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Story: Mutters Wäscheschrank 1

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von (gelöschter User) am 11.9.2012, 18:33:26 in Fetisch

Mutters Wäscheschrank 1

Ich erinnere mich noch an diesen Tag im November 1986 als wäre es heute,
es regnete, das Wasser lief in Sturzbächen die kleine Straße zu unserem frei stehenden Haus am Ortsrand von Krefeld herunter und drohte unsere Keller zu fluten.
Ich wurde im nächsten Monat, zwei Tage vor Weihnachten 20 und wollte nun endlich mein Abitur bestehen, also hatte ich es meiner Mutter versprochen, mich während ihrer Abwesenheit sehr intensiv um meine etwas schwächeren Fächer zu kümmern.

Ich schaute auf meine Armbanduhr und erschrak, war es doch mittlerweile fast 18 Uhr und mein Magen knurrte, was noch schlimmer war, war eben das ich niemanden im Hause vorfand, der sich um meine leiblichen Belange kümmern würde.
Also was blieb mir anderes über, ich ging hinunter in die Küche und schlug mir zwei Eier und etwas Speck in die Pfanne und aß einen trockenen Kanten Brot zum Rührei.

Um nicht in der Küche einen Saustall zu hinterlassen , spülte ich den Rest des Vortages auch gleich und räumte alle in Mutters Porzellanschrank.

Auf dem Weg nach oben , kam ich am Schlafzimmer meiner Mutter vorbei und sah das die Türe weit offen stand, eigentlich war das nicht ihre Art, dass Haus so zu verlassen, aber dieses Mal schien sie es doch sehr eilig gehabt zu haben.

Meine Neugierde war geweckt worden, schließlich und Endlich musste es vielleicht doch ein Geheimnis geben, welches es zu entdecken galt.
Und was konnte es besseres geben, als eine weit geöffnete Türe und niemand im Hause der einen hier hätte stören können.
Hinzu kam das ich vor Langeweile auch eigentlich nichts besseres hätte machen können, oder vielleicht doch, nun wollte ich es wissen und ging ins Zimmer.

Mutter hatte Geschmack, für meinen etwas zu opulent eingerichtet, aber die leichten Flieder töne des Wandbehanges spiegelten sich im gesamten Zimmer
wieder .
Sie hatte es sehr gemütlich eingerichtet, denn neben einem riesigen Bett und einen fünftürigen Schrank, der von Wand zu Wand ging, befanden sich noch eine gemütliche Sitzecke mit 2 kleinen Sesseln einem Tisch und einer verspielten Lampe.
Seitlich hatte sie sich einen Wandspiegel mit einem Sideboard aufgestellt, der wohl als Schminktisch von ihr genutzt wurde.

Neben dem Bett stand noch ein kleines Tischchen mit einer Schublade, die ich als erstes öffnete um darin zu stöbern.

Vorsichtig legte ich den Inhalt zur Seite, so dass ich es im Nachhinein wieder so herrichten konnte, damit es ihr nicht auffiel, das ihr Sohn in ihrer Privatsphäre geschnüffelt hatte.

Und ich wurde fündig , als erster fand ich eine angebrochene Schachtel Blausiegel, was wollte sie denn nur mit Parisern, dachte ich und legte sie ebenfalls behutsam zur Seite.
Sollte sie etwa in meiner Abwesenheit etwas mit einem Mann gehabt haben , fragte ich mich, denn wir beide lebten ja nun schließlich seit fast 5 Jahren alleine in diesem schönen Haus , nachdem sich mein Dad aus den Staub gemacht hatte.

Aber es wurde noch besser, was hielt ich den hier in meiner Hand, ich spielte an den kleinen Rädchen und schon schnurrte das schlanke, runde und schön spitze Teil in meiner Hand.
Ein weißer Vibrator, mit eine glatten Spitze und im Anschluss daran folgend eine starke Riffelung.
Also auch sie machte es sich selber, hatte ich es mir doch gedacht, denn wer kann schon ohne Sex leben, und das über eine so lange Zeit.

