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Story: Zu Besuch

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von (gelöschter User) am 8.2.2012, 06:55:45 in Gruppensex

Zu Besuch

In der Früh des nächsten Tages, nach einem ausgiebigen und stärkenden Frühstück, fuhren wir, Irma, Jutta und Ich, zu Adolf einem Freund von uns, in dessen Garten. Er liegt neben dem ehemaligen Flugplatz Aspern und hat kein vis a vis. Es gab auch keine Nachbarn die uns belauscht oder begafft hätten. Da es ein heißer Tag war, zogen wir uns alle gleich aus und legten uns in die Sonne.

Die beiden Frauen waren ganz ungeniert und legten sich fast nackt zum Sonnenbaden im winzigen Stringtangas ohne Oberteil in die Wiese. Adolf hat bereits nach kurzer Zeit einen mords Ständer in der Hose. Auch ich bekam durch das Betrachten der üppigen Formen von Juttas Brüsten ein steifes Glied in der Hose, was von beiden mit anzüglichen, herausfordernden Bemerkungen quittiert wurde. So aufgestachelt zogen wir frech unsere Badehosen aus, um unsere Schwänze in den Wind zu strecken. Dadurch wurden die Weiber ebenfalls geiler und zogen ebenfalls ihre Höschen aus und spreizten ihre Beine weit auseinander. Es war ein super Anblick. Sie lagen beide auf den Liegestühlen und hatten die Beine links und rechts in Gras gestellt, die Lustgrotten waren dadurch weit auseinander gezogen und die Kitzler glänzten nass in der Sonne. Jutta begann überdies mit den Händen ihre enormen Brustkürbisse zu streicheln und zu massieren. Dabei verdrehte sie vor Hingabe ihre Augen, dass nur das Weiße zu sehen war. Irma indessen begann mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen und fuhr sich zuerst mit einem, dann mit mehreren Fingern in ihre bereits nasse Lustgrotte.

Da der nächste Tag ein Samstag war, beschlossen wir, wir bleiben alle drei bei Adolf über Nacht. Wir wollten im ausgebauten Dachboden, im dem ein großes Doppelbett steht, schlafen. Da es dort sehr heiß war, legen wir uns alle drei völlig nackt aufs Bett. Adolf hatte schon wieder einen mords Ständer. Sein enorm großes Glied stand kerzengerade und leicht wippend in die Höhe. Die Eichel war enorm dick angeschwollen und dunkelrot gefärbt. Irma wollte da sofort die riesige Nudel von Adolf kosten und versuchte sie in den Mund zu bekommen. Ich lag nackt zwischen Irma und Jutta und begann mit dieser zu schmusen. Irma lag zwischen mir und Adolf, welcher alsbald seinen Schwanz aus dem Mund von Irma zog und mit der Hand unter Irmas Körper griff um dort mit seinen Fingern auf Wanderschaft zu gehen. Mit seiner linken Hand griff er ihr zart an die Brust und an die Fut, um dann Irma ganz ungeniert zu Fingerln, sie zitterte bald am ganzen Körper und stöhnte laut auf. Nach einigen Minuten nahm Irma in jede Hand einen Schwanz und begann diese zu wild zu wichsen. Im Nu waren unsere Pimmel steinhart und steif. Die Eicheln leuchten rot und waren bereits feucht. Ich schmuste wieder mit Jutta, doch Jutta wollte gefickt werden, denn sie drückt ihren Hintern ausgiebig gegen meinen steifen Schwanz.

Durch das Fingerln wurde Irma immer erregter und geiler. Sie dreht sich zu Adolf herum und zog ihn auf sich drauf. Er verstand was sie wollte und begann seinen Schwanz vorsichtig in ihr bereits nasses aufnahmebereites Loch zu schieben. Irma presst ihn mit den Beinen, die sie um seinen Körper schlang fester auf sich drauf. Adolf fickte Irma zuerst von vorne in die weit geöffnete Fotze und dann, als sie bereits mehrere Orgasmen hinter sich hatte von hinten in ihre Fut. Er wollte aber auch versuchen ob sie sich ins Arschloch ficken ließe. Irmas Rosette war Dank meiner intensiven Dehnungsspiele besonders aufnahmebereit. Da es meinerseits sehr oft durch allerlei Dildos und Gummischwänze geweitet war. Sie gaben sich nun beide ganz ungeniert ihrem geilem Treiben hin. Auch sie beide hatte die Sexlust gepackt und so vergaßen sie alles um sich herum. Adolf hämmerte mit seinem dicken Schwanz wild in Irmas Geilrosette herum, wobei er ihr gleichzeitig mit den Händen die Hüften, bzw. den drallen Arsch massierte. Das schmatzende Geräusch beim Ficken und das Klatschen des Hintern beim Hineinstoßen war nicht zu überhören. Für mich jedenfalls war das neben uns fickende Paar eine Aufgeilung, da ich sehr gerne einem anderen Paar beim Bumsen zusehe.

