Story: Alte Freunde

Ich habe eine gute Freundin, mit der ich, als ich und sie noch Single waren, regelmäßig ein Wochenende zum Bergwandern gefahren. In dieser Zeit ist auch (leider) nie mehr gelaufen, da wir dadurch unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen wollten.
Nun sind wir beide verheiratet und haben Kinder und das Bergwandern ist in der ersten Zeit ausgeblieben. Aber nun hat Sabine, so heißt sie, wieder angerufen, ob ich Lust hätte am Wochenende gemeinsam wieder mal alte Zeiten aufleben lassen. Ihr Mann hätte nichts dagegen und wüsste auch, dass wir das schon öfters gemacht haben, zudem würde er sich um die Kinder kümmern. „Das muss ich erst mal mit meiner besseren Hälfte besprechen“. Das habe ich auch getan. Sie kennt Sabine auch, hatte zunächst Bedenken, die ich ihr zerstreut habe. Schlussendlich willigte meine Frau dann doch ein, und ich konnte Sabine zusagen.
Geplant war von Freitag mittag bis Sonntag abend ein Hüttenrunde zu absolvieren. Sabine hatte alles gut geplant, ich musste gar nix machen.
Wir verstanden uns wie eh und je, sprachen über die Kinder, über unsere Ehepartner und über unsere Ehen natürlich auch. Abends in der Pension angekommen, einigten wir uns auf ein Doppelzimmer, schließlich kannten wir uns lang genug und das mussten wir ja nicht unseren Lieben daheim sagen. Wir legten unsere Sachen ins Zimmer und Sabine wollte gleich duschen gehen, worauf ich meinte, dass sie das ruhig machen solle, ich würde danach duschen. Sie zog sich im Bad aus und ich hörte nur noch das Wasser plätschern. Danach duschte auch ich noch ausgiebig. Anschließend aßen wir in einem Restaurant noch zu Abend und wollten uns früh zu Bett begeben, da wir am nächsten Morgen schon wieder früh auf den Weg machen wollten. Das Zimmer hatte nur ein Ehebett. Was mich und Sabine wiederum nicht störte, da wir das früher auch so gemacht haben, dass wir in einem großen Bett geschlafen haben.
Plötzlich beginnt Sabine zu kichern. Ich frage was denn los sei. Sie meinte, dass wir unseren Besseren Hälften zu Hause versprochen hätten artig zu sein. Ich meinte, „Ja, aber warum musst du darüber lachen?“
„Ich habe gerade überlegt, ob Selbstbefriedigung auch dazu gehört!“
Ich war im ersten Moment sprachlos, aber sofort hellwach.
„Ich denke, wenn du das zu Hause auch machst, wäre das hier auch ok!“
Sabine meinte: „Ich habe grad so eine Lust auf einen Orgasmus, aber das geht ja nur, wenn ich Sex habe, oder mich selbst befriedige!“
Im Scherz meinte ich „Naja, Sex könntest du ja auch haben, ein Mann liegt ja neben dir!“
Sie meinte: „Ja klar, aber du kennst unsere Abmachung: KEIN SEX!“
Ich konterte: Na, dann bleibt ja nur die Selbstbefriedigung!“ worauf Sabine sagte, „Wo meinst du denn, wo ich meine Finger habe“ und grinste dabei schelmisch. Da liegt doch tatsächlich Sabine neben mir unter der Decke und befingert sich. „Na gut, das denke ich ist erlaubt!“ ich grinste und fasste mir unter die Decke in die Hose, denn durch das Gespräch und ihre Bewegung wurde ich nun auch erregt. So lagen wir nun da, und spielten jeder an uns rum, wir schauten uns an und ich merkte ihre Erregung, wie gleich sie wohl meine spürte. „Gefällt dir das?“ fragte Sabine. „Ja, sehr sogar“ meinte ich. Kaum hatte ich das gesagt, schmiss Sabine die Decke von sich, und ich konnte nun ihre offene Muschi sehen, in der sie gerade ihren Finger versenkt hatte.
„Und gefällt dir das auch?“ fragte sie mich. Ich war im ersten moment sprachlos, konnte nur noch auf ihre nasse Spalte schauen. Sagte dann aber „Und ob, du hast eine geile Muschi!“
„Danke“ sagte Sabine, „Willst du mir nicht auch dein Gerät zeigen?“
Und ob ich das wollte, ich zog ebenfalls die Decke weg und präsentierte Sabine meinen Schwanz, der gerade von mir bearbeitet wurde. Ich wendete mich zu Sabine hin, damit sie ihn noch besser sehen konnte. „Dein Teil ist aber auch nicht von schlechten Eltern“ sagte Sabine.
Oh Mann, ich war nun geil. So was von Sabine hätte ich mir nie erwartet. Auch sie näherte sich mit ihrer Fotze an mich ran, so dass ich den allerbesten Einblick hatte. Sie legte ihre Füße über meine und breitete ihre Füße so weit, das sich ihre nasse Spalte von alleine öffnete. „Geile Muschi hast du, echt geil“ sagte ich. „JA und du hast so einen geilen Schwanz“ sagte Sabine. Nun begannen wir uns mit schmutzigen Sprüchen heiß zu machen. Wir näherten uns immer weiter aneinander an, so das sich schon unsere hände, die sich an den Genitalien befanden, schon berührten. „Sabine, ich spritz gleich ab!“ „Ja, komm, spritz mich an, spritz mir auf den Bauch!“ In diesem Moment schoss auch schon der erste schuss auf ihre Hand, weitere Schübe ergossen sich auf den Bauch und einer traf sogar die Spalte. Im selben Moment kam auch Sabine. Sie stöhnte laut auf und räkelte sich zufrieden.
„Schön, dass wir das jetzt machen durften,“ sagte Sabine. „Ja und ob, danke Sabine, das war echt geil!“ Wir gaben uns einen Kuss, und wie es weitergeht, lest ihr in Teil 2