Alte Freunde Teil 2
Am nächsten Morgen waren wir beide wie ausgewechselt… Sabine erhob sich vom Bett, und stand nackt vor mir, als hätte sie das immer schon gemacht. „Gefällt dir, was du siehst?“
fragte sie mich neckisch. „Und ob mir das gefällt!“ sagte ich. Du hast schöne runde Brüste, und einen knackigen Po, deine Muschi gefällt mir ebenso!“ antwortete ich. Sie zog sich dabei an und fragte ob ich mich nicht auch anziehen will, sie habe Hunger und wir hätten heute noch eine weite Wegstrecke vor uns. Auch ich erhob mich, und zeigte ihr meinen nackten Körper, den sie während der ganzen Zeit, wie ich mich anzog, anstarrte, aber keinen Ton dazu sagte.
Nach dem Frühstück marschierten wir auf der geplanten Route zum zweiten Tagesendpunkt. Den ganzen Tag neckten wir uns, es ging vor allem um das Thema Sex. Wir erzählten offen, wie wie es mit unseren Partnern trieben usw. Ich denke dadurch waren wir beide ganz schön angetörnt. Wir kamen relativ spät zur Pension wo wir schlafen wollten, und entschieden, verschwitzt wie wir waren, auf der Terasse zu Abend zu essen. Wir unterhielten uns über ganz alltägliche Sachen, wie wir den morgigen Tag beenden möchten usw.
Nach dem wir fertig gegessen hatten, verdrückten wir uns sogleich auf das Zimmer, dieses mal, waren es leider zwei getrennte Betten. Aber naja, das störte uns auch nicht weiter. Sabine zog sich sofort aus und ging nackt an mir vorbei in die Dusche, dabei warf sie mir einen sehr lasziven Blick zu. Ich wartete eine Weile und dachte mir, ich könnte mich derweilen ja auch schon ausziehn, um danach zu duschen, da hörte ich schon, wie Sabine mir rief und fragte, ob ich ihr nicht das Handtuch bringen möchte, sie habe es auf dem Bett vergessen. Ich nahm es und legte es auf das Badmöbel neben der Dusche. Sie guckte kurz aus der Dusche raus und wunderte sich, warum ich denn auch schon nackt sei. „Naja, damit ich danach gleich weitermachen kann!“ meinte ich. „Weitermachen?, womit?“ Fragte Sabine. „Äh ja… mit duschen natürlich!“ antwortete ich. „Wenn du willst, kannst ja mit reinkommen, es ist genug Platz für beide!“ Ich war im ersten Moment schockiert, aber dann dachte ich mir, du gehst jetzt rein, was passiert passiert jetzt halt. Ich stellte mich an sie und ich musste mir schon ein wenig Platz verschaffen. Sabine nahm das Duschbad und seifte mich damit ein. Das war ein herrliches Gefühl. Sie ließ keine Stelle aus, dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und cremte auch diesen ein. „Das willst du doch, oder?“ Fragte sie. „Ja, das gefällt mir!“ Meinte ich. Sie begann an meinem Schwanz rumzuspielen, der sich sofort versteifte und sich in voller Größe Sabine zeigte, was sie überhaupt nicht zu stören schien. Ich umarmte sie, und nahm das Duschbad zur Hand und cremte auch sie ein. Natürlich auch ganz „versehentlich“ massierte ich ihren Po und ihre Brüste ein. Sabine genoß auch das und gab mir einen innigen Kuss. wir pressten unsere Körper ganz eng aneinander und spürten unser Verlangen in der Dusche. „Ich will es jetzt“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Was willst du jetzt?“ fragte ich sie. „Ich will mir dir Sex haben, ich will dass du mich fickst, du sollst mich jetzt ficken!“ Wortwörtlich sagte meine beste Freundin Sabine zu mir, das was ich von ihr NIE gedacht habe. Ich soll sie ficken! Etwas unsicher, aber das Fleisch war zu schwach und willig. Ich sagte: „Lass uns abtrocknen, ich will dich auch!“
Schnell trockneten wir uns gegenseitig ab, und dann schmiss mir Sabine auf ihr Bett und nahm sogleich meinen schon Harten Schwanz in ihren Mund. Sie bließ mir beinahe den Verstand aus dem Glied, so geil war sie auf ihn. „Du bläst so geil!“ Sagte ich. Sie reagierte nicht mal, sie lutschte an meinem Schwanz, dass mir sehen und hören verging. Als sie von mir abließ, sagte sie, „Dein Schwanz ist so geil, viel geiler als der von meinem Mann, viel größer!“ Sabine schien nicht mehr zu halten zu sein. Jetzt legte sie sich auf das andere Bett und spreizte ihre Beine so weit sie konnte, sodass sich mir ihre Fotze präsentierte. Ich nutzte die Gelegenheit um sie ausgiebig zu bespielen und zu lecken. Sie genoss es sichtlich. „Ja du machst das so gut, bitte leck mich fest, leck mich fester!“
Ich tat wie mir befohlen. Sabine schmeckte auch vorzüglich! „Fick mich jetzt, ich halte es nicht mehr aus!“ rief sie plötzlich. Ich beugte mich über sie und konnte ohne Widerstand in ihre feuchte Grotte eindringen. Ich schob mein Glied so tief in ihre Muschi wie ich konnte, was sie zu einem Stöhnen veranlasste. Sie zog mich an sie ran und flüsterte mir ins Ohr: „Fick mich durch, fick mich hart durch, ich brauch es hart!“ Ich küsste sie und begann sogleich sie zu penetrieren wie sie es sich gewünscht hatte. Mein Sack knallte förmlich gegen ihre Schenkel, sie stöhnte laut, und wurde immer lauter, ich mochte auch nicht aufhören und wollte ihre Muschi ordentlich füllen. Dann sagte sie stop und drehte sich auf den Rücken, und wollte, dass ich sie von hinten ficke. „Los, fick weiter, du fickst so geil, fick mich von hinten!“ Ich gehorchte ihr gerne und versenkte erneut meinen harten Schwanz in ihre Pussy. Zog an ihren Haaren, und schob meinen Ständer ständig bis zum Anschlag in sie hinein. „Ich komme gleich!“ rief ich. „Spritz mich voll, du sollst mich vollspritzen!“ hörte ich sie schreien. In dem Moment ergoß sich schon mein Saft in ihre tropfnasse Muschi. Sie drehte sich um, steckte sich einen Finger in ihre Spalte und kostete anschließend mein Sperma, das sie sich am Finger gesammelt hatte. „Warum haben wir nicht geheiratet? fragte sie mich, „Du fickst besser als mein Mann. Sie umarmte mich und wir küssten uns sehr innig.
In dieser Nacht kamen wir kaum zu Schlaf, wir trieben es die ganze Nacht hindurch. Wie es am nächsten Tag weiterging, schreibe ich im nächsten Teil.
Vorgänger "Alte Freunde" lesen