Überraschung für Doris
Doris lag auf dem Wohnzimmersofa und wartete auf ihren Mann. .
Sie hatte Sehnsucht nach Georg und hatte sich überlegt, ihn zu seiner Überraschung mal wieder nackt und fickbereit zu empfangen.
Doris ist eine 47-jährige, gut aussehende Frau mit langen blonden Haaren, blauen Augen, großen Titten, breiten geschwungenen Hüften und langen Beinen.
Sie trug jetzt nur hochhackige schwarze Schuhe.
Um sich das warten zu verkürzen, hatte sie einen Porno in den DVD-Player geschoben, in dem eine dralle blonde weiße Frau von zwei Schwarzen gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt wurde.
Als die Schlampe im Porno immer lauter vor Lust stöhnte und schrie, hörte Doris dann die Wohnungstür klappen. Sie hatte die Augen geschlossen, und so bemerkte sie nicht, dass ihr Mann nicht alleine im Flur stand, sondern seinen Arbeitskollegen Herb mitgebracht hatte.
Und als Georg in die Küche ging, um sich was zu trinken zu holen, schaute Herb ins Wohnzimmer,aus dem er die Geräusche des Pornos durch die einen Spalt breit offen stehende Tür hörte, und sah Doris nackt und mit der Hand an der Möse auf dem Sofa liegen.
Ihm gingen die Augen über, und er schlich sich geräuschlos zu Georg in die Küche und sagte ihm, was er gesehen hatte.
Georg hatte sich schon immer vorgestellt, Doris einmal zusammen mit einem anderen Mann zu ficken. Und jetzt war die Gelegenheit da. Er sprach sich flüsternd mit Herb ab, und dann ging Georg ins Wohnzimmer und begrüßte Doris.
"Hi, meine Süße! Das ist ja eine Überraschung! Nein, lass die Augen zu, ich werde dir jetzt die Augen verbinden und deine Hände an die Sofalehne anbinden, das magst du doch?!"
Doris war schon so aufgegeilt, dass sie wortlos gehorchte. Als Georg ihr die Augen verbunden und mit einem Bademantelgürtel die Hände ans Sofa gefesselt hatte, befahl er:
"Los! Kopf zur Seite, Mund auf!"
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und öffnete ihre Lippen, und schon steckte ein ziemlich steifer Schwanz darin Sie begann, ihn zu blasen und daran zu saugen und leckte immer wieder über die Eichel. Der Schwanz wurde immer härter und schwoll immer mehr an.
Es dauerte nicht lange, bis Doris spürte, wie er zu zucken begann und sich eine Ladung Sperma in ihre Kehle ergoss.
Sie schluckte alles und versuchte möglichst keinen Tropfen davon zu vergeuden.
Der Schwanz glitt aus ihrem Mund heraus, als er leer gespritzt war.
Nur Sekunden Später spürte Doris, wie sich ein dicker harter Schwanz in ihre vor Lust offen stehende und vor Nässe tropfende Möse bohrte.
War das möglich, fragte sie sich, dass Georg so schnell wieder steif sein konnte?
Irgendwie kam ihr das doch komisch vor.
Dann spürte sie zwei Hände, die ihre Titten durchzukneten begannen. Und dann waren da plötzlich noch zwei Hände, die ihre Hüften packten und die Fickstöße dadurch kräftiger werden ließen.
"He!" rief sie überrascht. " Georg, du bist ja nicht alleine!"
"Nee, bin ich nicht." grinste Georg, und da die Stimme von unten kam, wurde ihr klar, dass er sie jetzt fickte und dass der Schwanz den sie vorhin geblasen hatte der des anderen Mannes gewesen sein musste.
"Herb ist hier." klärte Georg Doris nun auf. "Du hast ihm vorhin ordentlich einen geblasen."
Doris durchfuhr es heiß, und ihre Fotze krampfte sich unwillkürlich zusammen.
