Story: In den Händen der Nachbarin Teil 1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 16.10.2011, 02:13:19 in Voyeurismus & Exhibitionismus

In den Händen der Nachbarin Teil 1

(Fortsetzung von "Nackt wichsend vor meiner Feindin")

Seit dem Vorfall mit Frau Grabowski gehe ich jedesmal mit Herzklopfen in die Waschküche, achte auf Geräusche und blicke dauernd um mich. Die reinste Paranoia! Meine Peinigerin habe ich seither nur zweimal im Treppenhaus getroffen. Sie grinste mich jedesmal an. Ich schaute verschämt zur Seite. Allerdings muss ich gestehen, dass mein bestes Stück mit deutlich zunehmender Durchblutung reagierte. IHM scheint es gefallen zu haben.
Heute bin ich mit dem Putzdienst dran. Mit Schrubber, Aufnehmer und einem Eimer voll Putzwasser trete ich ins Treppenhaus. Oben fange ich an, arbeite mich zügig bis in den Keller vor. Ich nehme den Dienst sportlich. Erstens, weil es so mehr Spaß macht. Zweitens, weil ich dann schneller bin. Praktischerweise habe ich eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an, dazu Badelatschen. Einigermaßen verschwitzt habe ich die letzten Treppenstufen im Keller vor mir und freue mich schon auf das Feierabendbier, als ich höre, wie jemand die Treppe runterkommt. Die Schritte kenne ich. Die Grabowski! Mein Magen zieht sich zusammen, meine Hoden auch. Ich beginne noch mehr zu schwitzen. Kalter Schweiß. Die Grabowski zwängt sich mit einem vollen Wäschekorb an mir vorbei. Kurz berühren wir uns. Ein Schauer jagt über meine Haut, die Haare auf meinen Armen richten sich auf. Noch ein paar Fliesen, und ich bin fertig. Ich wische mir den Schweiß von der Stirn und trage den Eimer mit dem graubraunen Wasser in die Waschküche. Während ich ihn ausgieße, geht die Grabowski an mir vorbei zur Tür. Dort hält sie inne und dreht sich um. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie mich mustert. Den Blick kenen ich noch! Der Eimer ist geleert und ausgespült. Kein Grund mehr zu Verweilen. Ich müßte jetzt gehen, an der Grabowski vorbei. Genau wie damals sitze ich in der Falle. Mein Herz pocht wie wild. Klarer Fall, ich habe Angst!
"Die kurze Hose steht dir gut,", sagt die Grabowski leise, "Du hast schöne Beine." Irritiert von diesem Kompliment tu ich so, als hätte ich nichts gehört. Mein Hirn rattert. Was soll das? Was hat sie vor?Beherzt nehme ich den nasstropfenden Eimer und gehe zur Tür. Diesmal bin ich angezogen, sage ich mir, und sie hat ja alles gesehen an mir und ihren sadistischen Spaß gehabt, was soll sie schon noch wollen. Kurz vor der Tür murmele ich "Darf ich mal vorbei" und erwarte, dass sie wenigstens einen Spalt freigibt. Sie bewegt sich auch. Aber zu meiner großen Verwunderung verspüre ich plötzlich einen stechenden Schmerz in beiden Hoden, der unverzüglich in die Leistengegend hochschnellt. "Umpf", entfährt es mir, während ich stehenbleibe und mich zusammenkrümme.
Rappelnd fällt mein Eimer zu Boden und rollt noch ein paar Mal unentschlossen auf der Seite hin und her. Ich keuche. Ich schaue der Grabowksi in die Augen. Ungläubig, dass die Alte mir gerade tatsächlich voll in die Eier geschlagen hat.
