Story: Urlaubserlebnis in Griechenland-2

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 18.10.2010, 10:39:33 in Sie+Sie

Urlaubserlebnis in Griechenland-2

Es war ein paar Tage nach meinem Erlebnis mit Sophia. Ich wollte mir am Strand eine Stelle suchen, wo ich mich nackt sonnen konnte. Als ich um eine Felsenecke in eine kleine Sand-bucht kam sah ich dort eine Frau auf ihrem Strandtuch liegen, deren Körper schon Spuren eines Sonnenbrandes zeigte. Ich ging zu ihr hin und bot ihr an, sie mit Sonnenöl einzureiben. Ich nahm die Flasche und verteilte etwas davon auf ihren Schultern. Mit kreisenden Bewe-gungen massierte ich das Öl entlang ihres Rückens und ihrer Taille zu den Beinen und wieder hinauf zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich ließ etwas Öl auf ihre Pobacken träufeln und begann, jede einzeln besonders intensiv zu bearbeiten. Ein Teil lief entlang ihres Schlitzes, was mir die Gelegenheit gab, mit dem Zeigefinger von ihrer Pussy bis zum Poloch zu fahren. Da tat sie einen Seufzer und öffnete ihre Beine etwas, so dass ich noch mehrmals dort entlang strich. Sie drehte sich um und legte sich auf den Rücken, damit ich ihre Vorderseite auch ein-cremen konnte. Ihre festen Brüste standen mit harten Nippeln nach oben und warteten schon darauf, von meinen Händen bearbeitet zu werden. Ich knetete sie und rollte ihre Nippel zwi-schen Daumen und Zeigefinger. Anhand ihres schneller werdenden Atmens konnte ich mer-ken, dass ihr das gefiel. Ich bewegte mich weiter nach unten entlang ihres Bauchs zu ihrem Venushügel, der von jeglichem Haar befreit war. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und ich fuhr mit meinem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dabei bemerkte ich, dass ihre Schamlippen bereits von ihrem eigenen Saft feucht waren. Immer und immer wieder strich ich entlang ihrer Lippen und umkreiste ihren herausragenden Kitzler, der beachtlich an Größe zugenommen hatte. Sie begann, ihr Becken zu bewegen und leise zu stöhnen. Ich beugte mich zu ihrem Gesicht, gab ihr einen Kuss auf den Mund und ließ unsere Münder miteinander verschmelzen. Unsere Zungen umspielten einender, als würden sie sich schon lange kennen. Als ich meinen Zeigefinger in ihr Loch steckte und darin herumrührte, streckte sie ihren ganzen Körper und mit einem langen Seufzer kam sie zum Orgasmus. Aber nun war ich geil vor Lust fast am zerreißen. Deshalb signalisierte ich, dass ich auch bespielt werden wollte. Deshalb fing Karin, so hieß meine Liebespartnerin, an. Meine Brüste zu kneten und zu bearbeiten. Sie Nahm e-benfalls etwas von dem Öl und massierte meinen ganzen Köper. Dabei verirrten sich ihre Hände immer wieder zu meiner Muschi und in die Spalte meines Po. Bei jeder Berührung dieser Stellen durchlief mich ein Schauer von Wohlgefühl. Schließlich fand ihr Finger meine Fotzenöffnung und schon verschwanden zwei ihrer Finder darin und suchten nach dem be-sonderen Punkt, während der Daumen meine Clit umkreiste. Dann beugte Karin sich zu mei-ner Muschi herunter und fing an meine Clit, die sich inzwischen schon wie ein Segelmast aufgerichtet hatte zu saugen. Abwechselnd umspielten nun Daumen und Zunge meinen Kitz-ler und ich stöhnte vor Lust und Begierde. So dauerte es nicht lange, bis sich mein Orgasmus meldete und mich erzittern lies. Plötzlich hörten wir eine Stimme in unserer Nähe und sahen jemanden auf uns zukommen. Als die Person näher kam, erkannte Karin, ihre Freundin Mo-nika, die sich zu uns gesellen wollte. "Hallo Monika, schön, dass Du gekommen bist. Dieser Platz ist herrlich hier, niemand außer uns ist in dieser Bucht, so dass wir uns nackt sonnen können. Komm, zieh Dein Kleid aus und leg Dich zu uns." Sie entgegnete: "Super, ich muss nur aufpassen, dass ich keinen Sonnenbrand bekomme." "Kein Problem, wir haben Sonnenöl , Mary und ich werden dich eincremen.", sagte Karin und gab mir etwas von der Lotion. Sie verteilte das Öl gleichmäßig auf Monikas Rücken und begann, es langsam einzumassieren. Ich nahm mir unterdessen ihre Beine vor. Unsere Hände trafen sich auf ihrem Po, den wir gemeinsam gefühlvoll mit Öl bedeckten. "Jetzt die Vorderseite", sagte ich und Monika drehte sich auf den Rücken. Oh, welch herrlich blanke Pussy zeigte sich da unseren Augen. Ich knie-te mich neben sie, Karin auf der anderen Seite und wir cremten ihren Busen ein. Es war mehr eine Massage als ein Einölen und Monika schloss ihre Augen. Ihre Nippel wurden hart, als wir mit unseren Fingern an ihnen herumspielten und ihr Atem ging deutlich schneller. Wir näherten uns langsam ihrer rasierten Spalte und Monika, die sich ausmahlte, was jetzt kom-men würde, öffnete ihre Beine. Karin strich über ihren Venushügel und sagte: "Das fühlt sich so weich an. Und Dein Kitzler lugt auch schon frech hervor." Mit ihrem Zeigefinger umkreis-te sie den etwa einen Zentimeter herausragenden Kitzler, der fast so wie ein kleiner Penis aus-sah. Monika spreizte ihre Beine noch weiter und Karin steckte einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn rein und raus. Da sie ja rasiert war, konnte ich alle Einzelheiten ihrer Scham-lippen und ihres großen Kitzlers sehen. Ich nahm auch einen Finger, tropfte etwas Öl darauf und schob ihn dann Monika in ihr Poloch. Sie stöhnte vor Lust auf und ich bewegte meinen Finger raus und rein. Karin fuhrwerkte in ihrer Spalte herum, und bearbeitete weiterhin ihren Clit . Monikas Stöhnen wurde immer lauter und lauter und sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben. Sie krallte sich mit ihren Händen in die Decke und ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen. Karin und ich beschleunigten unsere Fingerspiele, bis Monika zum Orgasmus kam. "Das war das interessanteste Sonnenbad, das ich bisher hatte. Vielen Dank", sagte sie und Karin und ich entgegneten: "Es war uns ein Vergnügen. Auch wir haben es genossen." Um uns abzukühlen, gingen wir noch eine Runde schwimmen und hatten noch einen sehr schönen Tag am Strand.

Vorgänger "Urlaubserlebnis in Griechenland-1" lesen

Fortsetzung "Urlaubserlebnis in Griechenland-3" lesen

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!