Abendspaziergang 2
Nach einigen Minuten kam ich wieder einigermaßen zu mir, ich lag auf dem weichen Waldboden, meine Hose an den Knöcheln und die Hände noch an meinem Schwanz.
Als ich meine Augen öffnete erschrak ich fast zu Tode, neben mir stand ER, mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht.
Er schaute auf mich herab, wandte sich an seine Freundin und sagte: ” Du glaubst es nicht, stell dir vor was ich hier entdeckt habe, einen Spanner!” Er zerrte mich hoch und schleifte mich zu seiner Freundin, die immer noch an dem Baum lehnte. Da stand ich nun, leichenblass und wünschte weit weg zu sein.
” Was sollen wir mit ihm machen?” fragte er seine Freundin. Sie sah mich von unten bis oben an und grinste, es schien ihr in keinster Weise peinlich zu sein, halb nackt vor mir zu stehen in dem Wissen, dass ich alles mit angesehen hatte.
” Ich finde wir sollten ihn bestrafen.”
Ich zuckte zusammen, immer noch nicht fähig ein Wort herauszubringen. ”
Das finde ich auch! ”
Er stieß mich auf die Knie. Ich schaute ihn an, mein Mund war trocken, ich wollte nur noch weg, war aber unfähig etwas zu sagen.
Sein Glied hing immer noch aus der offenen Hose und befand sich in Höhe meines Mundes. Er sah meinen Blick und grinste mich amüsiert an.
Seine Freundin kam auf mich zu und streichelte über meinen Schwanz, ich schloss die Augen bei dieser Berührung, merkte wie ich erregt wurde. Sie zog mir die Hose und Shirt aus und ich hockte nackt vor den beiden.
Dann stellte sie sich vor mich und spreizte ihre Schenkel. Nun konnte ich ihre Fotze genau betrachten, sah den steil aufgerichteten Kitzler der von seinem Saft glänzte, sah ihre Schamlippen die rosa leuchtend offen abstanden, sein Saft lief aus ihr heraus, ein Rinnsal floss an ihren Schenkeln runter. Er hatte meine Kleider gegriffen und legte es hinter seiner Freundin auf den Boden, dann sagte er zu ihr: ” Leg dich da drauf mein Schatz, wir werden den geilen Spanner nun mal bestrafen.”
Seine Freundin legte sich auf meine Kleider, hatte die Beine angewinkelt und offen, immer noch sah ich ihre geöffnete Möse vor mir liegen, es machte mich an geil und ich merkte wie mein Schwanz wieder steif wurde.
Er packte mich von hinten bei den Schultern und stieß meinen Kopf in Richtung ihrer rosa glänzenden Fotze. ”Leck sie sauber” befahl er mir.
”Mach einfach und mach es gut, ich will sehen wie das so ist wenn man zuguckt”
Er drückte meinen Kopf auf die rasierte Fotze seiner Freundin und ich begann langsam mit meiner Zungenspitze ihre geile, gefickte Möse zu lecken.
Meine Zungenspitze umkreiste ihren Kitzler, der wie ich fand unglaublich groß und hart war. Dann fing ich an, an ihrem Kitzler zu saugen, ihn ganz in meinen Mund zu nehmen mit meinen Lippen zu umschließen. Sie stöhnte und drängte sich meinem Mund entgegen, meine Hände glitten rauf zu ihren kleinen Brüsten, ich streichelte sie, fand endlich ihre Nippel, die mich von Anfang an so sehr gereizt hatten, ohne auch nur eine Sekunde meinen Mund von ihrem Schoß zu nehmen.
Zwischen meinem Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich sie hin und her, zog an ihnen, meine geile Freundin stöhnte immer lauter” Jaaa, ist das gut, mach weiter so…….” Ich stieß meine Zunge in ihre Möse so tief ich konnte, schleckte sie aus, sie fing an ihr Becken kreisen zu lassen, stieß es immer wieder gegen mein Gesicht.
Auch mein Becken fing an zu stoßen…..ich sehnte mich danach auch mit meinen Schwanz ihre Fotze zu fühlen.
Hinter mir spürte ich Hände, die meinen Arsch streichelten, meine Eier kneteten und meine Brustwarzen zwirbelten.
Ich stöhnte laut auf, stieß meine Zunge noch tiefer in die überlaufende Lustgrotte der unter mir liegenden geilen fremden Frau.
Zwei Hände packten mein Becken und zogen es nach oben, so dass ich in gebückter Haltung verharrte, ich stutzte, war irritiert …aber nichts hätte mich von dieser Frau wegbringen können.
Dann hörte ich wie sie sagte” Ja, tu`s nimm ihn, ich will’s sehen” eine Hand streichelte meine Brust die andere suchte sich den Weg zu meinem Schwanz, sanft bewegte sich ihre Hand hin und her. Schneller stieß meine Zunge in ihre Pussy, ich gab meine Erregung an sie weiter, meine unglaubliche Geilheit die meinen ganzen Körper zum Zittern brachte, mein Becken stieß im Takt meiner Zunge…..immer wieder gegen die an mir arbeitende Hand.
Dann fühlte ich seinen harten prallen Schwanz an meiner Rosette, mit einem einzigen Ruck glitt er in mich, nahm mein Becken in seine Hände und stieß immer wieder hart zu, ich dachte die Engel singen zu hören, stöhnte laut auf, jeden seiner Stöße gab ich an seine unter mir liegende Freundin weiter, tief stieß auch meine Zunge in sie. Sie hatte ihre Schenkel auf meine Schultern gelegt und ihre Beine noch weiter gespreizt, ihre Hände umfassten meinen Kopf und drückten ihn sanft aber doch bestimmend gegen ihre klatschnasse Pussy. Ich knetete an ihren wunderschönen Nippeln, zog an ihnen……….
Sein praller Schwanz wurde immer schneller und härter in mir, meine Arschfotze melkte seine Eichel … Ich fühlte, dass ich jeden Augenblick kommen würde, noch intensiver bearbeitete ich ihre Lustgrotte, wollte mit ihr gemeinsam kommen, dann endlich………….Sie schrie auf, bäumte sich mir entgegen, ihr süßer Saft rann an meinem Kinn herunter, meine Zunge in ihr wurde durch die starke Kontraktion richtig gequetscht.
Ich ließ von ihr ab, nahm meine Hand und rieb an meinem aufgegeilten spritzbereiten Schwanz und dann schoss mein Sperma in mehreren Schüben auf den Waldboden. Im gleichen Moment spritzte er seinen Samen mit einem heftigen Druck in meinen Darm. Immer wieder stieß er in mich, bis kein Tropfen mehr in ihm war. Ich ließ mich erschöpft nach vorne fallen, mein Gesicht ruhte auf ihrer klatschnassen Fotze.
Ich weiß nicht wie lange wir gemeinsam so da lagen…..die Sonne war kaum noch am Horizont als ich mich langsam aufrappelte und mich wieder anzog.
Die Verabschiedung war zärtlich, doch jeder ging seiner Wege………nie wieder bin ich ihnen begegnet, doch jedes Mal wenn ich einen Waldspaziergang mache, muss ich an die geile Begegnung denken.
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