Story: CBT-Freiwild im Wald

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von (gelöschter User) am 18.10.2011, 01:51:56 in Er+Er

CBT-Freiwild im Wald

Zwei Münder, zwei Schwänze - es ist schon klar, wo die Grabowski mich splitternackt hingeführt hat. Eine Gay-Outdoor-Sex-Lichtung. Mir schwant, dass die das alles haarklein vorher geplant hat und dass ihr Ziel meine sexuelle Erniedrigung ist. Womit ich das verdient habe, was ich ihr getan habe - ich weiss es nicht! Es war doch gar nichts weiter gewesen, als dass sie mich nackt in der Wachküche angetroffen hatte. Da kann man lachen, da kann man entrüstet sein - aber so eine Nummer abzuziehen?
Ein schmerzhafter Stoß in die Seite reißt mich aus meinem Selbstmitleid. Ich schaue mit zusammengekniffenen Augenbrauen zur Grabowski. Die grinst doch tatsächlich, macht eine Handbewegung und - klatsch! - haut mir auf den nackten Hintern. Schmerzhaft und vor allem unüberhörbar. Die Jungs im Gras lassen voneinander ab. Zwei Köpfe werden hochgereckt. Ein Tuscheln. Dann sortieren die beiden Menschen ihre Körperteile, stehen auf und kommen zu uns herüber.
Der eine ist blond, muskulös, jung - 30, wenn es hochkommt, eher Anfang 20. Der andere hat eine drahtige Staur, schwarzgraues Haar und einen durchdringenden Blick. Er hat eher mein Alter - vielleicht Anfang 40. Beide Körper sind auffällig gepflegt und natürlich im Schambereich glatt rasiert. Wie ich auch. Überhaupt wird mir rasch klar, dass wir optisch gut zueinander passen. Nur, dass ich eigentlich nicht schwul bin.
Meine Nachbarin ist den Kerlen kaum einen Blick wert. Neugierig werde ich gemustert. Wieder einmal. Seit die Hexe mit mir unterwegs ist, bin ich die Fleischbeschau meines unverhüllten Körpers ja gewöhnt. Diesmal allerdings ist irgendwas anders. Mein Gesicht wird heiß, wahrscheinlich laufe ich rot an. Und Blut sammelt sich auch in meinem Glied an. Das hätte mir noch gefehlt, dass ich ausgerechnet jetzt eine Erektion kriege!
Um mich innerlich abzukühlen, rufe ich mir die verschiedenen Demütigungen in Erinnerung, die meine feindliche Nachbarin mich hat erleiden lassen. Die Schläge in die Eier, das erzwungene Ausziehen, die Nacktwanderung, bei der ich unentwegt bekleideten Menschen begegnet bin. Der erhoffte Effekt - dass mein Schwanz zusammenschrumpft - bleibt jedoch aus. Eher im Gegenteil.
Währenddessen sind die beiden Schwulen lautlos näher gekommen. Der Ältere schaut mir mit einem Anflug von Lächeln direkt in die Augen, der Jüngere wiegt seinen Kopf beim unverwandten Blick auf meine Geschlechtsorgane, als wollte er abschätzen, wieviel mein Penis und meine Hoden wohl wiegen.
Plötzlich spüre ich eine warme, aber harte Hand an meinem Unterleib herumtasten. Noch bevor ich reagieren kann, hat die Grabowski mit der rechten Hand meinen Hodensack gepackt. Mit festem Griff presst sie den Hautsack zusammen, so dass meine Eier nach vorne gedrückt werden. Wie dicke Kugeln in einem prall gefüllten Beutel schauen meine Hoden aus der Faust von Frau Grabwoski heraus. Sie zieht jetzt alles nach vorne und nach oben, um den beiden Männern ihre Beute stolz zu präsentieren. Ich stöhne. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und drücke meine Hüfte so weit nach vorne, wie es geht, um die schmerzhaften Folgen des Griffs zu mildern.
"Hä?" oder so ähnlich macht die Grabowski. Ein aufmunternder, auffordernder Laut. Mein Altersgenosse wendet seinen Blick von meinen Augen auf meine Hoden. Er holt aus und - patsch! - haut mit der Handfläche auf meine armen Eier.
Ich zucke, ein lautes "aaahhh" entweicht meiner Kehle, ich sinke zusammen, will auf die Kniee, aber die Grabowski hält mit Schraubstoffkraft immer noch meinen Sack fest, so dass ich mit meinem ganzen Körpergewicht an den eigenen Hoden zerre, was den höllischen Schmerz vom Tiefschlag noch vervielfacht. Winselnd schmiege ich mich an den Leib der Grabowski. Endlich läßt sie meine Eier los und ich kann keuchend auf alle Viere runter.
Mein Unterleib ist nur noch stechender Schmerz, Tränen rinnen aus meinen Augen. Jede Selbstbeherrschung aufgebend fange ich an bitterlich zu heulen. Weil es so weh tut. Weil es so ungerecht ist. Weil ich so erniedrigt bin. Weil ich nicht weiß, ob ich noch ein vollwertiger Mann bin.
