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Story: Der erste Skitag

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von DirkHD am 13.12.2010, 13:09:51 in Dreier

Der erste Skitag

Das Frühstück war vorbei und gut gelaunt und erwartungsvoll warteten wir noch auf den letzten unsere Gruppe. Dann sollte es losgehen.
"Guten Morgen", mit diesem Gruß trat ein Paar aus dem Nachbarhaus heraus.
Sofort erkannte ich die beiden aus dem Zimmer vom Vorabend. Sie schienen auch mich gleich zu erkennen, denn sie lächelten mir freundlich zwinkenrd zu und er fragte mich direkt: "Seid ihr frisch angekommen? Und gut geschlafen?"
Ich antwortete: "Ja, wir sind gestern angekommen. Und geschlafen habe ich auch gut. Ich habe gar kein Fernsehen dazu gebraucht".
Wir wussten jetzt, dass wir uns verstanden hatten und uns gegenseitig erkannt hatten. Wir unterhielten uns unverfänglich und ich erfuhr, dass sie am Tage zuvorgekommen waren und schon einen Skitag hinter sich hatten.
Unser fünfter Mann kam und wir marschierten zur Talstation. Als erstes wollten wir in ein Sportgeschäft. Robert wollte sich die Bindung einstellen lassen und ich wollte mir ein Paar Ski ausleihen. Keine halbe Stunde später war das alles erledigt. Der Skitag konnte beginnen. Wir fuhren los und hatten viel Spaß. Wartezeiten gab es fast nicht. Beim vierten oder fünften Mal liften trafen wir das Paar vom Nachbarhaus und Bernd fuhr mit ihnen im Sessel. An der Bergstation beschloss unsere Fünfergruppe Mittagspause zumachen. Die beiden anderen wollten noch mal fahren.
Während der Mittagspause erzählte Bernd, dass im Nachbarhaus eine Sauna wäre. Wir stellten fest, dass uns das nichts nützte, denn auch das Haus war eine private Pension und keine öffentliche Sauna. Keiner von uns kannte die Vermieter um so einen eventuellen Eintritt zu erhalten.
Wir fuhren weiter und nach der letzten Fahrt besuchten wir noch die Tenne, der bekannteste Apres-Skitreff in der Region. Als wir von dort aufbrachen und in den Skibus einstiegen trafen wir wieder das Paar vom Nachbarhaus. Sie waren das erste Mal in dem Tal und kannten sich noch nicht aus. Auch sie wollten etwas essen und so gingen wir zu siebt zum Essen. Wir verbrachten ein amüsantes gutes Essen, zusammen. Bernd äußerte seine Befürchtungen, dass er Muskelkater kriegen wird. Das Paar lud uns darauf ein als Prophylaxe die Sauna zu nutzen, die Wirtsleute hätten sicher nichts dagegen. Sie würden auch noch gehen. Bernd sagte spontan zu und forderte mich auf auch mitzugehen. Die anderen von unserer Gruppe wollten nicht.
Keine halbe Stunde später trafen wir uns am Eingang des Nachbarhauses mit dem Paar und gingen zu viert in die Sauna. Jetzt konnte ich aus der Nähe begutachten was ich gestern nur aus der Distanz sehen konnte.
Bernd wurde es zu warm und er verließ als Erster die Kabine. Kaum war er draußen schnitt Jürgen das Thema an, das die ganze Zeit im Raum schwebte. "Hast du uns gestern lange beobachtet?", fragte er ohne Überleitung.
Ich erzählte: "Ich war gerade auf dem Weg in die Dusche als ich euch gesehen habe. Claudia war gerade dabei ihr Shirt auszuziehen. Danach konnte ich nicht weitergehen".
"Das verstehe ich. Wer hätte das wohl gemacht?", was eine Antwort.
Claudia stimmte zu: "Das stimmt. Ich hätte auch geguckt. Aber jetzt muss ich raus. Mir ist warm". Jürgen und ich verließen auch die Kabine. Draußen ging der normale Smalltalk zu viert weiter.
Eine knappe Stunde später, ich wollte gerade meinen dritten Durchgang beginnen, meldete sich das Handy von Bernd. Es war seine Frau und er versprach sie gleich zurück zu rufen, weil im Bereich der Sauna der Empfang nicht so gut war. Er verabschiedete sich und verließ uns.
Ich ging in die Kabine und Claudia schloss sich gleich an. Bernd holte noch etwas zu trinken und kam dann auch zu uns. Jürgen erzählte in der Kabine dann: "Bist du auch verheiratet? Meine Frau weiß, dass ich mit Kollegen Ski fahren bin. Allerdings weiß sie nicht, dass es nur Claudia ist. Sie denkt wir wären zu viert und jeder hätte ein Einzelzimmer. Das war auch geplant, aber zwei Kollegen mussten absagen. Das habe ich ihr nicht gesagt".
