Unsere nette und lustige Unterhaltung wurde gestört. Gabi wurde von einem Bekannten zum tanzen geholt. Ein fragender Blick von mir zu Marion als nonverbale Aufforderung, sie nickte und wir beide folgten auf die Tanzfläche. Wir amüsierten uns. Dann kam ein langsamer Titel. Unsere Tanzhaltung wurde enger. Ich klappte meinen linken Arm ein und zog ihn an den Körper. Ich bemühte mich dabei nicht ihrem Busen auszuweichen. Im Gegenteil. Marion fragte: „Ist es jetzt soweit?“ Auf mein „Was?“ antwortete sie, beginnst du jetzt die Erkundungstour in Sachen BH?“
Ich grinste nur und fragte: „Soll ich? Das hättest du gerne, oder? Ich auf jeden Fall“.
Marion antwortete: „Warte mal. Ich bin auch neugierig“. Sie schaute sich um und dann zog sie mich aus dem Saal. In der Ecke der Halle war ich noch nicht. Wir gingen durch eine kleine Tür in einen Flur. Am seinem Ende war eine Nische in die wir uns stellten. Mit weit geöffneten Armen legte sie ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns. Nichts schränkte die Bewegungen meiner Arme ein und die die versteckte Nische betrachtete ich zusammen mit der Bemerkung von vorhin als Aufforderung. So begann ich Marions Brüste zu erkunden.
Sie ließ das gerne zu und strahlte mich an dabei. Ich war mir ja schon vorher sicher, dass sie nichts mehr darunter trug. Beim streicheln über den Rücken war keine ‚Stolperstelle’ zu bemerken. Durch den Stoff des Shirts konnte ich wirklich keinen anderen Stoff mehr spüren. Nur weiches Frauenfleisch. Gleichzeitig streichelte und knetete ich ihre Brüste über dem Shirt. Dann ließ ich meine Hände nach unten gleiten. Durch ihre gestreckten Arme berührte ich kurz darauf ihre Haut am Bauch. Kaum, dass ich diese berührte bewegte ich meine Hände auf der Haut nach oben um ihre festen Brüste zu entblößen und zu streicheln. Marions Busen war etwas größer als der von Gabi, allerdings hing er auch leicht. Nachdem ich ihren Busen entblößt hatte, ließ sie die Hände sinken und suchte meine Hose.
„Wie gesagt, ich bin auch neugierig“, erklärte sie halblaut dabei. Ihre Hand fand meinen Schwanz der fest und steif in der Hose war. Ohne zu zögern öffnete sie den Reißverschluss und holte meinen Schwanz an die Luft. Sie begann auch gleich mit leichten Wichsbewegungen. Meine Lippen saugten an ihren Nippeln. Mit der Zunge spielte ich an den sich aufrichtenden Lustverstärkern. Ein zufriedenes Grunzen bestätigte mir, dass es ihr gefiel. Auch ihre Handbewegungen wurden intensiver. Sie fuhr mit festem Druck meinen Schaft entlang und massierte damit meine Eichel. Meine rechte Hand hatte mittlerweile auch das obere Ende ihrer Beine gefunden und streichelte da mit festem Druck die Hose.
Plötzlich hörten wir lautes Geschrei. Erschrocken fuhren wir auseinander. Ich schaute um die Ecke und sah, wie eine Horde Menschen in unsere Richtung rannte. Schnell richteten wir unsere Kleidung. Schon rannten die ersten an uns vorbei. Keine Ahnung was da los war. Wir gingen wieder zurück in den Saal und in die Bar.
Marion und ich stießen an und sie sagte zu mir: „Das war echt schön. Ich würde das gerne fortsetzen“. Dabei drückte sie mir ein Küsschen auf die Wange. Ihr Tanztrainer entführte sie wieder zum tanzen.
Eine ganze Weile, ein paar Tänze und einige Küsschen mit den drei Frauen später. Wieder einmal nahm ich Gabi in den Arm und entführte sie auf die Tanzfläche. Wir hatten unsere Freude. Der Spaß verlagerte sich in eine andere Richtung, als die Musik langsamer wurde. Wir drückten unsere Körper aneinander. Ihr Kopf auf meine Schulter gelehnt, die Arme eng anliegend streichelte ich ihr frech über den Busen. Dass unsere Hüften so eng aufeinander pressten lag nicht nur an mir. Ein sanfter Kuss auf meine Kinnspitze. „Lass uns ein wenig raus gehen“, forderte mich Gabi auf. Ich folgte ihr und wir verließen die Halle. Eng umschlungen schlenderten wir am Waldrand über den Parkplatz. Plötzlich blinkte ein Auto vor uns auf. Als ich genau hinschaute stellte ich fest, es war Gabis Auto. Sie hatte den Türöffner betätigt.
