Story: Christina, die Praktikantin

Es ist eine der warmen Sommertage. Ich saß im Büro vor meinem PC. Mir gegenüber unsere Praktikantin. Christina heißt sie, ist 24 Jahre alt, sieht gut aus und weiß sich zu kleiden.
Sie trägt gerne Jeans, aber auch häufig Miniröcke. Ab und zu trägt sie unter ihrem Top auch keinen BH. So hat sie bei mir schon oft meine Fantasien angeregt. Auch meinen Jagdinstinkt hat sie schon geweckt. Mehrfach war diese Jagd mit den Augen auch erfolgreich und ich konnte Einblicke in ihr Dekoltee finden und ihre mehr oder weniger nackten Brüste sehen. Auch ihren knackigen Po habe ich schon gesehen, denn ein String unter einem Minirock verdeckt dort nahezu nichts.
Einmal hatte sie ein modisches Top an, so eines mit sehr großen Armausschnitten. Darunter trug sie (leider) einen BH. Ihre schönen Brüste konnte ich von der Seite erahnen.
Meine Gedanken schweiften wieder einmal ab. Mein Schweif richtete sich auf dabei.
Ihr Telefon klingelte und sie meldete sich. An ihrem Verhalten erkannte ich, das Gespräch ist privat. Es war ihr Freund, der nur fünf Minuten Fußweg vom Büro wohnte. Die beiden flirteten miteinander am Telefon. Ich hörte nur ihre Antworten meine Fantasie begann zu arbeiten. Sie sagte:
"Ich dich auch".
"Das wäre schön. Jetzt".
"Ich bin doch bei der Arbeit. Da kann ich jetzt nicht weg".
"Leider".
"Ich auch".
"Klar. In einer halben Stunde ist Pause".
"Du meinst in der Pause?"
"Das ginge natürlich. Bist du zu Hause?"
"Tolle Idee. Gerne".
"Ich freue mich auf dich".
"Auf den erst recht".
„Bis nachher“. Sie ließ auch noch ein Küsschen folgen
Während des Gespräches waren meine Gedanken mit Sicherheit nicht bei der Arbeit. Meine Fantasie ging mit mir durch. Verstohlen beobachtete ich sie beim telefonieren. Ihre Mimik verstärkte meine Fantasien und bestätigte meine Gedanken. In meiner Fantasie war das eine eindeutige Verabredung, eine Verabredung zum zum. Das wirkte sich auch in meiner Hose aus.
Nachdem sie aufgelegt hatte sagte sie zu mir: "Ich treffe mich in der Pause mit meinen Freund. Es könnte sein, dass es ein paar Minuten länger dauert. Geht das?"
War das nicht die indirekte Bestätigung meiner Fantasie? Das war zuviel. Ich lächelte und antwortete während ich aufstand um den Raum zu verlassen: "Nein. Das ist auch kein Problem". Ihr Blick verließ mein Gesicht und sie lächelte. Hatte sie die Beule in meiner Hose entdeckt? Ich verließ den Raum.
Auf der zur Toilette ließ ich meine Hände über meinen Schwanz tanzen. Ich knetete meine Eier und wichste mich abwechselnd mal langsam, mal schnell, während meine Gedanken darum kreisten, ob Christina in der Pause mit ihrem Freund vögeln würde. Wie gerne wäre ich an seiner Stelle. Bei dem Gedanken spritzte ich ab.
Als ich wieder ins Zimmer kam war meine Beule verständlicherweise nicht mehr vorhanden. Sie schaute kurz auf und lächelte als ich mich wieder hinter meinem Schreibtisch setzte. Ich lächelte zurück: "Wenn du willst kannst du schon gehen. Ich übernehme dein Telefon solange".
"Wirklich? Bist ein Schatz", strahlte sie mich an und griff nach ihrer Handtasche. "Danke. Bis später".
Als sie zu Tür ging sagte ich noch: "Ich beneide deinen Freund". Ich hatte den Eindruck sie errötete leicht.
Nach über einer Stunde kam sie gut aufgelegt wieder zurück. Sie strahlte mich an und sagte: "Ich habe uns Stückchen vom Bäcker mitgebracht".
"Das ist eine tolle Idee. Das Mittagessen war nicht der Hit. Danke. Alles klar bei dir?“, lobte ich sie. Sie nickte und ich ergänzte: „Übrigens du siehst entspannt aus". Sie schenkte mir ein verführerisches, vielsagendes Lächeln.
Tja, so weit meine Fantasie in der ich mir immer wieder vorstelle, dass Christina's Lippen meinen Schwanz verwöhnen.

Wie würde es euch ergehen bei einer so reizvollen Kollegin?
Wenn ihr wollt berichte ich auch über weitere Erlebnisse mit ihr