Story: Der Spiele Abend

Mit einem befreundeten Pärchen, hatte ich eine ganz gute Beziehung. Wir trafen uns immer wieder Mal abends, einfach um etwas zu reden, gemeinsam essen zu gehen oder einfach was zu spielen.

Es stand zu jener Zeit völlig außer Frage, dass ich jemals etwas mit diesem Paar hätte.

Aber es kam wie es wohl kommen sollte.


Es fing an wie ganz normal, ich wurde zu einem Spiele Abend eingeladen, wobei vorher gegrillt werden sollte. Klar dass ich da nicht nein sage. Ich grille für mein Leben gern, essen weniger, aber grillen. Es ist doch immer eine besondere Atmosphäre so zusammen zu sitzen, mit Bier, Wein und dem gegrillten.

Natürlich war ich nicht der einigste, der dazu eingeladen wurde. Als ich dann wieder meine übliches antialkoholisches Getränk wollte, sagte mir mein Freund ich sollt doch ruhig was trinken, da wir ja eh nachher noch spielen wollten und wenn es zu viel wird könnte ich ja auch dort schlafen. Ok, warum nicht. Da wir ja eh bis zum nächsten morgen spielten.



Nun, es war ein sehr schöner Abend und die Gäste blieben doch länger als meinen Freunden wohl lieb war und ich dachte mir schon, das wird nichts mit dem spielen. Da wir alle auch schon gut angeheitert waren. So nach und nach sind dann die anderen Gäste auch nach Hause, da diejenigen die fahren mussten auch keine Lust mehr hatten.



Nach dem aufräumen, wobei wir noch so manches Glas geleert haben, gingen wir dann ins Haus. Durch den ganzen Dreck, vom Grill, wollte ich doch noch duschen. Wir hatten gesagt, dass wir dann doch nicht mehr spielen wollten. Also verzog ich mich ins Bad.

Ich duschte mich so ab, als die Türe aufging und meine Bekannte kam herein und stellte sich zu mir in die Dusche. Ich war völlig perplex und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Das war aber auch nicht nötig. Sie nahm die Sache in die Hand. Schlang einen Arm und mich und fing an mich zu küssen. Ein unendlich geiler Zungenkuss. Ich wusste nicht mehr wo ich war, bis mich eine zusätzliche Hand wieder auf den Boden, oder besser in die Dusche holte.



Nun standen wir mit 3 Leuten in der Dusche und ich schaute doch sehr verwirrt drein. Meine beiden Freunde standen mit mir unter der Dusche.

Sie hatte immer noch den Arm um mich geschlungen, aber es war nicht mehr ihre Hand, die an meinem steifen Schwanz war, es war seine.

Wir standen nun so in Reih und Glied, wobei sie in der Mitte war. Sie fing wieder an mich zu küssen und ich merkte, das er sich wohl gehockt haben musste, denn plötzlich umschloss etwas warmes meinen Schwanz und fing an daran zu nuckeln.

Mit dieser geilen Frau zu knutschen und dann einen geblasen zu bekommen, was für ein Gefühl.



Nach ein wenig Zeit trockneten wir uns ab und gingen ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das Sofa mit mir zu einer Seite und mit ihrem Mann zur anderen Seite. In jeder Hand nun ein harter Schwanz. Sie beugte sich zu ihrem Mann und fing an ihm einen zu blasen, was mir natürlich einen besseren Zugang zu ihrer recht feuchten Muschi gab und beugte mich ebenfalls hinunter und fing an sie zu lecken.

Herrlich, ich hätte ewig so weitermachen können. Aber es war nicht in ihrem Sinne, denn sie richtete sich auf und meinte Stellungswechsel und drückte mich zurück aufs Sofa, wo ich nun mit meinem Kopf auf einer Lehne lag.

Sie drückte mir die Beine auseinander und fing an mir kräftig einen zu blasen.

Man, das hatte ich auch noch nicht erlebt. Sie blies so hart und absichtlich benutzte sie ihre Zähne. Hammer!