Wir stiegen ein und fingen gleich an miteinander zu knutschen. Unsere Hände streichelten den Körper des anderen. Auf Stoff, unter Stoff und bald waren wir beide nackt. Ich streichelte nicht nur ihren Busen, auch ihre Muschi spürte meine Finger und dann beugte ich mich hinüber und begann ihre Lustspalte mit meiner Zunge zu streicheln. Die Schamlippen waren leicht geöffnet. Meine Zunge durchfuhr die Spalte und als ich ihr Lustzentrum berührte stöhnte sie wohlig auf. Sie begann zu genießen, denn plötzlich hörte ihre Massage an meinem steifen Schwanz auf.
Die Erkenntnis, dass sie am genießen ist, machte mir Freude und ich ließ meine Zunge weiter tanzen. Ihre Atmung wurde heftiger und ab und zu hörte ich ein leises „oooohh“ oder auch „aaaaahhhhhh“. Bald wurde das leise stöhnen immer lauter und dann ein „Jaaaaaaaooooooooohhh“ unter leichtem aufbäumen ihres Körpers. Meine Hand suchte ihren Busen und richtig, ihre Nippel waren aufgerichtet. Sie zog meinen Kopf hoch zu sich. Ich legte mich auf den Beifahrersitz und sie schmiegte sich an mich. Dann begann sie damit meinen Schwanz wieder zu verwöhnen. Ihre Hände machten das richtig gut. Bald senkte sie ihren Kopf über meinen Schwanz und blies ihn richtig toll steif. Ich spürte wie der Saft langsam stieg. Gerade als ich sie warnen wollte fragte sie mich halblaut: „Hast du ein Kondom dabei? Ich will ihn in mir spüren“.
Überrascht schaute ich sie an und gab ihr einen Kuss. Aus meinem Geldbeutel holte ich Kondom heraus und sie nahm es mir gleich ab. Ich lag noch nicht richtig auf dem Sitz als sie schon damit beschäftigt war es überzustreifen.
Lächelnd schaute sie mich an, als sie damit fertig war und sich dann auf mich setzte. Mit der Hand steuerte sie meinen Schwanz an die richtige Stelle und senkte sich dann ab. „Ooohhmm“, stöhnten wir beide gleichzeitig auf als sie meinen Schwanz tiefer und tiefer in ihre Grotte aufnahm. Ich half dazu indem ich meine Hüfte nach oben drückte. Für einige kurzen Momente verweilten wir als wir die tiefste Vereinigung erreicht hatten. Dann begann ich sachte meine Hüfte zu bewegen und wir begannen so miteinander zu ficken. Zuerst waren meine Bewegungen langsam und behutsam. Sie bewegte sich mit und wurde immer schneller. Ich nahm ihren Rhythmus auf. Die Stöße wurden heftiger und ich sah wie ihr Busen vor mir auf und ab wippte. Ich begann den wippenden Busen mit meinen Händen abzustützen und knetete ihn sanft. Als ich dann begann mich auf die Nippel zu konzentrieren begann sie wieder heftiger zu stöhnen. Mit rhythmischen „Jaa“, „Jaa“ feuerte sie mich an und gemeinsam steuerten wir unserem Höhepunkt entgegen. „Das ist so geil. Ich komme bald“, presste ich unter weiteren Stößen und Gabi antwortete: „Ja, ich auch. Spritz deinen Saft in mich“.
Das war zuviel. Mit halblautem „Jaaaaoooouuuuhhh“ machte ich meinen Orgasmus für sie auch hörbar und sie antwortete ebenso. Noch vier oder fünf heftige Stöße, dann ließ sie sich auf meinen Oberkörper sinken. Leicht erschöpft genossen wir das gegenseitige spüren des anderen.
Lautes Gegröle einiger nicht mehr ganz nüchternen Menschen machte uns klar wo wir waren und wir zogen uns wieder an um wieder in die Halle zu gehen. Eng umschlungen eilten wir über den Parkplatz zur Halle. Kurz vor der Halle kamen Marion und ihr Tanzlehrer von der Seite. „Ihr auch? Roland hat sein Auto dahinten stehen“, fragte Marion grinsend.
Ich bestätigte: „Ja wir wollten auch ein bisschen frische Luft schnappen“. Wir lachten und stürzten uns wieder in den Trubel.
Hat euch die Erzählung gefallen? In der Saison stellte ich wieder fest, dass Altweiberfastnacht eine tolle Gelegenheit ist netteKontakte zu knüpfen und auch Gemeinsamkeiten zu erleben und manchmal trifft man die Kontakte bei einer anderen Veranstaltung wieder.... Es gab noch den Rosenmontag

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