von (gelöschter User) am 18.10.2010, 10:37:58 in
Sie+Sie
Urlaubserlebnis in Griechenland-1
Sonne und Wärme während meines Urlaubs in Griechenland ließen mich besonders meine Geilheit spüren. So saß ich am zweiten Abend nach meiner Ankunft abends in er Taverne, ich hatte gut gegessen und wollte einfach noch etwas Wein trinken und dem Treiben auf dem Vorplatz zuschauen, als ich bemerkte, dass ich von einer jüngeren Frau beobachtet wurde. Als ich zu ihr hinschaute, merkte ich, wie sie ihren Minirock noch etwas weiter noch oben schob, so dass ich ihr zwischen die Schenkel blicken konnte. Sie hatte kein Höschen an und ich er-blickte zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln ihre rosafarbene Muschi. Natürlich mach-te mich das sofort ganz geil und ich musste unwiderstehlich an meine Muschi langen und leicht zu reiben anfangen. Als die Frau das sah, konnte ich ihr anmerken, wie auch sie geil wurde. Sie fing an sich mit ihrer Hand über die Brüste zustreicheln und unter der dünnen Blu-se konnte ich erkennen, wie sich ihre Nippel aufstellten. Zum Glück waren wir inzwischen die einzigen in der Taverne und wir suchten jetzt beide Blickkontakt. Dabei bedeutete sie mir, dass ich ihr doch folgen solle. So bezahlte ich und ging ihr ein paar Häuser weiter, wo sie ein Appartement gemietet hatte. Als ich hinter ihr eingetreten war, schloss sie sofort die Türe ab und umarmte mich mit einem Kuss auf meine Mund, den ich gerne erwiderte und es dauerte nicht lange, bis sich unsere Zungen gefunden hatten. Schnell zog sie mich in ihr Schlafzim-mer, das mit einem großen Bett ausgestattet war, auf das wir uns niederließen. Inzwischen waren wir beide schon so geil, dass wir uns die Kleider fast vom Leib rissen, um mehr von unseren Körpern zu haben. Wir begannen uns zu streicheln, beginnend am Kopf, über die Brüste hinab zu den Pobacken und ehe wir uns versahen, landeten wir mit unserem Mund jeweils an der Muschi, bei der schon die Clit ganz hart geworden war. Wir saugten, wir leck-ten, wir drangen mit der Zunge ein und schmeckten den süßen Saft, der heraus floss. Ganz heiß überkam es uns und wir konnten nicht mehr an uns halten, so ein Schauer überkam uns gleichzeitig. Aber unsere Geilheit war noch nicht abgekühlt, deshalb spielten unsere Finger jetzt weiter. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihre Muschi und fing an damit zu kreisen, Langsam aber sicher kam ein Finger nach dem anderen nach, bis ich alle außer dem Daumen in ihrer Höhle hatte. Immer noch kreisten meine Finger in ihr und Sophia, soviel hatte ich schon herausbekommen, hatte sich inzwischen vornüber hingekniet, so dass ich mit meiner Zunge die Spalte zwischen ihren Pobacken lecken konnte. Während ich nun auch noch mei-nen Daumen in ihre Muschi drückte, versenkte sich meine Zunge tief in ihrem Poloch und ich hörte sie vor Lust stöhnen. Immer tiefer schob ich jetzt meine ganze Hand in Sophias Muschi bis sie ganz von ihr aufgesaugt war. Ich konnte spüren, wie sich ihre Muskeln zusammenzo-gen und wieder nachließen. So fickte ich sie mit meiner inzwischen zur Faust zusammenge-ballten Hand, bis sie laut aufschrie und ich spürte wie ihr Orgasmus alle ihre Muskeln zu-sammenzog. Dieses Spiel hatte nun aber meine Geilheit erst recht aufgeheizt, und ich wollte nicht ohne meine Befriedigung den Abend beenden. Deshalb deutete ich jetzt Sophia, dass sie es mir auch noch schön machen soll. Was sage ich. Sie holte aus ihrem Nachttisch einen Rie-sendildo heraus, strich ihn mit einer Creme ein und ehe ich mich versah hatte sie ihn an mein Poloch angesetzt und drückte ihn mir hinein. Ich schrie vor Schmerz auf, doch sobald der dickste Umfang meinen Muskel überwunden hatte, löste sich der Schmerz in ein wunderbares Gefühl des Ausgefüllt sein auf. Ich glaubte zwar zu platzen, doch während sie den Dildo in meinem Arsch hin und herbewegte, konnte ich nun auch noch, nachdem ich mich auf den Rücken gelegt hatte, ihre Zunge um meine Clit kreisen spüren und sobald sie anfing daran zu saugen und zu lecken, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte und schrie vor Lust und mein Saft strömte nur so aus mir. Sophia aber leckte ihn mit ihrer Zunge wie ein Eis. Mich überkam ein herrlicher und starker Orgasmus und wir sanken darauf erschöpft auf das Bett. Beide waren wir so ermattet, dass wir uns nur noch in die Arme nahmen und friedlich eingeschlafen sind. Als ich am nächsten Morgen erwachte, spürte ich noch immer, dass mich der Dildo ausfüllte und ich war allein. Ich befreite mich davon, zog mich an und da sah auf dem Nachtisch einen Zettel liegen. darauf stand: Happy Holiday!
Als ich am Abend Sophia wieder besuchen wollte war sie nicht mehr da. Sie war während des Tages abgereist.
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