Währenddessen, hatte ihr Mann sich nun neben meinen Kopf gestellt und wollte ebenfalls dass ich ihm einen blase. Na, nichts lieber als das. Und versuchte es ihr gleich zu tun und den Schwanz hart und zart zu bearbeiten, was er mir auch gleich mit einem lauten stöhnen quittierte. Es ging etwas hin und her bis ich merkte, das sie mit ihrem Finger an meiner Rosette am kreisen war. Sie feuchtete ihren Finger an und rieb immer stärker an meinem Ring. Bis sie plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ um mit ihrer Zunge weiter zu meinem Hintereingang zu wandern.



Es war fast unmöglich mich auf meine eigenen Blaskünste zu konzentrieren, so irre geil war das Gefühl. Selbst wo sie erst mit einem später mit zwei Fingern in mich eindrang, so tat es überhaupt nicht weh, es war einfach nur geil.

So angespornt verstärkte ich immer mehr meine Blaskunst und nahm den Schwanz auch immer weiter in den Mund.

Da ein Aufschrei und er fing an zu pumpen und ich merkte wie mir das warme Sperma in den Mund geschossen wurde. Schub um Schub landete es in meinem Mund und ich fing an zu schlucken, es war so geil, wie der zähe Saft so langsam in Richtung Magen floss. Ich konnte auch nicht mehr zurückhalten und spritze ihr meine Ladung ins Gesicht. Meine Güte, das war echt geil.



Aber vorbei war es noch nicht. Sie leckte mein Sperma nicht vom Schwanz, so wie ich es bei ihrem Gatten tat, nein, sie verschmierte es schön um und in mein Loch und machte es so dehnbar, das sie mit 3 Fingern eindringen konnte.



Doch schon war wieder Stellungswechsel, jetzt wollte sie gefickt werden. Gut, also stand ich auf um es ihr gemütlicher zu machen, stattdessen musste ich weiter runterrutschen und sie legte sich in der 69 über mich, dachte noch so, wollte sie nicht gefickt werden.

Klar, aber das heißt ja nicht von mir.



Also fickte ihr Mann sie von hinten durch, während ich ihre Muschi seinen Schaft und die Eier leckte. Sie fingerte derweil wieder in meiner Rosette rum.

Bis er sich aus ihr rauszog und aus meinem Gesichtsbereich verschwand.

Nichts weiter denkend und einfach nur die geile Situation und die schöne nasse Fotze ausschleckend genoss ich es da zu liegen. Sie richtete sich nun etwas auf, so dass ihr tropfendes Loch nun genau vor meinem Mund war. Nicht auf, aber genau davor, ich brauchte nur meine Zunge raus zu strecken, um sie aus zu lecken.

Und dann spürte ich es, dieses warme Gefühl an meiner Rosette.

Er versuchte ganz langsam und vorsichtig in mich ein zu dringen. Oh man, ist das Ding dick.

Aber es ging und ich hielt dagegen, da er schon wieder zurück wollte als ich wohl stark eingeatmet hatte.

Aber es ging, beständig füllte mich dieser Schwanz aus. Das war so herrlich, bis ich endlich seine Schamhaare an meinem Arsch fühlen konnte und wusste, jetzt ist er ganz drin. Ein herrliches Gefühl, ohne Hast und gut vorgearbeitet geht’s doch.

Einen geilen Schwanz im Arsch und ihre schöne feuchte Grotte zum lecken direkt vorm Gesicht. Herrlich.!!!

Langsam fing er an sich zu bewegen, da war es dann doch etwas unangenehm, was ich auch sagte, doch dann spürte ich wie etwas kaltes auf seinen Schwanz und meinem Arsch tropfte und das Gefühl war wieder einfach geil, was so ein wenig Geigte doch ausmacht.

Es ging nur noch ein wenig hin und her bis er erschöpft war und auch nicht mehr konnte.



Wir haben später noch weiter zusammen gelegen und gegenseitig „ g e s p i e l t „