichtete.
„Komm mein Schatz bleib einfach liegen und lass deine Mom nur machen, mit diesen Worten hob ich mein Bein und kniete mich mit weit gespreizten Schenkeln über ihn, nahm seine Rute in meine Hand und dirigierte ihn direkt vor meine feuchte, weit geöffnete Muschel.
Ich senkte mich über ihn und dann ,als wäre es nicht das erste mal, erhöhte er den Druck mit seinem Becken und langsam schob dieser prachtvolle Riemen immer tiefer in meine feuchte Spalte.
Herrlich dieses Gefühl, auch wenn es verbotene Inzucht mit meinem Sohn war, ich genoss das prickelnde Gefühl, endlich wieder und das so herrlich von einem jungen Stamm gepfählt zu werden.
Und er fickte ausgezeichnet, nicht zu schnell, mit viel Gefühl presste er seinen Schwanz allmählich immer weiter und tiefer in mich hinein.
Ich flog in einen Orgasmus hinein, und spürte es fast überhaupt nicht, das er eigentlich noch sehr empfindsam war und wieder schnell kommen würde.
Und erkam wieder mit einer macht, dass ich spürte wie er sich explosionsartig in mir entlud.
Es war wunderschön, aber gefährlich, da ich seit langem nicht mehr verhütete, aber ich hoffte das man mit mir ein Nachsehen hatte, ich wollte heute in vollen Zügen genießen, und dazu gehörte für mich auch, dass er seinen Samen in mir entleerte.
„Jürgen ich möchte das du mich heute noch einige Male so wunderbar nimmst ,vorausgesetzt du willst es auch und kannst noch, denn seit langer Zeit habe ich das so nicht mehr erlebt und ich kann und will einfach nicht genug davon bekommen, mein Schatz, komm küss mich, aber richtig.“
„Doch komm, zuerst leck deiner Mom die schön rasierte Muschi sauber, ich mag es einfach wenn jemand auch mich mit der Zunge befriedigt.
Ja gut so mein Schatz tiefer, genau da , ja genau da ist der Punkt der mich glücklich macht, komm saug weiter, schieb sie tiefer, ooh jaa gut so , komm fester, jaaa tiefer, oh Gott ist das herrlich.“
Mit seiner flinken Zunge trieb er mich gewaltig von Orgasmus zu Orgasmus, so hatte selbst Marianne mich mit ihrer zarten Zunge nicht befriedigen können.
Er brauchte nur ein Wenig Anleitung, etwas Führung und dann entpuppte er sich als ein wirkliches Naturtalent, welches dazu auch noch unersättlich schien, zumindest ließ er erst von einem ab , wenn man ihn dazu aufforderte.
Und ich ließ ihn weiterhin zwischen meinen Schenkeln sich austoben, ein Mann hatte mich noch nie derart gut und lange mit seiner Zunge verwöhnt und derart zum Orgasmus getrieben.
Einfach herrlich was ich hier erleben durfte, eigentlich kann man so etwas überhaupt nicht schildern, nein man muss es einfach erlebt haben.
Nach fast einer halbe Stunde , schob ich ihn etwas zurück, streichelte sein Gesicht und meinte dann:
„Herrlich mein Schatz, komm ich möchte das du mich jetzt, hier und Heute noch einmal richtig mit deinem Schwanz ausfüllst, komm ich möchte das du mich von Hinten besteigst und richtig kräftig fickst und dann, ja dann solltest du in mir kommen, deinen Samen in meine heiße Muschel spritzen.“
Ich kniete mich auf dem Bett vor ihm hin, bückte mich und stützte mich auf meinen Händen ab.
Ohne das ich ihm noch etwas sagen musste, setzte er seinen Schaft an meiner feuchten Spalte an und drang kräftig in mich ein.
Ein kurzer Aufschrei, nicht vor Schmerzen, sonder vor Entzücken, entlockte er mir so und dann genoss ich jeden heftigen Stoß, dem ich mich mit aller Kraft entgegen-stemmte, um es ihm zu ermöglichen immer tiefer in mich einzudringen.
Er stöhnte bei jeden Stoß und endlich griff er mit seinen Händen an meine Brust und begann sie mit seinen Händen zur gleichen Zeit zu kneten.
Auch ich stöhnte immer heftiger und spornte ihn an immer heftiger seine Stöße auszuführen, bis zu dem Zeitpunkt, als er einen regelrechten Urschrei von sich gab und just in diesem Augenblick seine ersten heftigen Schübe an warmem Sperma, tief in meiner Grotte entlud.
Das Einmalige daran war, das wir beide zum richtigen Zeitpunkt gleichzeitig kamen und mit jedem Schub seines Samens, ein weiterer Schauer meinen Körper durchlief.
Wir schrien beide unser Orgasmen aus uns heraus, es war derart heftig, das ich die last seines anpressenden Körpers fast nicht mehr tragen konnte.
Es war der 5. oder 6. Schub, als er seinen Schwanz aus meiner Grotte ziehen wollte.
Ich hielt ihn zurück und bat ihn:
„Bitte Jochen, bitte lass ihn doch noch ein wenig so in mir ich möchte deine Wärme noch etwas spüren und komm, jaaa gut so, bewege ihn noch ein bisschen in mir , es tut mir unglaublich gut und vor allen, ich möchte nicht, dass auch nur ein einziger Tropfen verloren geht, ich möchte deinen gesamten Samen in mir halten, wirklich bis auf den allerletzten Tropfen.“
Und er tat wie ich es von ihm wollte, ein herrliches prickelndes Gefühl war es, den erschlaffenden Schwanz in meiner feuchten Spalte zu spüren und ihn etwas mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren, vor allem ich spürte wie er langsam wieder begann sich etwas aufzurichten, es kam sehr schnell immer wieder Leben in dieses junge Fleisch in meiner heißen, triefenden Spalte und dies sollte künftig zu einem immer wiederkehrenden Ritus werden, wenn wir miteinander schliefen.
In dieser ersten Nacht, bestieg er mich oder , ich ihn mindestens 5 oder sogar sechs mal, er wie auch ich war unersättlich , zeit verging, ohne das wir sie wahrnahmen, alles um uns herum war gleichgültig, nur eines war wichtig, die vollkommene Befriedigung des eigenen wie des anderen Partners.
Erst am frühen Morgen schlief ich in seinen starken Armen, glücklich und zufrieden ein.
Seine , oder besser gesagt, meine Dessous trug er noch immer und ich würde künftig mit ihm ein Abkommen treffen um das für alle Zeit zu regeln, denn warum sollte ich es verbieten, ich hoffte nur das auch er in Zukunft dann einen Partner finden würde, der seine Leidenschaft akzeptiert oder sogar mit ihm teilen konnte.
Vorgänger "Mutters Wäscheschrank 1" lesen
Fortsetzung "Mutters Wäscheschrank 3" lesen