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Story: Eine Liebe zu Dritt

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von herb13 am 14.8.2012, 11:31:28 in Dreier

Eine Liebe zu Dritt

Es klingelt und Doris steht in der Tür:

„Hallo, meine Süßen, wie habe ich Euch vermißt".

„Wir Dich auch", eine große Begrüßungszeremonie beginnt mit vielen Küssen, knuddeln und Umarmungen.

Sie sieht gut aus, hat ein leichtes luftiges Sommerkleid an, man sieht fast den Slip darunter, ihre Brüste leuchten fest durch den hellen Stoff.

„War das heiß in dem Auto, habt ihr was zu trinken".

„Na klar, du kannst auch erst duschen und dich frisch machen, wir machen dir ein leckeres Getränk."

Doris, schaut sich um in der wohlbekannten urgemütlichen Einrichtung, sie weiß noch, wo alles ist, holt sich ein Handtuch, zieht zuerst ihren Slip aus und wirft ihn mir lachend zu:

„Da hast Du was zum schnüffeln, Georg, das hast Du doch so gerne" und dabei sieht sie mich wartend an. Der Slip ist schön feucht von ihrer Fotze, das erregt mich.

Doris kommt auf mich zu und umarmt mich.

„Ich habe so viel an euch gedacht, dabei ist mir nur so der Fotzensaft zusammengelaufen".

Sie nimmt meinen Kopf und küßt mich leidenschaftlich, ihre Hände gleiten unter mein T-shirt in meine Shorts. Sie fühlt meinen harten Schwanz, zieht ihr Kleid hoch und setzt sich vorsichtig auf mich. Langsam gleite ich in ihre feuchte geile Fotze, das ging aber heute sehr schnell, wohl ausgehungert!?

Plötzlich knallt es und wir stehen im Champagnerregen. Bernd hat eine Flasche aufgemacht:

„hey, ihr zwei seid viel zu schnell, auseinander", lachend hält er uns zwei Sektgläser hin und Doris verläßt mich erst einmal.

Wir umarmen uns alle drei, trinken auf unser Wiedersehen und Doris verschwindet nun für eine Weile fröhlich pfeifend unter der Dusche. Wir schauen ihr beide nach und Bernd greift sich verträumt in die Hose, schauen uns an und lachen dabei.

„Sie ist noch so scharf wie früher, Georg, das merke ich an meinem Steifen in der Hose" und ich nicke zustimmend.



Nach einer Weile kommt Doris dampfend aus der Dusche. Wir stürzen auf sie zu und reiben sie vorsichtig ab, jeder küßt sie und berührt sie, streichelt sie. Doris ist ganz glücklich und erwidert unsere Liebkosungen indem sie uns beide streichelt und küßt.

„jetzt habe ich aber erst mal Hunger und Durst! Was haben denn meine beiden Liebhaber Schönes zusammen getragen?"

Auf der Terrasse ist alles hübsch hergerichtet und gedeckt. Es wird langsam dämmrig, ich zünde die Kerzen an, öffne den Wein und wir lassen uns mit Blick auf die untergehende Abendsonne die hergerichteten Leckereien schmecken.

Es ist ein herrlicher Abend, auf der Terrasse vor dem Haus , Bernd, mein Freund und Doris, meine Ex-Frau, wir hier zusammen, gemeinsam.

Ständig berühren wir uns, umarmen uns und streicheln uns, Doris erwidert unsere Küsse und Berührungen und wir essen, erzählen, trinken, lachen, erinnern uns und hören die leise Musik, die Bernd aufgelegt hat.

Schließlich beschließen wir die alten Dias zu schauen, setzen uns wieder in das altertümlich eingerichtete Zimmer im Souterrain und lachen erneut über unsere Erlebnisse von früher, damals ganz nackt, fast wie jetzt, Doris lacht auf den Bildern so wie jetzt mit uns obwohl eigentlich eine lange Zeit dazwischen liegt.

Bernd hat die Sauna angemacht und schließlich ziehen wir uns aus, nehmen unsere Handtücher und gehen in die kleine Privatsauna von Bernd.