Es war für mich eine vollkommen neue Erfahrung , denn einen solchen Vibrator hatte ich zwar schon einmal gesehen , aber noch nie in meinen Händen gehalten, ein angenehmes Gefühl, ich strich mit meiner Hand über ihn und spürte wie sich in meiner Hose etwas regte.
Da ich alleine im Haus war, beschloss ich meine Klamotten auszuziehen, legte sie auf einen der beiden kleinen Sessel und begann mit dem Stab meinen Schritt zu streicheln.
Mein Schwanz erigierte sofort sehr stark und stand aufrecht.
Einige Zeit spielte ich mit dem Dildo und wichste an meinem Riemen, bis es mir fast kam.
Aber ich wachte auf, das durfte mir doch nicht hier im Schlafzimmer passieren, wo sollte ich denn hier genüsslich abspritzen können , ohne auffällige Spuren zu hinterlassen.

Da ich i der Schublade noch 2 weiter angebrochen Packungen Gummis fand, kam ich auf die Idee mich doch einfach zu bedienen, sie würde das Fehlen eines einzelnen Verhüterlis schon nicht bemerken.

Gesagt , getan und schon wollte ich das Gummi über meinen Schwanz abrollen , als ich eine leicht geöffnete Türe des Wandschrankes erblickte.

Meine Neugierde war in diesem Augenblick größer, als die Befriedigung meines Triebes.

Vorsichtig schob ich den Flügel der Schiebetüre zur Seite und sah den wohlgeordneten Schrank mit Unterwäsche meiner Mutter vor mir.
Der Schrank war sehr hoch , er reichte bis zur Decke des Zimmers und war sehr klar gegliedert.

Auf der linken Seite waren 5 Schubfächer übereinander angeordnet, darüber war eine Querstange angebracht, auf der unter einem Tuch verhüllt, Teile auf Bügeln dort aufgehängt waren.
Auf der rechten Seite waren drei Fächer und in jedem standen 2 farbige große Schachteln, mit frontseitig angenieteten metallenen Einschüben, auf denen fein säuberlich der Inhalt stand.

Auf einem stand „Korsagen“, auf dem nächsten „Stiefel und Schuhe“
Auf einem anderen stand einfach nur „Spielsachen“

Es sollten doch wohl nicht alte Spielsachen von mir sein , die sie aufgehoben hatte ?

Ich wurde natürlich noch neugieriger und zog diese Schachtel , die unter dem mit den Stiefeln stand heraus und stellte sie auf den kleinen Tisch.

Ich legte den Deckel zur Seite und sah zunächst nur einen Lappen , wohl aus Baumwolle , oder war es sogar ein Handtuch, ich kann mich so genau nicht mehr daran erinnern.

Nachdem ich es ebenfalls zur Seite gelegt hatte, sah ich was Mutter unter Spielzeugen verstand :

Es war eine große Anzahl von verschiedensten Gummischwänzen und Vibratoren , einer davon sah wirklich fast aus wie mein bestes Stück, nur das er an einem Ledergeschirr fest befestigt war.
Wozu es diente hatte ich nur im weitesten eine Ahnung, aber das sollte sich mit der Zeit ändern.

Ich stöberte weiter in dieser Kiste und fand Dinge von denen ich noch nicht zu träumen gewagt hätte, es waren Handschellen und welche die so aussahen aber etwas größer waren , Lederriemen mir Schnallen und Metallringen , diverse Ketten in unterschiedlichsten Längen sowie eine Reitgerte.

Was hatte diese Sachen in ihrem Schrank zu suche, ich konnte mir zunächst kein klares Bild davon machen , nein meine Mutter in Verbindung zu bringen mit diesen Sachen, damit tat ich mich noch recht schwer.

Also holte ich mir den nächsten Karton mit der Aufschrift Korsagen.
Ich öffnete sie und fand mindestens 20 fein säuberlich aufeinandergeschichtet die unterschiedlichsten Korsagen , was Farbe , Form , Anzahl der Strapshalter und das alles in unterschiedlichsten Materialien , von Perlon über Gummi und Leder alles was man sich nur vorstellen kann, oder besser gesagt , nein ich konnte es mir nicht vorstellen, aber meine Neugierde und die mit den Funden aufkommende sexuelle Erregung stieg in mir und spornte mich an weiter zu suchen, nach allem zu stöbern was annähernd mit einem Fetisch zu tun hatte.

Das es für mich einmal ein Fetisch werden sollte, dass ich mich in meiner Vorliebe auf Damenunterwäsche konzentrieren würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht.
Und ich wurde weiter fündig, in einer der Schubladen lagen reichlich Damenslips, fast alle waren im Schritt offen und dienten wohl nicht unbedingt als Unterwäsche im Alltag.