Während dessen ritt Jutta wie wild auf mir. Sie hatte sich, da ich auf dem Rücken lag meinen Schwanz tief in ihre verlangende, nasse Fotze gesteckt. Das hochrote Gesicht mir zugewandt, einen Fuß links, den anderen rechts von mir, so saß sie auf meinem harten Pimmel und ritt auf und nieder. Wobei sie sich zeitweise ganz weit zurücklehnte und mit der einen Hand ganz wild ihren weit hervorstehenden klitschnassen Kitzler wichste. Mit der anderen Hand knetete sie abwechselnd ihre enorm großen Brüste. Die Augen hatte sie ganz verdreht, nur das Weiße war zu sehen, aus den Mundwinkeln tropfte ein wenig Speichel. Ihr schweißnasser Körper begann mehr und mehr zu zittern, ihre Hände verkrampften sich nun links und rechts ins Bettzeug. Urplötzlich begann sie laut und geil aufzuschreien und ein Beben ging durch ihren Körper. Sie hatte einen wahnsinnig tollen Orgasmus. Langsam sank sie nun vornüber und lag mit den Brüsten ermattet auf meinem Gesicht.

Nach einigen Minuten jedoch war sie wieder voll da und begann auf mir tiefer zu rutsche und mit dem Mund meinen Schwanz zu lecken. Da dieser bereits glitschnass war leckte sie mit voller Hingabe meine Eichel und saugte sie gierig in ihren Mund. Mit der Zunge begann sie nun die Furche unter der Eichel zu umrunden um sie plötzlich ganz tief, soweit es nur ging sich den Schaft in den Rachen zu schieben. Die Eichel musste ihr dabei bis in die Kehle ragen, dachte ich mir. Sie hatte dabei keinerlei Brechreiz, was mich wunderte.

Da in dieser Stellung ihr Arsch weit nach oben ragte und den Einblick in ihre Fotze ermöglichte, begann Irma, die von diesem geilen Anblick angezogen wurde, von Adolf abzurücken und rutschte mit ihrem Gesicht so zu Juttas Arsch, dass sie mit der Zunge diese weitoffene, vor Nässe triefende Grotte, zu lecken begann. Es war ein herrlicher Anblick. Adolf fickte Irma, Irma leckte Jutta, Jutta Saugte meinen Schwanz. Da Jutta immer heftiger saugte und dabei meine Eier knetete, begann es nun in meinen Kugel zu ziehen. Der Spermastau wurde unerträglich und drängte nach draußen. Mit einem Aufschrei spritzte ich eine Ladung nach der Anderen in den Mund von Jutta, diese aber ließ keinen Tropfen aus ihrem Mund und schluckte alles hinunter.

Jutta rollte nun ermattet zur Seite und ich lag mit gespreizten Beinen vor Irma und Adolf. Da wir alle bisexuell waren so wollte ich von Adolf gefickt werden. Zu diesem Zweck drehte ich mich herum und bot meine Analrosette, die sowieso immer geil offen stand dar. Adolf verstand sofort und rutschte zu mir herüber. Er begann sei enorm großes Glied mit Gleitmittel einzucremen und kniete sich hinter mich. Langsam drückte er seinen Schwanz gegen meine Rosette, welche so von ihm gereizt langsam aufging und seine Eichel eindringen ließ. Vorsichtig drückte er nach und nach einigen Versuchen war sein Schwanz ganz in meinem Arschloch drinnen. Nun begann er zuerst langsam, dann immer schneller mit den Fickbewegungen. Da sein langer Schwengel beim Hineintauchen in den Darm meine Prostata reizte, so begann nun auch wieder mein Schwanz langsam zu wachsen und wurde zusehends größer und steifer.

Die beiden Weiber unterdessen leckten sich gegenseitig die vom Ficken nassen Spalten und gaben geile schmatzende Geräusche von sich. Da Adolf immer lautere, geile Schrei ausstieß, so wurde Irma von seinem Tun so fasziniert, saß sie sich von Jutta losriss und sich vor mein Gesicht hockte. Sie wollte auch etwas von der Geilheit mitbekommen, die uns überkam. Ich musste ihr die Möse lecken und den Saft der ununterbrochen aus der weitgeöffneten Tulpe drang mit der Zunge abschlecken. Die Fickstöße von Adolf wurden zusehends schneller und schneller, er war kurz vor dem Abspritzen. Da ließ Irma ihre Pissnelke öffnen und der goldene Sekt spritzte mir, in einem nicht enden wollenden Schwall ins Gesicht. Ich begann voll Gier die Tropfen aufzufangen und saugte den Sekt gierig in mich hinein. Er hatte einen wunderbaren Geschmack. Jetzt konnte auch Adolf seine Ladung nicht mehr halten und spritzte mir Unmengen von seinem Sperma in den Unterleib. Durch das Weiterficken begann dieses neben dem Schwanz wieder aus dem Darm zu tropfen. Jutta die dies sah rutschte sofort unter meinen Bauch und leckte gekonnt mit der Zunge die Samenfäden auf die aus dem malträtierten Arsch quollen und an meinem halbsteifen Schwanz herunter rannen. Durch diese Behandlung begann es nochmals in meinen Eiern zu kochen und ein letztes Mal spritzte ich eine Ladung meines köstlichen Nektars in den Mund von Jutta. So, jetzt waren wir alle vier geschafft und lagen ermattet und unfähig sich noch weiter zu rühren im Bett.

Wir schliefen bis weit in den Tag und erst am Abend fuhren wir wieder zu uns nach hause

Vorgänger "Jutta kommt zu Besuch" lesen

Kommentare

  • logos
    logos am 05.05.2012, 19:54:12
  • Arno11
    Arno11 am 13.03.2012, 10:56:55
    einfach geil - so macht Gartenarbeit Spass
  • hhwolf
    hhwolf am 09.02.2012, 00:34:01
    Das klingt nach einem schönen Ausflug ;-)
  • Melker
    Melker am 08.02.2012, 14:09:33
    das war doch ein echt geiler Abend, herrlich!
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