Wie lange ich da flennend auf dem Waldboden kauere, weiß ich nicht. Irgendwann werden die Tränen weniger, und ich nehme wieder wahr, was um mich herum geschieht. Die Grabwoski und das Männerpärchen unterhalten sich leise. Wie Verhandlungen klingt das. Preisverhandlungen? Werde ich hier verkauft - als Sklave? Panisch lausche ich den Worten. "könnt mit ihm machen, was ihr wollt", höre ich die Grabwoski sagen, dann nach einigem Gemurmel sowas wie "aber lebendig zurück". Das ist ja schon mal was! Meine Erleichterung wird aber wieder weggewischt, als ich den Jüngeren fragen höre, ob ich unbedingt auch "als Mann" zurückgegeben werden müsse, und die Grabwoski kalt sagt, ihr wär das egal. Oh Gott!, schießt es mir durch den Kopf: Die wollen mich kastrieren!
Auf allen Vieren kauernd schaue ich zwischen meine Beine, sehe meinen Schwanz und meine Hoden herunterbaumeln. Das alles will ich nicht verlieren! Krampfhaft überlege ich, wie ich hier raus kann, meine Männlichkeit retten kann. Da kniet sich der Ältere neben mich und legt mir eine warme Hand auf den Rücken. "Keine Angst", höre ich ihn sagen, "wir kastrieren keine Menschen!"
Tausend Gedanken pulsieren durch mein Hirn: Kann ich ihm glauben? Woher weiß er, was ich gedacht habe? Kann ich davonlaufen?
Die Hand streichelt mir über den Rücken, streift auch meine Seiten, fährt hinunter zur Hüfte. "Es wär auch sehr schade um dieses Exemplar Mann", höre ich die Stimme des Älteren. "Da können wir doch viel Spaß mit haben!" Die Hand sucht sich ihren Weg am Oberschenkel entlang zu meinen malträtierten Hoden. Ich zucke wieder zusammen. "Tut es noch weh?" fragt die Stimme. Ich nicke. "Tut mir leid", höre ich ihn sagen, "so hart sollte es nicht sein."
Die Hand zieht sich von meinen Genitalien zurück, streichelt wieder die -Hüfte, landet auf meinem Po. Die Finger tasten sich in Richtung Anus. Einer, vermutlich der Mittelfinger, dreht sich mit kreisenden Bewegungen der Kuppe in meinen After. Immer tiefer hinein. Ich atme aus, versuche nicht zu verkrampfen. Das kenne ich vom Urologen. Ein tiefes Stöhnen entfährt mir. Der Finger hat die Prostata erreicht. Er setzt das Kreisen fort. Massiert meine Prostata. Ich schließe die Augen. Ein brennender Schmerz am Anus läßt sich aufzucken. Noch etwas bahnt sich den Weg in meinen Körper. Ein zweiter Finger? Ich stöhne wieder und wieder. Mein Unterleib zieht sich von innen rhythmisch zusammen, ein krampfartiges Pochen, aber angenehm, höchst angenehm. Die Schmerzen in den Hoden sind vergessen. Es gibt nur noch dieses Pulsieren, dieses Aufwallen von bisher unbekannter Energie in meinem Leib.
Dann ziehen die Finger sich sanft zurück. Der Druck von innen verschwindet. Ich bin fast enttäuscht, genieße aber auch die Entspannung. Die sich aber als Ruhe vor dem Sturm entpuppt. Denn auf einmal presst sich etwa Größeres in meinen After. Hart, warm, riesengroß. Ein unglaubliches Brennen. Mir bleibt die Luft weg! Ich werde aufgespießt, so fühlt es sich an. Ich werde penetriert, das wird mir schlagartig klar. Zu meinem Stöhnen gesellt sich jetzt das Stöhnen eines anderen Mannes. Mit schwerem Druck schiebt er Stück für Stück seinen Penis in mich hinein, zieht ihn wieder etwas zurück, drängt dann wieder nach vorne. Zwei starke Hände umklammern meine Hüfte, erzeugen den Gegendruck, der nötig ist, um das ganze Geschlechtsteil in meinen Darm zu befördern. Es tut weh, ich schreie. Der andere Mann stöhnt lauter. Seine Bewegungen werden schneller. Er dringt noch weiter vor. Jetzt erreicht sein Phallus meine Prostata. Jetzt tut es immer noch weh, aber es tut auch gut. Mein Schreien wird rhythmisch, geht allmählich in ein keuchendes Jauchzen über. Lustwellen durchströmen meinen ganzen Körper, ausgehend von meiner Prostata und seinem Penis. Ich stöhne,. ich schreie, ich keuche, ich zappele. Es ist wunderbar, es ist großartig. Es ist, keine Frage, ein Orgasmus. Fast ein weiblicher Orgasmus. Auch meine "Jaa!"-Schreie werden in der Stimmlage immer höher, immer langgezogener. Laute, die ich kenne - von Frauen, mit denen ich schlief. Die kehligen "ahh"s, wie ich sie sonst ausstoße, höre ich nun von dem anderen. Er brummt und keucht mir ins rechte Ohr. Geräusche und Bewegungen werden schneller. Endlich verfällt er in das krampfhafte Zappeln, begleitet von lautestem Stöhnen, das ich von meinen männlichen Orgasmen kenne. Schließlich sinkt er kraftlos auf mir zusammen, während meinen Leib noch Muskelkontraktionen durchwalken. Erst als er, nach kurzer Verschnaufpause, seinen Penis aus mir herauszieht, und sich in mir wieder Leere breit macht, wird mir so richtig bewißt, was geschehen ist: Ich bin gefickt worden!

Vorgänger "In den Händen der Nachbarin Teil 2" lesen

Fortsetzung "Nude in public" lesen

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Männerfick cbt

Kommentare

  • Melker
    Melker am 18.10.2011, 14:04:56
    scheint Dir aber doch gefallen zu haben, oder?!
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