Mein Sylvesterknaller
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich festgestellt, dass in der Nähe meiner Mutter eine alte Klassenkameradin mit ihrem Mann wohnt. Wir haben das bei einem Klassentreffen festgestellt.
Am Silvesterabend schaute ich bei meiner Mutter vorbei um mit ihr aufs neue Jahr anzustoßen. Als ich im Laufe des Abends zum Nachschenken nach Wein schaute, fiel mein Blick auch aus dem Fenster. In einem der beleuchteten Fenster in der Nachbarschaft schaute ich genauer. Keine Ahnung warum, aber es lohnte sich. Ich hatte den Eindruck, da ist ein Paar aktiv. Neugierig geworden holte ich das Fernglas und richtete mein Blick wieder dorthin. Tatsächlich entdeckte ich das Paar. Sie hatte ein Korsett an, das ihre Brüste freiließ. Sie stand vor einem Sessel und stützte sich dort nach vorn übergebeugt ab. Hinter ihr stand ein farbiger nackter Mann der seine Hüfte immer wieder in Richtung zu dem Sessel bewegte. Die wippenden Bewegungen ihrer Brüste unterstrichen, dass sie gerade am ficken waren.
Ich hatte das Interesse am Wein verloren. Ich beobachtete die zwei weiter. Mein Schwanz wollte wohl auch schauen und reckte sich in meiner Hose. Leider konnte ich ihn nicht belohnen.
Nach einer Weile drehte sie ihren Kopf und schaute zu ihrem Stecher und sagte wohl was. Überrascht erkannte ich die Frau, es war Marianne, die Klassenkameradin. Die beiden machten noch ein paar Stöße weiter, dann trennten sie sich, umarmten und küssten sich. Er knetete ihren Busen und strich ihr über ihre Muschi. Sie ging in die Knie und lutschte seinen Schwanz. Anscheinend hat sie ihn nur sauber geleckt, denn sie verweilte dort nur kurze Zeit. Dann richtete sie sich auf und ging aus dem Zimmer. Er folgte ihr.
Ich grinste vor mich hin und schaute nach dem Wein. Als ich zurückkam war das Zimmer noch immer leer. Eine gute halbe Stunde später war es so weit, dass wir vom Wein zum Sekt wechselten. Das neue Jahr hatte begonnen. Nach dem obligatorischen anstoßen auf das neue Jahr gingen wir auf die Straße um dem Feuerwerk zuzuschauen. Wir begegneten vielen Nachbarn die wir begrüßten und denen wir ein 'Gutes Neues' wünschten.
Nach einiger Zeit kam auch meine Klassenkameradin zusammen mit ihrem Mann. Wir begrüßten uns herzlich und ich fragte sie, ohne dass jemand anderes es hören konnte: "Ihr habt es aber schön rein rutschen lassen. Ins neue Jahr". Dabei grinste ich süffisant. Sie schaute mich an: "Wie meinst du das?"
"Genauso wie ich es gesagt habe. Ich habe vorhin da oben aus dem Fenster geschaut und habe gesehen, was bei euch los war", erklärte ich wahrheitsgemäß.
"Ach du Schande. Mach keinen Quatsch", rief sie etwas lauter aus. Ihr Mann Patrick kam dazu, nahm sie in den Arm und fragte: "Was ist los? Ist was passiert?"
"Nein. Nichts passiert. Aber er hat uns vorhin beobachtet", erzählte sie ihm halblaut.
Er schaute mich an und grinste: "Von wo? Von da oben? Und bist du neidisch geworden?“
Ich feixte zurück: „Logisch bin ich neidisch geworden. Ich konnte ja nicht mal nachhelfen, obwohl ich das gerne gemacht hätte“.
„Na auf die Entfernung hast du sicher nichts sehen können. Aber wenn es dir gefallen hatte, warum bist du nicht zu uns herüber gekommen. Da hättest du es besser sehen können", fuhr er fort.
Ich schaute die beiden an und sagte: "Das konnte ich ja nicht wissen, dass ich willkommen gewesen wäre. Aber mit dem Fernglas habe ich schon was erkennen können. Zum Beispiel das pendeln ihrer Brüste".
„Die hast du doch schon vor vielen Jahren in der Schule gesehen. Erinnerst du dich noch? Damals im Schullandheim“, griff Marianne den Faden auf und umarmte mich.
Ich nickte und wollte gerade antworten als neue Nachbarn dazu kamen. Unsere Unterhaltung wurde gestört. Nach ein paar Minuten trennten wir uns.
Beim Verabschieden sagte Marianne zu mir: "Wir sind sicher noch lange auf heute. Wenn du willst kannst du ja nachher noch mal vorbeischauen. Komm einfach rüber. Ich würde mich freuen".
Etwa eine Stunde später verabschiedeten sich die Gäste meiner Mutter. Ich machte mich auch auf den Weg.
War das ein Sylvesterknaller? Was hättet ihr an meiner Stelle gemacht?
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