Nein, ich konnte es nicht fassen, in der nächsten Schublade lagen Unmengen von feinsten Nylons, in den unterschiedlichsten Farben, mit diversen Rändern und vor allem viele mit einer Naht.

Mittlerweile war ich derart angespannt, das ich nur noch einen Trieb folgte, ich hatte mir sehr schöne, schwarze Sachen herausgesucht und begann damit den Slip überzuziehen.
Ein wirklich edles Teil mit weiten Beinausschnitten und aus edler Spitze gefertigt.
Hier hatte sie am Preis bestimmt nicht gespart, denn nach dem ich meine prallen Hoden und meinen steifen Riemen durch die Öffnung geschoben hatte, saß er perfekt und fühlte sich dazu noch unglaublich gut an.

Ähnlich schön war die schwarz glänzende Korsage, die im vorderen bereich mit mehr als 10 Haken verschlossen wurde , formgebend war jedoch dann der frontale, sehr schön hinter einer Leiste liegende Reißverschluss.
Die breiten Schulterbänder hielten die Korsage auf meinen Schultern, lediglich fehlte mir die Füllung für die sehr spitzen, reichlich fülligen Körbchen.
Aber das störte mich überhaupt nicht.
Die Korsage lag , dank der elastischen Seiten sehr fest an meinem Körper an und reichte mir bis leicht über meinen Gesäßansatz.

6 Strapsbänder mit Satinabdeckungen sollten dann die Strümpfe die ich noch in der Hand hielt an meinen Beinen in Form bringen, was sie dann auch sichtlich gut taten.

Es waren die seidenen schwarzen Strümpfe mit der hohen Ferse , dem breiten Rand und der rückwärtigen Naht, die es mir sofort angetan hatten, was sich am Tragekomfort auch sofort bestätigte.

Was mir zu meinem Glück noch fehlte waren hochhackige Schuhe, aber die hier im Schrank waren mir um einige Nummern zu klein, leider.

So bekleidet, besah ich mein Werk im großen Spiegel und war überrascht, wie gut mir das alles stand, es sah nicht im Geringsten irgendwie auch nur lächerlich aus, nein ich fand es geil und spürte es auch schon wieder an den Bewegungen meines Riemens.

Angeregt, sogar hoch aufgeregt durch diese Geschichte, setzte ich mich dann in den kleinen Sessel und nahm mir das Gummi und rollte es genüsslich über meinen Schaft und begann mich mit dem Vibrator zu streicheln.

Es war ein herrliches Gefühl und es dauerte wohl auch eine Weile , mit gezielten Unterbrechungen, bis ich mich in das Gummi entlud.
Ein Hochgenuss, so gut hatte ich mich schon lange nicht mehr selber befriedigt.

Da das Wochenende anstand und ich nichts anderes vor hatte , genoss ich es den gesamten Kleiderschrank als mein Eigen zu betrachten und nutze alles was mir in die Finger kam und probierte es an.

Auch bewegte ich mich mittlerweile im Hause als wäre es selbstverständlich in Dessous sich durch die Wohnung zu bewegen.

Ich kann mich noch an alle Einzelheiten Erinnern, die sich dann im Laufe des Sonntag Nachmittags abspielten.

Im Schlafzimmer sah es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen, denn Ordnung würde ich dann im Laufe der folgenden Woche schaffen, bis dahin hatte ich Zeit , denn dann erwartete ich meine Mutter zurück.

Mir hatte es wieder einmal das Schwarze besonders angetan, nur das ich dieses Mal einen sehr schmalen Slip zu diesem Ensemble trug und mir die Hand und Fußschellen mit den Ketten angelegt hatte.

So saß ich gegen 15 Uhr vor meinen Büchern, ohne wirklich darin zu lesen und streichelte mir meinen steifen Schwanz.
Ich war eigentlich der Welt entrückt und konzentrierte mich nur noch auf das herrliche Spielzeug , welches mich so antörnte, das ich immer wieder befriedigen musste, es war bereits wie ein Drang den ich in mir spürte.

Urplötzlich wurde ich hellwach, hatte ich geträumt, hatte ich bereits Halluzinationen vom vielen wichsen, aber ich hatte doch „Ihre“ Stimme gehört.

