Rosenmontag
Es war schon nach halb zehn Uhr als Gabi am Tag nach Altweiberfastnacht im Büro einlief. Mit einem grinsenden und noch leicht verschlafenem „Guten Morgen. Schon wach?“, begrüßte sie mich im Türrahmen.
Sie hatte Marion, bei der sie übernachtet hatte, im Schlepptau.
„Ihr seid lustig. Ich bin schon das zweite Mal wieder müde. Alles klar bei euch?“, lachte ich zurück.
„Wir sind total fit“, gähnte Marion die Antwort deutlich. Nach ein paar Minuten kamen die beiden mit Kaffee bewaffnet in mein Büro. „Gut, dass mein Chef heute nicht im Haus ist. Da kann ich hier noch einen Kaffee trinken. Das brauch ich heute“, begann Marion die braune Brühe leise schlürfend. „Das war doch super gestern. Du bist auch keine Spaßbremse im Gegensatz zu meinem Chef. Wie ist es? Kommst du mit zum Rosenmontagsball? Dann ist ja wieder Schluss für eine ganze Weile mit solchen Veranstaltungen. Gabi und ich gehen auf jeden Fall“.
„Es spielt die gleiche Band, aber dieses Mal ist es bei Gabi im Ort. Bring deine Frau mit. Gabis Mann ist auch dabei“, versuchte mich Marion zu überreden.
„Meine Frau ist auf einem Seminar in Dresden. Die Beamten nehmen keine Rücksicht auf Fasching“, erklärte ich mein zögern.
„Überleg es dir. Du bist gerne willkommen. Der Ball ist bei uns in der Stadthalle. Leicht zu finden“, stellte Gabi klar.
Ohne Probleme fand ich die Halle, einen Parkplatz und am Eingang traf ich gleich Gabi, deren Schwester an der Kasse saß. Ich wurde gleich instruiert: „Wir sind in der Bar. Wie immer“.
Ich ging dorthin und begrüßte Gabis Mann. Bald nach mir kam auch Marion. Ein paar Freunde von Gabi und ihrem Mann Holger gesellten sich zu uns an den Tisch. Die Chemie in der Gruppe stimmte von Anfang an und ein lustiger Abend begann. Wir blödelten in der Bar, wenn wir nicht tanzten.
Apropos tanzen, wenn ich mit Gabi tanzte waren wir immer ziemlich brav. Schließlich kannte sie viele Leute hier.
Gegen später am Abend war ich mit Marion am Rand der Tanzfläche vor der Wand. Wir tanzten offen, also ohne direkten Körperkontakt. Sie tanzte vor mir und ich nahm tanzend Kontakt zu ihr auf. Sie räkelte sich vor mir. Wir flirteten im Rhythmus der Musik und die Distanz verringerte sich dabei. Marion drehte mir den Rücken zu. Unsere Hände berührten sich und verhakten sich dann. Wir tanzten auf diese Art zusammen. Ich näherte mich immer mehr und umfasste sie von hinten. Die Hände immer noch verhakt. Sie schmiegte ihren Körper an mich. Ich legte meine Hände von hinten in Bauchhöhe um sie und hielt sie so fest. Unsere Hüften rieben leicht aneinander. Meine Hände berührten ihren Bauch. Wenn wir uns Richtung Wand drehten, wo niemand uns richtig beobachten konnte, streichelte ich mit der Daumenspitze die Unterseite ihres Busens. Ihre Hände wanderten mit und ließen das zu.
Marion verhinderte, dass wir uns beim Tanzen wieder Richtung Saalmitte drehten, denn dann legte ich meine Hände immer an eine neutrale Körperstelle. Wir tanzten also Richtung Wand. Ich verstärkte die Aktivitäten meines Daumens, rutschte mit der Hand immer höher. Immer mehr ihres Busens konnte ich so berühren. Als ich das erste Mal mit der rechten Hand ihren Busen streifte drückte Marion ihren Po nach hinten. Meine Hüfte drückte dagegen. Meine linke Hand suchte den Weg nach unten worauf sich der Druck ihrer Hüfte nach hinten noch verstärkte.
