Ein tiefer Blick in den Rücken Ausschnitt war das erste, was ich am Morgen sah als ich ins Büro kam. Christina stand vor dem Kühlschrank und war gerade dabei Kaffee zu kochen.
"Guten Morgen. Das wird wieder ein toller Tag heute. Die Sonne scheint schon ganz schön warm. Und wenn ich dich dann noch in diesem Shirt sehe, dann kann das nur ein guter Tag werden", begrüßte ich sie.
Sie drehte sich um, schenkte mir ein Lächeln und grüßte zurück: "guten Morgen. Danke. Ja es ist ein schöner Tag. Gefällt dir mein Shirt wirklich?", fragte sie während sie zu ihrem Schreibtisch ging. Jetzt sah ich sie auch von vorne. Auch vorne hatte das Shirt einen V-Ausschnitt, allerdings nicht so tief wie hinten. Ich lobte sie: "das Shirt ist toll. Du kannst das gut tragen. Das einzige was vielleicht störend ist, ist dass man hinten den BH bzw. den Verschluss des BH sieht. Aber der Schnitt ist toll. Es sieht gut aus".
Das Telefon klingelte und der Arbeitstag begann. Immer wenn Christina Fragen hatte fragte sie direkt von ihrem Platz aus oder je nach Art der Frage kam sie auch zu mir an den Schreibtisch und stellte sich neben mich. Zugegebenermaßen gingen mir schon einige Fantasien durch den Kopf. Es ist schon öfter vorgekommen, dass meine Gedanken in einer bestimmten Richtung abschweiften wenn sie neben mir stand. Ich musste ab und zu schon die Lage meines Schwanz des in der Hose bequemer legen deswegen. Auch heute schweiften meine Gedanken, als sie neben mir stand, häufiger ab als sonst. Nachdem wir eine Frage behandelt hatten plauderten wir noch drei Takte und ich ließ dabei wieder meiner Fantasie freien Lauf ohne sie zu äußern. Das hat Auswirkungen auf das Innenleben meiner Hose ein aufmerksamer Betrachter hätte mit Sicherheit die Beule gesehen.
Ich versuchte in ihr Shirt zu schielen allerdings ohne Erfolg. Als sie wieder zu ihrem Schreibtisch ging und ich sie von hinten sah fragte ich sie scherzend: "bist du eigentlich sicher, dass du dein Shirt nicht verkehrt herum an hast".
Sie antwortete: "ja klar. Sonst wäre der Ausstieg ja bis zum Bauchnabel".
"Genau deswegen", lachte ich zurück.
"Männer", gab sie lachend zurück.
Ein oder zwei Kolleginnen kamen und gingen. Ich weiß nicht mehr genau was an diesen Vormittag schon alles passiert war.
"Ich muss dich noch einmal stören", sagte Christina zu einem späteren Zeitpunkt
"nur zu", erwiderte ich und schaute auf.
Christina reichte mir ein Blatt und stellte ihre Frage. Zur Erläuterung deutete ich auf dem Blatt an bestimmte Punkte. Christina stellte sich auf, und lehnte sich vor um genauer zu sehen. Als ich sie anschaute musste ich innerlich schmunzeln. Welch herrlicher Einblick bot sich mir. Ich gab ihr das Blatt zurück ohne meinen Blick zu verbergen und stellte fest: "du solltest deine Fragen öfter auf diese Weise stellen. Besonders dann, wenn du ein ausgeschnittenes Shirt an hast. Das gefällt mir".
Verlegen lächelnd hauchte Christina ein danke.
Als Sonderaufgabe hatte Christina den Auftrag eine Präsentation zu erstellen. Diese sollte am Ende der Woche fertig sein. Wir hatten vereinbart, dass sie vormittags ihrer normalen Tätigkeit nachgehen soll und nachmittags an der Präsentation arbeiten kann. Auf dem Weg zur Kantine in der Mittagspause fragte sie mich, ob sie die Präsentation, so weit sie schon steht ihm Besprechung immer anschauen könnte, denn dort sei ein Beamer. Ich stimmte zu.
Nach der Mittagspause, ich war schon wieder in die Arbeit vertieft, hatte sie wieder eine Frage. Wie zuletzt am Vormittag reichte sie mir eine Tabelle über den Schreibtisch und stellte vorgebeugt ihre Frage. Ich schaute auf, sog die Luft tief ein und beantwortete ihre Frage. Ihr Lächeln sagte mir, sie wusste warum ich eben so die Luft eingesogen hatte.
Keck fragte sie: "du hast doch gesagt, dass ich die Fragen öfter auf diese Weise stellen sollte. Oder?" Als sie sich wieder aufgerichtet hatte drehte sie sich um und fuhr fort: "Und heute Morgen hast du auch gesagt, dass das Shirt ohne sichtbaren BH Verschluss besser aussieht. Ist es so besser?"
"Ganz ehrlich, viel besser! Finde ich jedenfalls. Aber hast du die Antwort richtig verstanden oder soll ich sie dir noch mal erklären. Gib mir noch mal das Blatt und beuge dich vor", forderte ich sie lächelnd auf.