"Zieh dich aus!" flüstert sie und scannt mich kurz von oben bis unten. Panik ergreift mich: Nicht schon wieder! „Was?“ frage ich entsetzt. Eine falsche Frage, wie ich rasch merke. Die Grabowksi trifft mich mit dem rechten Knie zwischen meinen nackten Beinen. Mir wird kurz schwarz vor Augen, die Luft bleibt eine gefühlte Ewigkeit weg, ich sinke auf die Knie. „Männer“, murmelt die Grabowksi verächtlich, „Mutter Natur hat euch schlecht ausgestattet: die empfindlichsten Teile hängen draußen herum.“ Sie quittiert die eigene Bemerkung mit einer Mischung aus Schniefen und prustendem Lachen. „Und das vergeßt ihr dauernd, ihr Helden!“
Ich bekomme inzwischen wieder Luft. Um die Schmerzen im Unterleib zu mildern, lehne ich den Oberkörper nach hinten. Damit ich das Gleichgewicht halten kann, muss ich die knienden Beine etwas spreizen. Keine gute Idee. Sofort spüre ich etwas Hartes, Kantiges an meinen Hoden. Ich zucke zusammen. Die Grabowski drückt mir die Spitze ihres linken Schuhs mit unangenehmer Kraft in die Geschlechtsteile. Kastrationsangst übermannt mich. Mein Körper fängt zu zittern an. „Hemd aus!“, befiehlt meine Nachbarin kurz. Hektisch ziehe ich mir das T-Shirt über den Kopf und lasse es auf den Kellerboden gleiten. Sie nimmt ihren Fuß von meinen Genitalien. „Aufstehen, Hose aus!“ Ich stehe auf, streife mir die Shorts von den Beinen, steige mit den Füssen aus den Badelatschen und stehe nun splitternackt vor ihr. Wieder mal.
Sie nickt und lächelt zufrieden. Schicksalsergeben umschließe ich mit der Rechten meinen Schwanz und fange mit dem Wichsen an. „Tss, tss, tss“ ,macht die Grabwoski und schüttelt den Kopf. Verwundert lasse ich von mir ab. Was nun? „Mitkommen“, haucht sie, dreht sich um und geht ins Treppenhaus. Willenlos folge ich ihr. „Tock, tock“ erklingen ihre Schuhe auf den Fliesen der Treppe, „patsch, patsch“ folgen meine nackten Füsse. Wir gehen zur Haustür. Sie öffnet, tritt hinaus. Ich zögere, bleibe im Türrahmen stehen. Mein Blick tastet den Vorgarten ab, den Gehweg, die Straße, die Parkplätze, die gegenüberliegende Seite. Niemand zu sehen. Bevor ich die Fenster des Hauses gegenüber absuchen kann, hat die Grabwoski sich umgedreht und mit schnellem Griff mein rechtes Ei zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand genommen. Eine Schraubzange. Zunächst tut es gar nicht weh. Vermutlich schützt eine Schockreaktion das Hirn vor dem überwältigenden Schmerz. Wieder kriege ich keine Luft und falle augenblicklich in völlige Starre. „Mitkommen!“ wiederholt meine Nachbarin zischend. Ein paar Schritte zieht sich mich an meinem Hoden hinter sich her, dann läßt sie los. Ihre Erwartung, dass ich nun willenlos folge, wird nicht enttäuscht. Auf dem Weg zu ihrem Auto dringt der Schmerz dann doch ins mein Nervensystem. Ich drücke die rechte Hand auf die Leiste. Mehrere Tränen fließen über beide Wangen. Als ich mich auf ihren Beifahrersitz gleiten lasse, halte ich meinen Hodensack fest, um weitere Schmerzen zu vermeiden. „Angurten!“ befiehlt die Grabowski, ich gehorche. Auf der Fahrt taste ich vorsichtig meine Eier ab. Beide haben noch ihre bekannte Form. Ich bin beruhigt.

-Fortsetzung folgt-

Vorgänger "Nackt wichsend vor der Feindin -Teil2-" lesen

Fortsetzung "In den Händen der Nachbarin Teil 2" lesen

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!