Neujahr
Auf dem Weg zum Auto fiel mir Mariannes Einladung ein. Ich schaute zu der Wohnung die gegenüber von meinem Parkplatz war. Es brannte noch Licht. Patrick stand zufällig gerade am Fenster und als er mich sah winkte er mir zukommen. Also gut dachte ich und überquerte die Straße. Patrick öffnete auch gleich die Tür und bat mich herein. Marianne freute sich, dass ich es wahr gemacht habe und wir stießen im Wohnzimmer gemeinsam auf das neue Jahr an und plauderten. Nach einer Weile fragte Marianne dann neugierig: "Jetzt will ich es genau wissen. Was hast du den vorhin gesehen?"
"Am Anfang nicht wirklich etwas. Menschen in einem Zimmer. Aber dann fiel mir auf, dass da irgendetwas anders war. Ich sah Patrick eine ganze Zeit am Sessel stehen. Darum holte ich das Fernglas. Dadurch habe ich dann gesehenen was ihr gemacht habt“, beschrieb ich mein Tun.
Das war Marianne nicht genug und sie wollte mehr wissen: „Was haben wir denn gemacht? Sag schon was du gesehen hast. Wir sind unter uns“.
„Du magst sexy Dessous. Wenn ich es richtig gesehen habe kannst du so ein Korsett gut tragen. Und ein Leckermäulchen scheinst du auch zu sein", erzählte ich.
Marianne lächelte: „Ja, ich trage das Korsett gerne und Patrick mag es auch“..
Patrick schenkte die Gläser zum wiederholten Male nach und fragte: "War das so ein gutes Fernglas?"
Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Leider nein. Es war nur ein Opernglas. Aber ich bin noch jung und habe Fantasie".
Grinsend schaute Patrick zu Marianne und fragte: "Was meinst du? Wollen wir es ihm noch mal genauer zeigen? Ich hätte Lust dazu. Du auch?"
Während er das sagte trat er zu Marianne, beugte sich vor und küsste sie. Dabei ließ er seine Hände wandern. Vom Hals abwärts an ihren Busen. Dabei fragte er: „Wieso hat er deinen Busen schon gesehen? Habt ihr oben ohne gebadet,, damals?“
Marianne sagte: „Das erzähle ich dir vielleicht ein anderes Mal“.
Sanft knetete und drückte Patrick ihren Busen. Marianne wehrte sich nicht und Patrick begann ihre Bluse zu öffnen.
Kurze Zeit später streifte sie das störende Kleidungsstück ab. Jetzt sah ich das Korsett, das ich vorher durch das Fernglas gesehen hatte aus der Nähe. Roter Stoff mit schwarzen Nähten umschloss den Oberkörper eng und betonte so die weiblichen Formen. Der Busen wurde nur gestützt ohne ihn zu verbergen. Mariannes Nippel waren leicht verhärtet. Die Lippen der beiden beendeten den Kuss und Marianne schaute mich an. Patrick sagte: "Obwohl wir jetzt schon fünfzehn Jahre zusammenleben machen mich ihre Brüste immer noch tierisch an. Ist es nicht ein schöner Anblick?"
Marianne öffnete seine Hosen und sagte: "Du glaubst doch nicht, dass du mich so einfach zur Schau stellen kannst. Ich will auch was sehen". Patrick zog sich willig gleich ganz aus. Er stand splitternackt vor ihr und sein steifer Schwanz streckte sich ihr entgegen. Sie streifte ihre Hosen auch ab und ich sah jetzt, dass sie keinen Slip an hatte. Stolz zeigte sie ihre glatt rasierte Muschi. Mit breit gespreizten Beinen ging sie in die Knie und ich hatte herrlichen Einblick in ihre Liebeshöhle. Sie begann seinen Schwanz zu lutschen. Patrick stand mit geschlossenen Augen mitten im Raum und genoss.
Für mich ein erregendes Schauspiel und mein Schwanz in der Hose wuchs. Marianne richtete sich auf und beugte sich über den Sessel. Patrick wusste was das Bedeuten sollte und stellte sich gleich hinter sie. Er spielte mit seinem Schwanz am Eingang ihrer Liebeshöhle. Sie schaute zu mir und sagte: "Ich bin nicht ganz sicher, aber irgendwie scheint es dir in deiner Hose sehr eng zu sein. Zieh dich doch auch aus. Dann seh’ ich den auch mal wieder".
Patrick nickte zustimmend. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und folgte der Aufforderung gerne. Als ich als letztes Kleidungsstück meine Hosen abstreifte schob Patrick seinen Schwanz gerade in Mariannes Muschi hinein. Die beiden stöhnten leicht auf. Ohne seine Bewegungen zu unterbrechen griff Patrick an meinen Schwanz. Er drückte ihn leicht und schob meine Vorhaut sanft vor und zurück.
