Endlich Urlaub Teil 2
Der Kellner massierte nun die Brüste meiner Frau. Dabei rieb sie ihren Körper an seinem und schaute mir in die Augen. Der zweite Mann genoss das Schauspiel und feuerte seinen Freund an.
Monika drehte sich wieder um, legte ein Bein um ihren Tanzpartner und begann sich auf seinem Schenkel zu reiben. Dabei lehnte sie ihren Oberkörper weit nach hinten, sodass ihre Brüste fest gegen den Stoff des Kleides drückten. Mit einer Hand hielt unser Kellner sie fest, mit der anderen fuhr er ihr über ihre Brüste, schob dabei den Stoff immer weiter zu Seite.
Als das Lied zu Ende ist, legte der Kerl aus dem Sessel schnell eine neue Platte auf. Monika schaute wieder in meine Richtung. Nachdem sie sich wieder zu den beiden Kerlen umgedreht hat, stieß sie unseren Kellner in einen Sessel und fing an für die beiden, und wohl auch für mich, zu tanzen. Dabei fuhr sie immer wieder mit der Hand über Ihre Brüste, ging vor den beiden in die Knie und schob ihren Rock höher indem sie mit ihren Händen an ihren Oberschenkeln entlangfuhr.
Ich schaute zu den beiden Kubanern rüber. Sie schienen das Schauspiel zu genießen und ich merkte wie sie sich leicht ihre Hosen rieben.
Nun ging Monika weiter. Mit ihrer Hand griff sie hinter ihren Kopf und öffnete den Verschluss des Kleides. Langsam ließ sie ihr Oberteil nach unten gleiten und verdeckt nun ihre Brüste nur noch mit ihren Händen. Das Kleid blieb auf ihren Hüften hängen.
Sie ging auf die beiden zu.
Direkt vor ihnen stehen bleibend nahm sie langsam ihre Hände von Ihren Brüsten und tanzte nun oben ohne vor den beiden. Langsam begann sie nun, das Kleid über ihre Hüften zu schieben, bis es nach kurzem zu Boden glitt. Nun trug sie nur noch ihren knappen String und ihre Pumps.
Sie lächelte die beiden an, die nun fest ihre Beulen in der Hose massieren.
Ich wurde halb verrückt vor Angst. Wie weit würde sie das Spiel noch treiben? Wie würden die beiden reagieren, wenn Monika einfach aufhörte. Trotzdem konnte ich nicht einschreiten. Auch ich hatte mittlerweile angefangen meinen Schwanz durch meine Hose zu massieren.
Monika fing wieder an zu tanzen. Dabei ging sie immer wieder in die Knie, öffnete ihre Schenkel weit und fuhr mit ihren Händen zwischen ihre Beine.
Plötzlich griff einer der beiden Kubaner nach ihrem Kopf und hielt sie unten. Zuerst versuchte Monika sich zu befreien, aber nachdem sie merkte, dass er kräftiger war, blieb sie unten und schaute zu ihm auf.
Sie lächelte ihn an und ich sah zu, wie ihre Hände an seinen Beinen hoch wanderten. Langsam schob sie ihre Hände an der Innenseite seiner Oberschenkel entlang bis zu seiner Beule hoch.
Entsetzt sah ich, dass meine Frau anfing diesen unbekannten Mann durch seine Hose zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste.
Nach einigen Sekunden öffnete sie langsam seine Hose.
Sie griff in seine Hose und holt einen riesigen Schanz heraus, der gleich steil nach oben zeigte. Monika zuckte überrascht zurück, aber er hielt sie gleich wieder fest.
Inzwischen hatte auch unser Kellner seine Hose aufgemacht und seinen Schwanz rausgeholt. Zaghaft griff Monika nach dem Schwanz vor ihr und begann ihn zu streicheln. Dabei schaute sie immer wieder zu dem Typen rauf. Der grinste nur und schien die Situation zu genießen. Aber auch meine Frau schien die Situation zu gefallen, zumindest machte sie keine Anstalten, dem ganzen ein Ende zu bereiten. Im Gegenteil steigerte sie die Geschwindigkeit in der sie den Schwanz wichste.
Nun griff der Kerl wieder nach ihrem Kopf. Monika schaute nach oben und lächelnd ließ sie sich langsam in Richtung seines Schwanzes drücken. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und fing an, den Schwanz zu lutschen. Zuerst nur sehr vorsichtig, ohne ihn tief in den Mund zu nehmen. Mit der Zeit aber bewegte sich ihr Kopf immer schneller auf seinem Schwanz und nach jedem auf und ab schob sie seinen Schwanz etwas tiefer in ihren Rachen.
Mit der nun freigewordenen Hand griff sie nach dem Schwanz unseres Kellners und begann ihn nun wild zu wichsen.