"Ich bin Solo und habe ein Einzelzimmer. Willst du jetzt mit mir tauschen? Von mir aus gerne, wenn Claudia auch zustimmt", fragte ich ihn lachend zurück. Wir mussten alle lachen und Jürgen verneinte sofort.
Claudia sagte scherzend: "Jürgen, du kannst doch nicht so einfach über mich bestimmen! Dirk, du bist ein netter und lustiger Typ. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit dir auch Spaß macht". Dabei rutschte sie etwas von Bernd weg in Richtung zu mir.
Jürgen beschwerte sich: "Hey, Hey. Das würde dir wohl gefallen. Aber ich ziehe nicht um. Warst du eigentlich nackt gestern als du uns zugeschaut hast?"
"Ja. Ich wollte eigentlich Duschen gehen. Habt ihr das nicht gesehen? Habt ihr nichts erkennen können?", antwortete ich ehrlich.
Claudia schüttelte den Kopf: "Ich habe nur deinen nackten Oberkörper gesehen. Was hast du eigentlich dabei gedacht, als du uns gesehen hast? Hat es dich erregt?"
"Ich habe gehofft, dass ihr mich nicht entdeckt und dadurch den Vorhang nicht zuzieht. Klar hat mich das erregt. Sehr sogar. Ich kann nicht sagen was ich dabei gemacht habe. Sonst werde ich rot", beantwortete ich ihre Fragen grinsend ohne den Blick von ihr zu wenden.
"Also ich hätte ganz sicher einen Steifen gehabt mich dabei gewichst", gestand Jürgen. Als ich zu ihm schaute bemerkte ich, dass er dabei war seinen Schwanz sanft zu streicheln.
"Schon der Gedanke daran, was du gesehen hast, zu beobachten wie ein Paar fickt, lässt ihn wieder wachsen", fuhr er fort. Claudia schaute jetzt auch zu ihm und fragte ohne einen Widerspruch zuzulassen: "Ich kann dir gerne wieder helfen". Dabei griff sie nach seinem Schwanz und begann den langsam zu massieren. "Vor dir müssen wir uns ja nicht mehr genieren, du hast uns ja schon dabei gesehen", ergänzte sie bevor sie sich vor beugte und Jürgens Schwanz in den Mund nahm.
Was für ein Schauspiel ich saß in der Allerersten Reihe. Ich sah aus nächster Nähe wie Claudia den Schwanz blies. Aber es hat auch Konsequenzen für mich. Das ließ auch meinen Schwanz wachsen. Als ob Claudia meine Gedanken lesen konnte fragte sie mich als sie kurze Zeit später ihre Tätigkeit unterbrach: "Jetzt kannst du aus der Nähe sehen, was du gestern von der Ferne gesehen hast. Und wenn ich dich so anschaue, scheint es dir zugefallen. Zumindest einem Teil von dir".
Sie lächelte mich an während sie weiter an Jürgens Schwanz spielte und während sie ihren Blick zu Jürgen wechselte bestätigte sie: "Ich hatte Recht. Er ist nett und hat auch so ein Gerät mit dem man Spaß haben kann. Es ist auch so groß wie deines. Aber um das genau feststellen zu können müsste ich vergleichen". Ohne Jürgens Schwanz aus der Hand zu lassen setzte sich Claudia zwischen Jürgen und mich und drängte mit der anderen Hand meine Hand zur Seite. Sanft legte sie ihre Finger um meinen Schaft um ihn dann leicht zu massieren. Mit dieser Behandlung hatte ich nicht gerechnet aber es war ein schönes Gefühl. Abwechselnd schaute sie zu Jürgen und zu mir, lächelte uns an und begann dann uns im gleichen Rhythmus zu wichsen. Ich genoss das und bewegte mich nicht, um ja nicht ihre Tätigkeit zu unterbrechen.
Jürgen schaute zu mir und griff dann an ihren Busen. Ich lobte mich, dass ich untätig geblieben war, denn sofort ließ sie seinen Schwanz los und beugte sich über meinen Schwanz. Mit ihrer Hand legte sie meine Eichel frei bevor sie ihre Lippen darüber stülpte und begann an meinem Schwanz zu saugen.
Jürgen grinste während er begann sie zwischen ihren Schenkeln zu streicheln: "Mir scheint das gefällt dir. Zwei steife Schwänze für dich zu haben. Du bist ein kleines geiles Luder. Das ist schön".
Ich saß auf der zweiten Stufe. Claudia kniete auf der ersten Stufe und blies meinen Schwanz. Jürgen stand auf und begann hinter ihr stehend ihre Muschi zu streicheln, ihre Klit zu massieren. Das war so geil. Aber es war auch heiß und Claudia sagte plötzlich: „Es tut mir leid. Aber mir ist jetzt zu heiß in der Kabine. Ich muss raus. Ich habe jetzt genug von der Hitze. Nicht böse sein“.
