Story: Jutta kommt zu Besuch

Es ist Freitagmittag und Irma erklärte mir beim Essen, dass Sie Jutta, eine ihrer Freundinnen zur Jause eingeladen habe. Ich war gespannt wie sie aussieht, da ich sie noch nicht kannte. Der Nachmittag ging langsam vorbei und um zirka drei Uhr läutete es an der Türe. Irma schickte mich aufzumachen, wahrscheinlich wollte sie meine Überraschung sehen wenn ich sie das erste Mal sehe. Ich öffnete die Türe und vor mir stand eine dralle Enddreissigerin, blond, im superkurzen Minnikleid und mit wahnsinnig großen Brüsten, die aus dem übergroßen Ausschnitt zu platzen drohten, es war Jutta. Mir blieb fasst die Luft weg, sie aber sagte sofort: „Hallo ich bin Jutta und du musst der Gerd sein“. Ich stotterte: „Hallo und Servus“ und führte Sie in Wohnzimmer. Dort wartete Irma und begrüßte Jutta mit vielen Küssen auf das Gesicht und den Mund.

Wir setzten uns zum Tisch und Jutta erzählte mir was Sie so tat und von wo Sie herkam. Dabei jausneten wir und alberten auch sonst herum. Sie war derzeit solo und sonst keineswegs ein Kind von Traurigkeit. Nach dem Nachtmahl setzten wir uns noch zum Fernseher, es wurde „Emanuelle“ gespielt, ein Film der beiden Frauen und auch mich ganz gehörig aufgeilte.

Nach dem Ende des Films, es war bereits 23 Uhr, sagte Irma zu Jutta: „Bitte bleibe bei uns über Nacht, den es ist schon sehr späht“. Jutta hatte außerdem einiges getrunken und war nicht mehr Fahrtüchtig. Jutta wollte zuerst nicht, da Sie keine Wäsche mit hatte. Irma beruhigte Sie aber, sie wollte ihr von ihr einiges borgen. Beide verschwanden im
Schlafzimmer und nach endlosem Warten meinerseits kam Jutta dann heraus. Mir verschlug es fasst den Atem. Jutta hatte ein zartes schwarzes Baby Doll von Irma angezogen welches mehr herzeigte als bedeckte. Die geilen riesengroßen festen Brüste mit den großen dicken Warzen waren unter dem durchsichtigen Hemdchen nur zaghaft
bedeckt. Das winzige Etwas von Stringtanga-Höschen verbarg nichts, sondern der dralle Hintern wurde noch mehr betont und die Futspalte war ganz genau durch den Stoff zu sehen.