Spinn ich eigentlich, schoss es mir durch den Kopf. Da drinnen ist meine Frau und lutscht irgend so einem Kubaner seinen Schwanz und wichst einen anderen. Ich kann das nicht zulassen!!!
Während ich dass noch dachte und mir überlegte, was ich machen soll stellte ich verwundert fest, dass auch ich meinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und mich selber wichste. Ich war schon so hart, dass ich vorsichtig sein musste nicht gleich abzuspritzen.
Unfähig irgendwie zu reagieren schaute ich wieder durch die Tür und streichelte dabei meinen Schwanz. Auch wenn ich mich etwas vor mir selber ekelte, konnte und wollte ich der Sache kein Ende machen.
Monikas Kopf bewegte sich noch immer schnell auf seinem Schwanz, wobei sie ihn sich mittlerweile schon tief in den Rachen schob. Die beiden Kubaner stöhnten laut unter der Behandlung meiner Frau und auch ich begann leise zu stöhnen.
Ich konnte sehen, wie Monika begann sich mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen zu streicheln. Ich kannte dieses Zeichen. Wenn Sie sich selber streichelt, will sie nur noch ein, SEX.
So wunderte es mich nicht weiter, dass sie nach kurzer Zeit von den beiden Kerlen abließ und aufstand. Die beiden sahen zuerst etwas verärgert, nachdem sie aber sahen, dass Monika sich zu einem nahen Tisch begab um sich mit leicht geöffneten Beinen auf die Tischplatte zu legen, grinsten die beiden und gingen zu ihr rüber. Monika schenkte mir noch kurz einen Blick.
Ja was habe ich darin gesehen? Verwirrung, Lust, Geilheit? Wohl eine Mischung aus allem.
Die beiden Kerle stellten sich um den Tisch. Unser Kellner ging zu ihrem Kopf und hielt ihr gleich seinen Schwanz hin. Monika griff nach ihm, begann ihn zu lecken und zu wichsen. Ich konnte in die geilen Augen des Kellners blicken. Der zweite beugte sich nach unten und fing an die frisch rasierte Muschi meiner Frau zu lecken.
Ich weiß, wie sehr sie darauf steht und so fing sie schon kurz danach an zu stöhnen, ohne dabei aber den Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Der Kerl zwischen ihren Beinen schob seine Zunge in ihre Muschi und begann sie mit der Zunge zu ficken. Dabei griff er nach den Brüsten meiner Frau, die sich vor Geilheit ihm entgegenbäumten.
Meine Hand umschloss meinen Schwanz immer fester und ich wichste mich hart, aber nicht so fest, dass ich abspritzte. Nein ich wollte den Anblick weiter genießen.
Monika hatte sich mittlerweile völlig gehen lassen. Sie saugte wie wild an dem Schwanz unseres Kellners, der sich anstrengen musste um nicht gleich abzuspritzen.
Aber auch er wollte die Sache noch weiter genießen.
Nun richtete sich sein Freund auf. Sein riesiger Schwanz stand direkt vor ihrer Muschi. Er schaute Monika kurz an, legte seinen Schwanz an ihre Muschi und schob in mit einem heftigen Stoß tief in meine Frau.
Monika ließ augenblicklich von unserem Kellner ab und schrie laut auf. Einen solchen Schwanz hat sie noch nie in ihrer Fotze gehabt. Sofort fing der Kerl an sie hart zu ficken. Meine Frau schrie, zuerst vor Schmerzen, mit der Zeit mischte sich aber immer mehr Geilheit dazwischen.
Er zog seinen Schwanz immer wieder fast aus ihr raus, nur um ihn dann wieder tief und fest in ihr zu versenken. Dabei nahm er ihre Beine, an denen noch immer ihre Pumps stecken, über seine Schultern und hielt sie so fest. Immer wieder fickte der sie tief und hart. Monikas stöhnen wurde immer lauter und war nun eindeutig von Geilheit geprägt. Nach einiger Zeit nahm unser Kellner den Kopf wieder, dreht ihn zu sich und schob ihr seinen Schwanz tief in ihren Mund. Meine Frau wurde nun von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt. Ich war erschrocken und entsetzt, aber tief in mir drin war mir klar, dass ich in meiner Fantasie schon lange davon geträumte hatte. Und Monika, scheinbar hatte auch sie solche Träume.
Die beiden stießen immer wieder zu. Monika konnte sich kaum bewegen. Sie war wie ausgespießt zw. den beiden Kubanern. Ich wollte nur noch, dass sie beide meine Frau voll spritzten, damit auch ich abspritzen konnte.
Aber die beiden waren wohl immer noch nicht zufrieden.
Unser Kellner zog seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund.
Monika versuchte nach ihm zu greifen, um ihn wieder in ihren Mund zu schieben. Aber er bewegte sich weg vom Tisch, ging auf die andere Seite zu ihren Beinen. Sein Freund zog seinen Schwanz nach ein paar letzten harten Stößen die Monika noch mal richtig aufschreien ließen aus ihrer nassen Fotze.
