Story: Der erste Partnertausch

"Herbert und Monika laden uns für Samstagabend ein!"

Mein Mann Georg kam ganz glücklich zur Tür herein. "Und es wird ein ganz besonderer Abend werden, das versprech’ ich Dir."



Herbert ist ein Kollege von Georg, und er und seine Frau Monika sind Anfang 50, also etwas jünger als wir.

Nun, ich dachte mir nichts dabei, denn wir hatten uns schon öfter gegenseitig eingeladen.



Nach dem Abendessen saßen wir bei Sekt im Wohnzimmer auf den Sofas der schwarzen Nappa-Garnitur, Herbert neben mir; mein Mann hatte sich zu Monika gesetzt.

"Jetzt kommt der gemütliche Teil", rief Herbert, "Wie wärs mit Stripknobeln?"



Monika und Georg waren begeistert, ich ahnte noch nicht, was das besondere des Abends werden sollte, aber der Alkohol hatte meine Hemmungen schon gelockert. So stimmte ich zu, und nach 30 Minuten saßen wir alle nackt da.



Mit Bewunderung sah ich Monikas noch fast stramme geile Titten und schämte mich etwas für meine mittelgroßen Hängeeuter. Aber wir beiden waren wohl sexy genug, denn beide Männer hatten schon einen Halbsteifen.



Aus den Augenwinkeln sah ich auf Herberts Schwanz; es war der erste fremde, schon fast harter Knüppel, den ich seit meiner Heirat vor 25 Jahren sah, und das so ganz aus der Nähe. Länger war er als der von Georg, aber nicht ganz so dick, die Vorhaut bedeckte noch halb die Eichel.



Als ich den Blick wieder von ihm lösen konnte, sah ich, wie mein Mann Monikas Titten knetete und ihren Kopf herüberzog, ihr Mund war schon für den tiefen Zungenkuss geöffnet, die Zunge leicht vorgestreckt.

Und da fühlte ich auch schon Herberts Lippen auf meinem Nippel, er leckte zärtlich und nahm dann die Warze mit soviel Brust, wie es ging, in den Mund.



Das war nun also das Besondere des Abends: Wir würden Sex über Kreuz haben, ein Partnertausch! Meine Gedanken rasten: Was würde ich tun?



Herberts Saugen an meiner Titte machte mich geil, ich fühlte, wie er mir den Bauch streichelte und dabei die Fingerspitzen immer tiefer an die Fotze schob.

Ein kurzer Blick zum anderen Sofa zeigte mir, dass Georg inzwischen Monikas Arsch knetete, die Fingerspitzen der rechten Hand verschwanden in der Pofurche und suchen ihr Arschloch.

Monika grunzte geil und hielt nun seinen harten Schwanz fest umfasst und wichste ihn ganz kräftig. Ihren tiefen Kuss setzten sie dabei fort, ich sah ihr Zungenspiel, wenn die Lippen sich etwas voneinander lösten.



Sollte ich eifersüchtig sein?

Nein, denn ich würde ja das gleiche tun wie er.

Ich konzentrierte mich nun auf Herbert und seinen steifen Schwanz, ich beugte den Kopf vor, leckte die Eichespitze und schob mit den Fingern die Vorhaut hin und her. Dann machte ich Ernst und nahm ihn in den Mund.

Mein erster fremder Schwanz in der Ehe!

Meine Zunge tastete seine Form ab, dann begann ich das rhythmische Auf und Ab, ich fühlte seinen prallen Sack, meine Finger betasteten die Eier, die sicher eine Menge für mich bereithielten.

Sein Schwanz im Mund machte mich so geil, ich kann an nichts anderes mehr denken, aber ich fühlte doch, wie Herberts Finger meine Fotzenlippen streichelten, wie seine Fingerspitze den Eingang in die Fotze fand....



Was machten die beiden anderen?