"Aha!" grinste Georg. "Du scheinst ja wirklich nichts gegen Herb zu haben, so, wie deine Fotze gerade reagiert hat."
Und er hämmerte noch schneller als vorher seinen Prügel in ihre triefende Fotze.
"Herb, nimm ihr doch mal die Augenbinde ab und binde ihre Hände los." forderte Georg nun seinen Kollegen auf. Der tat wie gebeten und nun konnte Doris auch das Werkzeug vor ihrer Nase baumeln sehen, das sie vorhin geblasen hatte.
Sie streckte ihre Hand danach aus und begann, den Sack mit den Eiern und den Schwanzschaft zu reibenund zu massieren.
Der Schwanz wurde schnell wieder steif, und Doris zog Herb näher zu sich heran und schob die harte Stange wieder in ihren Mund.
Es war ein sehr geiles gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren!
Als Georg bald darauf kam und die Fotze von Doris bis zum Überlaufen mit seinem geilen Saft füllte, ließ sie kurz den Schwanz in ihrem Mund herausgleiten, sah Herb in die Augen und sagte:
"Und den steckst du mir gleich in meinen verfickten Arsch!"
Dann hatte sie ihn sofort wieder im Mund, so dass sie die Reaktion auf ihre Ankündigung, nämlich ein Zucken und Anschwellen des Prügels, noch mitbekommen konnte.
"So, jetzt ist er gut genug geölt." sagte sie dann, nachdem sie den stahlharten Schwanz wieder aus ihrem Mund hatte gleiten lassen.
Sie stand auf und beugte sich über das Sofa, den prallen knackigen Arsch zu Herb gewandt.
Der sah Georg mit einem fragenden Blick an, und als der nickte, stellte er sich dicht hinter Doris, zog ihre Arschbacken auseinander und setzte seine glitschige Eichel an der schon leichtgeöffneten Rosette von Doris an. Dann packte er sie an den Hüften und stieß langsam, aber kräftig zu.
Beide stöhnten auf, als das dicke Rohr den Schließmuskel von Doris stark weitete und dann - nach anfänglichem Widerstand - die Eichel mit einem Ruck in der Arschfotze verschwand.
Herb verharrte einen Moment, dann stieß er weiter zu und schob seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch von Doris .
Georg hatte das Ganze von der Seite beobachtet und fand es so geil, dass sich auch sein Schwanz schon wieder regte.
Also drehte er Doris vom Sofa weg, so dass sie nun gebückt quer davor stand, packte ihren Kopf und rammte ihr seinen Schwanz mit voller Wucht zwischen ihre Lippen.
Sofort begann er sie schnell und tief in die Mundfotze zu ficken. Sehr bald hatten sich die Männer bei ihrem Rhythmus abgestimmt, und nun flog Doris Körper zwischen den beiden hin und her, und sie wurde im gegentakt von Herb in den Arsch und von Georg in den Hals gefickt.
Doris war so geil, dass sie fast ununterbrochen von wilden Höhepunkten geschüttelt wurde. Doch die beiden Schwänze wurden unerbittlich ohne Pause weiter in sie hineingetrieben.
Allerdings hielten die beiden Männer sie eisern fest, damit Doris sie mit ihren Körperzuckungen nicht aus dem Takt bringen und auch nicht zusammensinken konnte. Doris lustvolles Stöhnen und Wimmern wurde von dem Knebel aus Fleisch in ihrem Mund erstickt.
Doris war schon halb ohnmächtig, als die beiden Männer endlich fast in der gleichen Sekunde ihren Saft abspritzten.
Herb fülltetief in den Arsch von Doris eine gewaltige Ladung Sperma, und Georg leerte seine Eier in der Kehle seiner Frau aus, die röchelte und die Flut kaum bewältigen konte.
Als die Schwänze dann leer gespritzt waren, brachen alle drei erschöpft auf dem Sofa zusammen.