Er hat es nicht so heiß gemacht, da wir ohnehin von draußen noch genügend aufgewärmt sind. Der Champagner schmeckt gut, ich streichle Doris als sie von Bernd lange und intensiv geküßt wird.

Bernd ist erregt, sein Schwanz steht hart und fest, ich streichle auch seinen Schwanz, gemeinsam mit Doris, während auch ich eine schöne harte Latte bekomme.

Lange halten wir das nicht mehr aus, Doris küßt mich und streichelt mich, während Bernd uns beide umarmt und massiert.

Es ist herrlich!

Eine kurze Dusche unter der kalten Gartenbrause bringt uns wieder auf den Boden der Tatsachen und wir legen uns zusammen in das große Bett von Bernd und kuscheln aneinander. Wir sind müde und ruhen aus. Jeder döst auf seine Weise vor sich hin.

Als ich wieder etwas wacher werde, sehe ich Bernd und Doris in inniger Umarmung sich küssend. Wieder streicheln wir uns und küssen uns am ganzen Körper, bevor Bernd mit seinem schönen Schwanz in Doris eindringt laß ich ihn mir schmecken und sauge und lutsche nach Herzenslust daran. Seine Erregung ist toll, die Eier prall gefüllt, dick und hart.

Der Geruch der geilen Fotze von Doris steigt mir in die Nase, ganz zart und ich lecke vorsichtig ihre Schenkel und ihre Fotze.

Meine beiden Freunde stöhnen laut bis Doris sagt: „Ihr behummelt mich heute beide, aber nicht gleichzeitig, bitte schön".

Bernd ist entzückt und schiebt langsam seinen Schwanz in die heiße geile Fotze von Doris.

„Oh ja das ist schön, weiter so".

Ich genieße die Erregung der beiden, die auch mich erregt, streichle beide Körper und nehme Bernd schließlich den Part ab, indem ich Doris weiterstreichle an ihrer Fotze und ihrem Kitzler.

Unsere Körper sind ineinander geschlungen, vorsichtig halte ich die Eier von Bernd fest, ich habe ihn gut im Griff, so daß er erst nach einer ganzen Weile kommt, seine Arschbacken sind fest angespannt, Doris bäumt sich auf und drückt gegen ihn. Nach einer Weile trennen sich entspannt die Zwei.

Wir streicheln uns immer noch und vorsichtig lecke ich ihre Fotze sauber vom Saft meines Freundes. Doris läuft wirklich aus wie eine überreife Orange. Ihre Brüste sind noch hübsch, fest und rund, nicht zu groß und ihr Gesicht ist jetzt nochmal so schön.

„Bernd, du hast sie noch schöner gefickt, ich danke dir dafür" flüstere ich meinem Freund ins Ohr und streichle seine Brustwarzen.

Doris liegt wieder zwischen uns und wir schauen sie beide an, träumen, schmusen und schlafen wieder ein wenig.



Irgendwann wache ich auf und bin immer noch im siebten Himmel: vier Hände, die mich streicheln und berühren, zwei Münder, die mich küssen.

Doris beugt sich über mich, faßt meinen Schwanz und schiebt ihn in ihre nasse Fotze:

„So hast du es doch gerne, du alter Genießer, ich aber auch."

Ich fühle ihren runden Arsch, ihre Fotze schiebt sich über mich, mein Schwanz berührt etwas festes, rundes in ihr, das Ende der Scheide, ihre Gebärmutter, eng umschließt die Scheide meinen Schwanz.

Bernd hat jetzt meinen Part von vorhin übernommen und hält meine Eier fest, bis Doris ihm sagt:

„Laß los, sonst kommt er nie und das genau brauche ich jetzt".

Ein schöner Orgasmus befreit mich von meiner Anspannung, Doris folgt meinem guten Beispiel und preßt auch den letzen Tropfen aus meinem Schwanz heraus. War das schön.

In dieser Nacht haben wir noch mehr Höhepunkte und wenig Schlaf, aber das ist auch egal, wir sehen uns selten genug, aber, wenn ist es immer wieder schön mit Doris und Bernd.

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Kommentare

  • uwe2002
    uwe2002 am 21.08.2012, 23:28:03
  • max65
    max65 am 15.08.2012, 18:45:31
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