Als wir endlich im Bett waren, Jutta musste zwischen mir und Irma liegen, war es nicht zu vermeiden, dass ich mich an Jutta drängte. Sie hatte mir den Rücken zugewandt und presste mir den nackten Arsch gegen den Schwanz. Dieser begann ob dieser Berührung zu wachsen und es wurde ihm in der Unterhose zu Eng. Vorsichtig streifte ich nun diese
über meine Beine hinunter. Ich war jetzt ganz nackt, den Leibchen hatte ich sowieso keines an, da es zu warm war. Ich umschlang nun Jutta von hinten mit den Händen und begann vorsichtig und zart mit ihren riesigen Brüsten zu spielen. Ich massierte ganz langsam ihre Brustwarzen, diese wurden nach kurzer Zeit immer fester und Jutta begann unruhig mit dem Popo gegen meinen steifen Penis zu drücken, welchen ich ihr zwischen die Schenkel drückte. Nach einigen Minuten drehte Sie sich langsam zu mir, wobei sie gleichzeitig ihr kleines Höschen gekonnt abstreifte. Wir gaben uns einen langen Kuss. Ich wollte aber mehr und begann vorsichtig mit meiner Zunge zwischen Ihren leicht geöffneten Lippen zu spielen. Sie öffnete Ihren Mund nun ganz und ich erforschte mit der Zungenspitze ihr Inneres. Sie begann ebenfalls mit Ihrer Zunge die Meinige zu umschlingen und so schmusten wir einige Zeit intensiv dahin. Plötzlich bemerkte ich mit Freuden, dass Sie mit der Hand nach meinem Schwanz zu suchen begann, der nur unschwer zu verfehlen war, da er mir vor Geilheit bereits wie eine Eins stand. Sie begann vorsichtig und langsam mit zwei Fingern ihrer Hand meine Vorhaut auf und ab zuziehen und presste gleichzeitig mit den Fingern der anderen Hand den Schaft an der Wurzel zusammen. Sie war wie die meisten Frauen in ihrem Alter besonders geil und hatten große Erfahrung beim Sex. Urplötzlich begann Sie erregt zu Zittern und laut vor Lust zu Stöhnen, ich hatte Angst, dass Irma davon aufwachte. Das Stöhnen aber kam durch einen ersten Orgasmus den Jutta jetzt hatte, weil Irma ohne das ich es bemerkte, mit ihren Fingern von hinten Juttas Fut bearbeitete. Sie streichelte ganz zart den Anusring und die bereits nasse Spalte und bohrte ihre Finger einen nach dem anderen in das immer mehr aufgehende Loch. Jutta wetzte nun mit dem drallen Hintern ganz irre hin und her und begann, da sie nun keine Rücksicht nehmen musste, meinen Schwanz wild zu wichsen. Die Bettdecke war mittlerweile ganz zur Seite gerutscht und lag am Boden. Irma hatte ihr Nachthemd offenbar bereits früher vor dem Niederlegen ausgezogen, denn sie war ganz nackt. Nur Jutta hatte noch das winzige, durchsichtige Oberteil des Baby Doll an. Sonst waren wir alle drei nackt. Ich war vor Erregung jetzt nicht mehr zu halten und setzte mich auf. Ich packte nun Jutta und drehte sie auf den Rücken. Ihre Beine, die sie anzog, drückte ich weit nach oben zu den Schultern, beiderseits von ihrem Bauch. Meinen nun prallen, steifen Schwanz, mit der bereit nass glänzenden Eichel, führte ich zu ihrer klitschnassen nun weit offenen rosa Honigtöpfchen, bei dem der Kitzler fingerdick hervorstand. Mit vorsichtigen Pressen drückte ich den dicken und harten Nillenkopf in das Lustloch. Ein Aufschrei der Freude war die Antwort. Nun rammelte und fickte ich dieses dralle, geile Weib vor den Augen meiner erregten Frau. Diese aber war ganz und gar nicht böse oder eifersüchtig auf mich sonder geilte uns noch mehr mit Anfeuerungen auf. Gleichzeitig begann sie mit ihrer Freundin auf das heftigste und geilste zu schmusen. Mit Zungenküssen und gleichzeitigen Streicheln der massigen Brüste zeigte sie ihre Liebe und Hingabe zu ihrer Freundin. Jutta hatte eine Ihrer Hände zwischen die gespreizten Beine von Irma gelegt und begann ihrerseits ebenfalls dort mit dem Bearbeiten der nassen Lustgrotte.

Das intensive Schmusen der beiden Weiber, die sich nun gegenseitig zum ersehnten Höhepunkt brachten und einen Orgasmus nach dem anderen bescherte machte mich wahnsinnig Geil. Ich konnte meine Erregung nicht mehr zurückhalten. Ich musste Spritzen ob ich wollte oder nicht. Eine riesige Menge Sperma schoss in die Grotte von Jutta und rann beim Weiterficken aus der Scheide über die Arschkerbe wider heraus. Meine neue Freundin stieß einen wilden Schrei aus, umschlang mit den Beinen meine Lenden und presste mich mit den Armen kraftvoll an sich. Auch Irma hatte ihrerseits fast gleichzeitig einen Orgasmus und wand sich vor Krämpfen geschüttelt von einer Seite auf die andere.

Ganz langsam ebbte die Erregung bei uns Dreien ab und wir schliefen fest und träumten von geilem Sex.