Sie schnappte sich ihr Handtuch und verließ die Kabine. Jürgen und ich folgten ihr. Wir drei atmeten tief durch und schauten uns an. Claudia grinste und sagte: „Das ist schön. Zwei steife Schwänze stehen nur für mich. Sie beugte sich wieder zu mir und lutschte weiter an meiner Luststange. Jürgen machte auch dort weiter, wo er in der Kabine aufgehört hatte. Mit dem streicheln ihrer Grotte.
„Lass uns zu der Bank gehen. Das ist bequemer“, forderte uns Jürgen auf. Zwei Schritte und Claudia schubste mich auf die Bank. Sofort hatte sie meinen Schwanz wieder im Mund. Jürgen trat einen Schritt auf die Seite und stellte sich dann wieder zu Claudia. Ich hörte ein kurzes ratschen und beobachtete dann, wie er ein Kondom überzog. Ein schön steifer, latexbewehrter Schwanz näherte sich Claudia von hinten. Leicht ging Jürgen in die Knie und dann setzte er seinen Schwanz an. Als er in sie eindrang stöhnte Claudia kurz auf ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen. Mit gleichmäßigen, schneller werdenden Bewegungen fickte Jürgen die Frau, die uns beiden Gutes tat. Für sie war das wohl auch geil, denn schon bald stöhnte sie auf und ihr Körper zuckte ähnlich wie ich sie am Vortag im Bett beobachten konnte. Das war wohl ein Orgasmus. Jürgen stöhnte dazu: „Ja, mach dich eng. Oh ja. Das ist so geil. Ich komme gleich“.
Claudia nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und ein lautes „Jaaaoooooo“ begleitet von ein paar heftigeren Stößen machte klar, Jürgen hatte gespritzt. Tief schnaufend fickte er Claudia noch ein paar Stöße bevor er seinen Schwanz aus ihr herauszog und dabei das Kondom festhielt. Claudia lächelte ihn an: „Das war schön. Hat jemand noch ein Kondom da? Dann darf Dirk mich auch ficken“.
Leider war das nicht der Fall. Ich hatte nur meinen Trainingsanzug, mein Handtuch und meinen Zimmerschlüssel dabei. Mit sowas hatte ich ja nicht gerechnet. Auch Jürgen hatte keines mehr dabei.
Mist! Mir war bewusst, dass ich um einen schönen Fick kommen werde aber Claudia tröstete mich: „Tut mir leid, dass wir keines mehr da haben, aber ich werde dich jetzt so zum spritzen bringen“.
Dabei wichste sie meinen Schwanz intensiver. Mit ihrer Zunge bearbeitete sie die Unterseite meiner Eichel. Sie wusste genau was sie tun musste und so kam es, dass ich schon kurz darauf sagte: „Ich bin gleich so weit“.
Sie wichste meinen Schwanz weiter und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Eine Hand drückte meine Eier und da kam der erste Schuss aus meinen Lenden. Er traf Claudias Zähne und auch ein wenig ihre Nase. Sie lachte mich an. Der Druck an meinen Eiern erhöhte sich und die zweite Ladung kam. Claudia fing diese Ladung und die Nächste mit dem Mund auf. Der Rest meines Saftes traf ihren Körper, da sie mit beiden Händen meinen Schwanz entsprechend lenkte. Ich schaute nach unten und registrierte, dass die Hand an meinen Eiern eine männliche war. Das war mir aber egal.
Wir lächelten uns an und richteten uns auf. „Oh Mann, das war geil. Das hat mir super gefallen. Ihr seid toll ihr beiden“, sagte Claudia und schmiegte sich an uns. Nach einem Kuss für jeden von uns war das nächstes Ziel die Dusche die wir gemeinsam nahmen. Dabei übernahm ich es Claudia abzuseifen. Ich ließ keine Stelle des Körpers aus. Es war ein schönes Gefühl ihre Haut, ihren Körper, ihren Busen und ihre Muschi zu berühren und zu liebkosen.
Wir trockneten uns ab und brachen dann auf, denn es war doch schon spät geworden. Beim Abschied sagte Claudia zu mir: „Kommst du morgen wieder zum saunieren? Das war schön mit euch“.

Ich freu mich auf Kommentare von euch

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Kommentare

  • standrews
    standrews am 20.12.2010, 10:59:35
    Sehr geil! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.12.2010, 13:07:06
    Ja, saunieren ist schön. Besonders mit so einer geilen Maus. Bitte mehr! **gg*
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