Gemeinsam drehten sie Monika mit einem Ruck auf den Bauch, sodass sie nun mit den Beinen auf dem Boden stehen konnte und ihnen ihren Po entgegenstreckte.
Sie werden doch nicht etwa....?
Das hat sie mir noch nie erlaubt. Auch Monika wirkte jetzt etwas unsicher.
Aber bevor sie noch lange reagieren konnte fing unser Kellner schon an, ihren Anus erst mit den Fingern und dann mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei verteilte er ihren eigenen Saft den er aus ihrer Muschi holte an ihrem Hintereingang.
Monika verspannte sich erst, als aber der andere wieder vor ihr auftauchte und ihr begierig seinen Schwanz vor den Mund hielt, kümmerte sie sich sofort um seine Latte und bearbeitete ihn mit Händen und ihrem Mund.
Unser Kellner massierte in der Zeit weiter ihren Po. Langsam drang er mit seinem Finger von hinten in sie ein, weitete sie und nahm einen zweiten dazu. Ich veränderte meine Stellung um besser sehen zu können, was dort abging. Nachdem er scheinbar mit seiner Vorarbeit zufrieden war zog er seine Finger raus, setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam immer tiefer in ihren Anus.
Zum ersten Mal drang ein Schwanz von hinten in sie ein, und das war nicht meiner!
Monika stöhnte laut auf. Sofort schob ihr der andere seinen Schwanz tief in den Mund und begann sie schnell in den Mund zu ficken.
Unser Kellner begann sie in den Po zu ficken, erst langsam und dann immer heftiger und schnell.
Dass war zuviel für mich. Ich träume schon weit Jahren davon sie mal so zu nehmen. Und nun muss ich dabei zusehen, wie ein anderer sie so fickt.
Aber nicht das ich eingriff, nein ich rieb meinen Schwanz fester, jetzt so fest, dass ich in einem riesigen Orgasmus abspritzte. Mein Sperma schoss in einem hohen Bogen gegen die Scheibe der Tür.
Ich schnaufte tief, muss mich am Rahmen der Tür festhalten, damit meine Knie nicht den Dienst versagen. Dabei konnte ich aber den Blick von meiner Frau und den beiden Kubanern nicht abwenden. Die beiden fickten sie immer heftiger und stöhnten immer schneller. Monika wand sich vor Geilheit zwischen ihnen.
Schon kurz danach kam zuerst unser Kellner in ihrem Po. Er schrie laut auf, zog seinen Schwanz nach der ersten Salve seines Spermas aus ihrem Po und verteilte den Rest über ihren Rücken.
Keuchend stand er hinter ihr und schaute seinem Freund zu.
Auch er war nun soweit, hielt ihren Kopf fest und schoss sein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund.
Monika musste alles schlucken, da ihr Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst wurde. Sie musste würgen, schluckte aber alles runter. Da sah ich wie Wellen eines Orgasmus durch ihren Körper liefen. Immer wieder schüttelte sie sich vor Geilheit.
Nach dem beide ihre Schwänze aus meiner Frau genommen hatten, richtete Monika sich langsam auf. Sie stand sehr wacklig auch ihren Beinen und sah dabei ziemlich fertig, aber auch sehr glücklich aus.
Ohne viel zu sagen sammelte sie ihre Kleidungsstücke auf, zog aber nur ihr Kleid an. Das Sperma lief ihren Rücken runter und etwas tropfte aus ihrem Mund. Doch beides störte sie nicht. Den String nahm sie und drückte ihn unseren Kellner in die Hand, gab beiden einen Kuss und drehte sich zu der Terrassentür um hinter der ich stand.
Ich ging schnell tiefer in den Garten, damit mich die beiden nicht sehen konnten.
Monika kam raus.
Wir standen uns fassungslos gegenüber.
Keiner konnte ein Wort sagen, da wir uns beide nicht sicher waren, was da gerade geschehen ist.
Nach wenigen Augenblicken nahm ich sie an der Hand und führte sie, ohne dass wir ein Wort sagten durch den Garten zur Straße. Wir winkten einem Taxi und ließen uns zum Hotel zurückfahren. Während der ganzen Fahrt sprachen wir kein Wort. Im Hotel gingen wir sofort auf unser Zimmer.
Erst da fand Monika ihre Sprache wieder „ Schatz, Du musst wissen, dass ich Dich liebe.
Das war alles nicht geplant. Wie..." stammelte sie.
Ich unterbrach sie, legte ihr einen Finger auf den Mund:
„ Nicht mehr heute Abend. Lass uns erst mal eine Nacht darüber schlafen. Morgen reden wir darüber, o.K.?".
Monika nickte nur, verschwand im Badezimmer und kam kurz danach zu mir ins Bett gekrochen und in meinen Armen einzuschlafen.
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