Marion rächte sich in dem sie ihre rechte Hand von meiner löste und sie zwischen ihren Po und mich legte. Was sie da fand und mit der Hand fühlen konnte, ich glaube ich muss es nicht beschreiben. Sie rieb bewusst über meine Hose und drückte auch richtig zu, sanft an meinen Eiern und etwas kräftiger wenn sie den Schaft erfasst hatte. Die Konsequenz, mein ‚bestes Stück’ wuchs in ihrer Hand und sie drückte sich noch intensiver an mich. Ich hatte zwischenzeitlich schon einige Male Marions Busen in der Hand und ich wusste daher, dass sie wieder keinen BH an hatte. Marion waren meine Berührungen anscheinend nicht unangenehm, das merkte ich an ihren Reaktionen.
Ich flüsterte in ihr Ohr: "Schade, dass die hier vermutlich nicht so eine schöne Ecke haben. Mir hat das am Donnerstag viel Spaß gemacht".
Ihre Hand zog meine von ihrem Busen weg und mich daran aus dem Saal. Sie zog mich einen Flur entlang, um eine Ecke und öffnete dann eine Tür zu einem Treppenhaus. Kaum war die Tür wieder zu knutschten wir.
Plötzlich hielt Marion inne. Sie bedeutete mir leise zu sein. Wir hörten leises Stöhnen, wohliges Stöhnen. Mario lauschte ins Treppenhaus und zeigte grinsend mit dem Finger nach unten. Da unten hatten zwei wohl ihren Spaß. Sehen konnten wir nichts. Sie winkte mir zu folgen und wir schlichen uns im Treppenhaus nach oben. Ein Hindernis mussten wir überklettern. Ganz oben angekommen blieb sie stehen. Sie schaute durch das kleine Fenster in der Tür über auf das Flachdach. Vereinzelt waren Schneereste zu sehen.
"Da hinaus gehen wir aber nicht. Das ist zu kalt", sagte sie und legte ihre Arme um meinen Hals und gaben so ihren Körper frei. Erneut trafen sich unsere Lippen. Ich ließ meine Hände wieder über ihren Körper wandern. An ihrem Busen verweilte ich. In aller Ruhe erkundete ich seine Form. Zuerst über das Shirt, bald griff ich aber auch darunter. Auf ihrer nackten Haut war das noch schöner. Sie werte nicht ab. Auch nicht als ich das Shirt nach oben schob. Mit meinem Mund begann ich ihrem Busen zu liebkosen. Ich saugte an ihren Nippeln, die sich auch prompt aufrichteten. Sie drückte meinen Kopf an sich und zeigte mir so, dass ihr das gefiel.
Frech geworden ließ ich jetzt meine Hand weiter abwärts wandern. Über ihren Bauch erreichte ich die leichte Stoffhose, die sie an hatte. Immer tiefer ging meine Hand. Ich erreichte die Stelle an der die Beine beginnen. Ihre Hüfte drückte in einer Hand. Mein Druck erhöhte sich und ich begann langsam hin und her zu streicheln. Ein wohliges "Mmmmm" drang an mein Ohr. Sie öffnete etwas ihre Beine um den Spielraum für meine Hand zu erweitern. Mutig geworden ließ ich meine Hand nach oben wandern. Am Hosenbund angekommen verweilte ich. Es war eine selbst genähte Faschingshose die mit einem Gummizug abschloss.
Mein Zeigefinger schob sich zwischen das Gummi und ihren Körper. Kein Protest. Der Mittelfinger folgte. Immer noch keine Gegenwehr. Ich schob meine ganze Hand in den Bund und langsam tiefer. Auf nackter Haut bewegte ich meine Hand tiefer spürte die Spitze ihre Slips unkt zärtlich streifte ich darüber. Es war ein Tanga mit Spitzeneinsätzen. Ihre Schenkel öffneten sich weiter und ihre Hüfte drückte in meine Hand. Mein Mittelfinger fand eine schöne feuchte Spur, der er folgen konnte. Ich schob den Steg des Tangas zur Seite und streichelte weiter auf erregter Haut.
Mein Mund saugte noch immer an ihren Nippeln und meine Finger öffneten ihre Schamlippen. Ich weitete mit Zeiger- und Ringfinger die Schamlippen und mein Mittelfinger spürte ihre geile feuchte am Eingang in ihrer Lusthöhle. Sie sog die Luft hörbar ein drückte sich enger an mich. Das Animierte mich meine Streicheleinheiten zu intensivieren meine Bewegungen konzentrierten sich auf ihrer Perle. Sanft kreisen, das Anwachsen spüren, basierte ich weiter. Sie lehnte sich an die Wand, damit nichts meine Bewegungen behindern konnte. Nur halbunterdrückte sie bald ein "Oooouu". Gleichzeitig hatte ich den Eindruck, mein Finger wurde etwas feuchter. Zufrieden schmunzelte ich. Ein schönes Erlebnis.