Ich nahm den Mund kurz von Herberts Schwanz und blickte hinüber:

Sie waren schon weiter, Monika kniete auf dem Sofa, Herbert stand hinter ihr und an seinen Fick-Bewegungen konnte ich erkennen, dass sein Schwanz sein Ziel gefunden hatte und sich in ihrer Fotze offensichtlich schon zu Hause fühlte.



"Lass uns jetzt auch ficken, Du saugst mir sonst den Saft noch zu früh aus den Eiern hoch", meinte Herbert, "leg Dich zurück".



Gesagt, getan. Ich legte mich auf dem Sofa zurück, Herbert kniete davor, so war sein Schwanz auf der richtigen Höhe für meine Fotze, die inzwischen klatschnass war. Ich machte die Schenkel breit, zog die Knie an und ....aaaahhhhhh...



Herberts Fickstange rutschte gleich ganz tief in mein Fotzenloch, das ihn sehnsüchtig erwartete.



"Jaaaa, Dein Schwanz tut so gut.... fick mich jetzt."



Ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen, konzentrierte mich ganz auf den Rhythmus des Ficks.

Herbert knetete mit beiden Händen meine Titten, und begann den Fick mit langsamen, aber ganz tiefen Stößen.



"Magst Du das? Meinen Schwanz in Deinem Bauch?"



"Jaaa, fick weiter, fick weiter!"



Ich begann mit dem Becken seinen Fickstößen entgegen zu stoßen, bei diesem Schwanz, der länger war als der, den ich seit 25 Jahren ausschließlich in der Fotze gehabt hatte, ging das wunderbar, auch wenn ich weit zurückzog, blieb die Eichel immer noch drin.



Wildes Stöhnen ließ mich wieder zu den anderen blicken:

Sie hatten die Stellung gewechselt, Georg saß auf dem Sofa und Monika ritt wild auf seinem Schwanz.



"Ja, ja, ja ,ja, ja ....." Mit jedem Stoß schrie sie ihre Lust heraus. Mein Mann stöhnte nur tief.





"Los, härter jetzt, fick härter, schneller....", der Anblick hatte mich noch mehr aufgegeilt, wenn das überhaupt möglich war.



Ein anderes Paar beim Fick hatte ich noch nie gesehen, und dass es mein Mann war, machte mich besonders wild.

Herbert legte an Tempo und Stoßenergie zu.

Er drückte meine Schenkel ganz hoch, meine Knie lagen fast neben meinem Gesicht. So konnte die ganze Länge seines wunderbaren Schwanzes in meine Fotze eindringen, ich fühlte ihn am Muttermund, wie noch nie bei meinem Mann.



Meine Finger glitten hinunter, ich fühlte mit der Fingerspitze den glitschigen Schwanz bei seiner Bewegung, drückte mit dem Finger auf die Clit dabei.

Mein Orgasmus begann sich aufzubauen.



"Fick, fick, fick...... stoss zu, du mein geiler Hengst.... gibs mir, kommst du bald?"



"Jaaaaa, mein Saft steigt gleich auf.....oh, du geiles Stück, du geile Sau...... wie ists bei Dir?"



"Jaaaaaaaaaa, gleeeeeeiiiich" Mein Fotze zuckte. "Ich koooommmmeee....... los, spritz jetzt ab, so spritz doch endlich...."



"Jaaaaaaaaaa........."



Ich fühlte den ersten Strahl, den zweiten....... "Aaaaaaaaaaaaaoooooooooooohhhhhhhhh..."



In meinem Kopf explodierte etwas, mir wurde schwarz vor Augen, mein ganzer Körper verkrampfte sich in unbeschreiblich geiler Lust.........



"Danke, meine kleine geile Fotze, das war wunderbar" hörte ich Herbert.



Ich blickte auf, sah Georg und Monika neben uns stehen. Sie waren schon vor uns soweit gewesen.



Auf dem Rückweg stellten wir fest, dass diese Erfahrung wiederholt werden müsste.