Marianne sagte: "Lass ihn mir. Bitte. Ich will ihn blasen". Patrick schob mich nach vorn und Marianne griff sofort zu. Ein paar Mal wichste sie in ihn bevor sie in den Mund nahm. Der Rhythmus von Patricks Stößen übertrug sich so auch auf meinen Schwanz. Marianne war geübt und sie wusste genau, wie ein Schwanz zu lutschen ist. Patricks Stöße wurden heftiger und mit nur leicht unterdrücktem Aufschrei pumpte er seinen Saft in seine Frau. Noch einige wenige sanfte Stöße blieb er in ihr und zog dann seinen Schwanz aus ihr heraus.
Marianne unterbrach das blasen und knetete meine Eier sanft während sie ihren Mann bat: "Nein. Bitte jetzt nicht lecken. Holst du bitte Verhüterli? Ich will Dirk auch noch spüren". Und zu mir gewandt fragte sie: "Du willst doch auch? Oder?"
"Wie kannst du so etwas fragen? Liebend gerne wenn ich darf", antwortete ich.
Lachend setzte sie sich auf die Lehne und stülpte ihren Mund wieder über meinen Schwanz. Kurz darauf kam Patrick wieder ins Zimmer und fragte: "Welche Farbe hättest du den gerne in deiner Möse?" Ohne ihre Tätigkeit unterbrechen zuckte sie nur mit den Schultern. Er lachte und meinte: „Das schwarz passt am Besten zu deinem Outfit“.
Ich hörte wie er eine Packung aufriss. Marianne stand auf und bewegte sich Richtung Couch. Ich spürte eine Hand die meinen Schwanz leicht wichste und ihm dann ein Kondom überstülpte. Patrick ließ sich das nicht nehmen und führte mich dann zu Marianne. Sie lag mit erwartungsvoll gespreizten Beinen auf der Couch und streckte mir die geöffneten Arme entgegen. Ich kniete mich auf die Couch und Patrick führte meinen Schwanz an den Eingang ihrer Lusthöhle. Als er den an der richtigen Stelle hatte gab er mir einen Klapps auf den Po und drückte mich so in seine Frau. Marianne legte mir ihre Arme um den Nacken und zog mich an sich. Langsam bewegte sie die Hüften und ich nahm den Rhythmus auf. Wir begannen zu ficken. Patrick setzte sich mit einem Glas Sekt auf einen Sessel und schaute uns zu während er mit seinem Schwanz spielte. Aus heiterem Himmel, ohne Vorwarnung, zuckte Marianne heftig zusammen. Patrick forderte sie auf: "Ja Schatz. Lass es dir kommen".
Marianne drückte mich nach hinten und sagte zu mir: "Oh, ist das geil. Jetzt will ich dich reiten>“ und zu Patrick gewandt: „und deinen Schwanz im Mund spüren".
Ich legte mich auf die Couch und Marianne kniete über mir. Mein Schwanz stand willig nach oben und sie stülpte sich über ihn. Patrick war zu uns herangetreten. Langsam bewegte sich Marianne auf meinem Schwanz auf und ab. Als sie dann seinen Schwanz in den Mund nahm stockten ihre Bewegungen. Ich begann sie daher von unten zu stoßen und knetete dabei ihrer Brüste. So genossen wir drei eine Zeit lang als Patrick warnte: "Gleich kriegst du noch eine Ladung von mir".
Fast gleichzeitig war es so weit. Ich hörte einen gutturalen Laut von Marianne. Dann ließ sie seinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn weiter. Ich sah wie gleich darauf ein Schuss ihre Wange traf und der nächste Schuss auf ihren Busen klatschte, gefolgt von einem männlichen, befreienden "Ooooooaaaahhh" von Patrick.
Aus Mariannes Mundwinkeln lief ein wenig von dem weißen Saft bevor sie ihn mit "Ouuh", "Ouuh", "Ouuh", "Ouuh" schluckte. Ihr Stöhnen setzte sich unter meinen Stößen fort. Ich spürte meinem Saft steigen und Mariannes Worte: "Ja gib's mir. Lass es raus", taten ein Übriges dazu. Unter Aufstöhnen stieß ich jetzt ein paar Mal kräftiger zu und jagte meinen Saft in das Kondom.
Marianne sank vorn über auf meinen Oberkörper und blieb so kurz liegen. Ich spürte ihren nackten Busen auf meiner Brust. Als sie dann von mir absteigen wollte hielt Patrick das Kondom fest. Erschöpft ließ sich Marianne auf die Couch fallen. Patrick zog gleich darauf das Kondom von meinen Schwanz und sagte nach einem prüfenden Blick zufrieden zu Marianne: "Den hast du auch schön gemolken".
Nach einer Verschnaufpause stießen wir drei auf einen gelungenen Jahresanfang an. Als ich eine ganze Weile später dann aufbrach schlug Patrick vor: „Wenn es Marianne recht ist musst du unbedingt wieder kommen und ihr könnt mir dann erzählen was damals im Schullandheim war“.
Ich denke, das war ein gelungener Jahresanfang, oder was meint ihr?
Vorgänger "Mein Sylvesterknaller" lesen