"Hast du noch nicht genug gesehen?", scherzte sie zurück Sie verstand was ich meinte.
"Das kann ich nicht oft genug sehen", erklärte ich ihr augenzwinkernd.
In der Mittagspause hatte Christina ihren BH ausgezogen und bei der Frage, die Sie mir vorgebeugt stellte, hatte ich freien Einblick auf ihren hübschen knackigen Busen. Ein reizvoller Anblick, besser kann ich es nicht beschreiben.
Eine halbe Stunde später bat sie mich mit ins Besprechungszimmer zugehen um die Präsentation zu begutachten. Ihr veränderten noch zwei oder drei Kleinigkeiten daran. Als eine Animation verändert werden sollte, bat sie mich: "das weiß ich jetzt nicht wie das geht. Kannst du das mal machen?"
Ich setzte mich vor dem Computer und führte die Änderungen durch. Sie stand hinter mir, schaute mir über die Schultern und hantierte an irgendwelchen Dingen.
Als ich fertig war sagte sie: "das hatte ich mir schwieriger vorgestellt. Darf ich dir auch meinen Text vortragen?"
"Gute Idee. Leg mal los", lobte ich den Vorschlag und drehte mich zur Leinwand. Sie kam nach vorn und ich traute meinen Augen nicht. Christina hatte ihr Shirt tatsächlich umgekehrt angezogen und hatte jetzt den tiefen Rückenausschnitt vorn.
Spontan entfuhr es mir: "Wow! So würde ich mich kaum auf deinen Vortrag konzentrieren können".
Christina kam auf mich zu und sagte: "das sollst du jetzt auch nicht. Ich möchte mich für deine Geduld und deine Hilfe bedanken. Wenn ich darf". Während sie das sagte fuhr sie mit ihrer rechten Hand über meine Hose in der sich mein gut halbsteifer Schwanz über die Berührung freute. "Ich habe schon öfter gemerkt, dass er sich gefreut hat wenn du mich gesehen hast. Das hat mich übrigens auch jedes Mal gefreut", ergänzte sie während sie den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Das ging alles sehr schnell und gehe ich richtig wusste wie mir geschah hatte sie meinen Schwanz aus der Hose geholt und sich zwischen meine Beine gekniet. Zart begann sie ihn zu wichsen. Sie schob die Vorhaut ganz zurück und mit einem lächelnden Blick in mein Gesicht stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Ich ergab mich in mein Schicksal. Sie machte das nicht zum ersten Mal. Liebevoll Verwöhnte sie mich und meinen Schwanz. Mal heftig, mal weniger fest. Sie wusste, wie sie die Lust steigern kann. Nach einigen Minuten verzichtete sie auf das reduzieren und ich spürte den Saft in mir aufsteigen.
"Hör auf, sonst kriegst du meine Ladung ab", warnte ich sie.
Noch zwei oder drei Bewegungen mit ihrem Kopf, dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Lächelnd schaute sie mich an während ihre Finger über meinen Schaft flogen. Ihr Busen war aus ihrem Shirt gesprungen und zeigte sich mir unverhüllt. Ihre Nippel waren aufgerichtet und hart, wie ich fühlen konnte als ich ihr an den Busen fasste. Irgendwoher hatte sie ein Tempo und sagte: "ja, lass es raus. Ich will deinen Saft sehen".
Das war zu viel. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mein Saft spritzte in mehreren Schüben heraus und Christina fing ihn geschickt mit dem Tempo auf.
Wir lächelten uns an und sich sagte: "ich hoffe dir war das nicht unangenehm. Mir hat es viel Spaß gemacht".
"Nein. Das war mir nicht unangenehm. Im Gegenteil. Wenn du wüsstest", erwiderte ich noch leicht schweratmend immer noch ihren Busen in der Hand habend. Christina erhob sich und im aufstehen verpasste sie meiner Schwanzspitze noch ein Küsschen. Sie entsorgte das Tempotaschentuch im Papierkorb. Ich verpackte meinen Schwanz und richtete meine Hose während sie den PC herunterfuhr.
"Lass uns wieder ins Büro gehen", schlug sie vor.
Grinsend fragte ich: "willst du so gehen? Dann werden Sie uns nachher das Büro einrennen".
Ihr Busen spickte immer noch aus ihrem Shirt. Sie schaute mich an und lachte: "du hast Recht". Sie schlüpfte aus ihrem Shirt und ich konnte ihren nackten Oberkörper bewundern. Mit zwei Schritten überbrückte ich die Entfernung zwischen uns und streichelte über ihren Busen: "das sieht wirklich toll aus und fühlt sich auch toll an". Ohne Eile und ohne abzuwehren streifte sie sich ihr Shirt wieder richtig über. Dazu musste ich leider ihren Busen los lassen.
Wir brachen auf um zurück in unser Büro zugehen.
Die Erinnerung wirkt auch heute noch. Ich nehme an ihr wisst was ich meine, oder?

Hättet ihr euch gewehrt an meiner Stelle?