Marion lächelte mich an. "Jetzt du ", sagte sie halblaut zu mir. Gleichzeitig griff sie an meine Hose und öffnete den Reißverschluss. Sofort verschwand ihre Hand darin. Sie fühlte meinen steifen Schwanz. Ich war überrascht, dass sie gleich darauf ihre Hand wieder aus der Hose zog. Aber als sie dann gleich den Gürtel meiner Hose öffnete war mir klar, sie wollte ungestört an ihn herankommen. Meine Jeans und meinen Slip schob sie in einer Bewegung nach unten und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Ohne zögern griff sie zu und massierte ihn ein paar Mal bevor sie anfing ihn mit der Zunge zu erkunden. Gleich darauf hatte sie ihn im Mund und begann an ihm zu lutschen. Ich genoss ihre Lippen.
Marion machte es richtig Spaß meinen Schwanz zu blasen, hatte ich den Eindruck. Der wurde auch immer härter dabei. Bald musste ich sie bremsen, denn ich fühlte meinen Saft steigen. Ich zog sie wieder hoch und ging selbst in die Knie und streifte dabei ihre Hose nach unten. Als sie meine Absicht bemerkte half sie mit und stieg gleich aus ihrer Hose.
Jetzt stand sie, der Tanga direkt vor meinen Augen, vor mir. Ich küsste ihren Venushügel. Mit sanftem Druck öffnete ich ihre Schenkel die sich willig öffneten. Sie stellte ein Bein auf das Geländer. Ich folgte dieser Einladung und vergrub meinen Kopf zwischen den Schenkeln. Den Steg schob ich zur Seite und mit meiner Zunge fuhr ich über ihre Schamlippen. Marion stöhnte leicht auf. Ihre Perle ragte keck hervor. Ich saugte daran und ließ meine Zunge darüber tanzen. Erfolgreich, denn ihre Atmung wurde schnell heftiger und an ihren Zuckungen erkannte ich, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Fest drückte sie meinen Kopf dabei in ihren Schoß.
Als ihr Druck auf meinen Kopf nachließ richtete ich mich wieder auf. Wir küssten uns während sich Marion wieder beruhigte und dabei meinen Schwanz sanft drückte und massierte. Er war von dem ganzen steif und erregt. Während sie meinen Schwanz so bearbeitete wühlte sie in ihrer kleinen Tasche und brachte ein Kondom heraus, das sie mit geübten Händen überstülpte.
Sie stellte wieder ein Bein auf das Geländer, zog mich an sich und setzte meinen Schwanz an den Eingang ihrer Grotte. Wir waren uns einig und beide geil. Mit sanftem Druck schob ich meinen Schwanz in diese willige Lusthöhle. Mit einem leisen wohligen Stöhnen genossen wir beide dieses Gefühl der erfüllenden Geilheit. So fickten wir eine Weile. Im Hintergrund hörten wir die Musik aus dem Saal.
Mein Schwanz bewegte sich in Marion hin und her. Zusätzlich griff ich an ihren Busen und spielte mit ihren Nippeln was sie mit einem Stöhnen quittierte. Sie nahm den Fuß von Geländer. Dadurch rutschte ich aus ihr heraus. Sie drehte sich um und lehnte sich über das Geländer. Dabei reckte sie mir ihren Rücken zu und beugte sich vor. Ich stellte mich hinter sie und schob meinen Schwanz erneut in die geile Öffnung. in dieser Stellung fickten wir weiter. Wieder griff ich an ihrem Busen der rhythmisch mit unseren Bewegungen hin und her pendelte. Ihre Nippel richteten sich auf. Mit einem Stöhnen kündigte sich ein neuer Orgasmus bei ihr an.
Auch ich hielt mich nicht mehr zurück und spritzte in das Kondom. Mit einem Seufzer richtete sich Marion auf. Das gefüllte Kondom zog ich ab, verknotete es und steckte es ein. Halbnackt wie wir waren küssten wir uns bevor wir uns dann wieder anzogen.
Gut gelaunt und schön entspannt gingen wir wieder zurück und feierten mit den anderen weiter.
Herrliche Karnevalszeit. Diese Saison war der Anfang für ein paar weitere schöne Erlebnisse. Lasst es mich wissen, wie euch mein Erlebnis gefallen hat.
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