Wie von einem Blitz getroffen, drehte ich mich herum und sah sie vor mir stehen und brachte nur eines hervor
„Mom , du“
„Ja ich , antwortete sie ganz ruhig , nett siehst du aus, hätte nie gedacht das du in meiner Unterwäsche eine solch gute Figur abgibst.
Und das es dir gefällt, das sehe ich an deine wirklich prächtigen Erektion, oder bin ich dafür jetzt verantwortlich.“
Ich wollte mir die Sachen bereits ausziehen, als sie dann meinte:

„Nein, lass das bitte an, ich sehe doch das du es magst und warum soll ich dich davon abhalten in deiner Freizeit, in deiner Umgebung, das zu tun wozu du Lust hast.“
„Nur die Fesseln solltest du für eine Zeit ablegen, denn zunächst bringen wir beide mein Schlafzimmer wieder auf Hochglanz, okay.“

„Aber sicher Mom, ich liebe dich.“

Ich ging auf sie zu, umarmte und küsste sie, ich war derart erleichtert, dass sie es so aufnahm und presste sie an mich und somit, ohne es eigentlich zu wollen, meinen noch harten Riemen in ihren Schoss.

Plötzlich spürte ich wie sie mit ihrer Hand über mein steifes Geschlechtsteil rieb
und ihn vorsichtig mit viel Gefühl in ihre Hand nahm.
Dabei sah sie mir tief in die Augen und meinte:
„Gebaut wie dein Vater, wirklich mein Junge, den starken und großen Schwanz hat er dir vererbt, wohl das einzige Vernünftige was er zustande gebracht hat.“

Das es mir unangenehm war kann ich nicht sagen, sie war in meinem Leben die erste Frau, Erfahrungen hatte ich bis Dato, mit der Ausnahme von kleinen Spielchen bislang noch nicht erlebt.
Richtiger Sex war mir bislang verwehrt worden, oder besser es hatte sich noch nicht die Richtige eingefunden, die es auch gewollt hätte.
Also war es bislang nur bei Selbstbefriedigung geblieben, das aber sehr häufig, besonders in den letzten Tagen.

Ich möchte eher sagen, es heizte meine Phantasien noch an und es kribbelte bereits in meinen Lenden, sie aber zog ihre Hand zurück, drehte sich um und ich stand hier mit meinem steifen Pint und aufgemacht in ihrer geilen Unterwäsche.

„Ich kümmere mich erst einmal darum, das wir etwas zu beißen bekommen und im Nachhinein werden wir Beide dann erst einmal ein wenig Ordnung in meine Wäsche bringen.
Und übrigens, zieh dir nur etwas darüber, wenn du herunterkommst, es könnte ja sein das jemand zu Besuch kommt.
Würde ihn dann wahrscheinlich auf falsche Gedanken bringen.“

Sie ging hinunter und ich ins Bad um mir erst einmal etwas Erleichterung zu verschaffen, denn mit dieser Latte konnte ich unmöglich zu ihr in die Küche heruntergehen.

Beim Essen sprachen wir kein Wort über das was geschehen war, nur konnte ich nicht den Blick von ihrem wohl proportionierten Oberkörper lassen, ich zog sie mit meinen Blicken förmlich aus, ich tat es ungeniert und ich vermutete mittlerweile, ohne dass sie sich weiter geäußert hätte, dass auch sie die Situation ausnutzte und mich förmlich mit ihrem leicht gekleideten Erscheinungsbild reizte.

Denn mittlerweile hatte auch sie sich etwas leichteres angezogen und ich sah die prächtigen Abdrücke ihrer festen Brustwarzen sich auf der Nylonbluse abzeichnen.
Auch hatte sie wohl mittlerweile den BH abgelegt, zumindest vermutete ich es.

Sicher sie hatte gerade die 40 überschritten, aber eine Figur wie ein junges Mädel , hoch gewachsen, fast genauso groß wie ich und wirklich gertenschlank, bis auf diesen herrlich ausladenden Busen.

Deshalb passten ihre Dessous mir ja wie angegossen.

Ich sah sie an und sie lächelte verschmitzt, ich glaube sie ahnte was in meinem Kopf so vorging, ein gefährliches Spiel zwischen uns begann.

Fortsetzung "Mutters Wäscheschrank 2" lesen

Kommentare

  • (gelöschter User) am 14.09.2012, 08:38:53
    echt super geil, mach mich gleich an die fortsetzung
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