Story: Party mit Alexandra Teil 2

Die Party war schon recht gut besucht und Alexandra stellte mich einigen ihrer Freunde und Bekannten vor. Wir befanden uns auf einem weiträumigen Areal, das mit Bäumen und Sträuchern bewachsen war. In der Mitte, vor einem riesigen Haus stand eine kleine Bühne auf der irgendeine Band Coverversionen bekannter Songs zum Besten gab. Wir gingen zum Buffet, um uns etwas zu Essen zu holen. Während wir nebeneinander in der Schlange standen flüsterte Alexandra mir zu: „Na, hast du in der letzten Woche kräftig gewichst und dich an Veronikas Geburtstag erinnert?“ Es war mir zwar etwas peinlich, aber wahrheitsgemäß antwortete ich „Ja, praktisch jeden Tag.“ „Heute etwa auch schon?“ fragte sie mit gespielter Bestürzung, dieses Mal allerdings so laut, dass die neben uns stehenden es hören konnten. Ich wurde knallrot, sagte mir aber, dass die Umstehenden nicht wissen konnten worum es ging. So selbstbewusst ich konnte sagte ich laut „Ja, heute auch schon.“ und grinste Alexandra an. Diese knipste mir ein Auge und grinste. Als wir unsere Teller gefüllt hatten ging Alexandra mir voraus und ich musste aufpassen nicht zu stolpern, denn sie bewegte ihren geilen Arsch dermaßen aufreizend hin und her, dass ich meine Augen kaum davon abwenden konnte. Ob ihre Muschi immer noch nass ist? Wie geil müsste es aussehen, ihr beim Gehen unter den Rock schauen zu können und zu sehen, wie sich die dicken Schamlippen bewegten. Mein Schwanz begann schon wieder zu pochen und wollte sich aufrichten. Doch zum Glück blieb Alexandra an einem Tisch stehen, an dem offensichtlich ein ihrer Freundinnen saß. Denn sie begrüßten sich mit Küsschen und ich wurde vorgestellt. „Das ist meine beste Freundin Maja und das ist Stefan, ich habe dir ja schon von ihm erzählt.“ Ich bekam ganz große Augen. Erzählt? Was denn? Doch nicht etwa… „Hallo Stefan. Schön dich kennen zu lernen.“ sagte Maja und begrüßte mich ebenfalls mit Küsschen auf beide Wangen. Dabei konnte ich ihre kleinen festen Brüste unter ihrer Bluse deutlich an meiner Brust spüren. „Setzt euch.“

Wir setzten uns hin und ich fragte mich immer noch, was Alexandra ihr erzählt haben möge, als Alexandra sagte: „Stell dir vor, er hat mir doch gebeichtet, dass er in der letzten Woche jeden Tag gewichst hat und sich an Veronikas Geburtstagsfeier aufgegeilt hat.“ Mir blieb fast das Herz stehen. Hatte sie ihr doch tatsächlich alles erzählt und jetzt redetet sie über mich, als wäre ich gar nicht hier. „Hmmm, das hätte ich aber gerne gesehen. Wie seine rasierte Rute von seinen Händen gewichst wird und er seinen Saft abspritzt.“ entgegnete Maja.

„Eben hat er’s mir noch schnell im Auto mit dem Finger besorgt. Ich habe mir aber extra für heute auch mein geschlitztes Satinhöschen angezogen. Ich war den ganzen Tag schon rollig. Bestimmt hat er jetzt schon wieder einen Ständer, der geile Wichser.“ Maja schaute interessiert auf meinen Schritt. „Ich glaube schon. Es sieht etwas ausgebeult aus.“ „Willst du ich sehn?“ fragte Alexandra. „Klar doch, gerne.“ „Mach deinen Reißverschluss auf und zeig Maja deinen Schwanz. Aber so, dass es nicht auffällt!“ befahl Alexandra. Zum Glück saß ich mit dem Rücken zu den meisten Leuten und so öffnete ich meine Hose und zeigte Maja meine dicke, geschwollene Eichel. Denn ihre Unterhaltung über mich hatte mich heiß gemacht. „Wow, der sieht wirklich gut aus. Den will ich gleich mal ausprobieren.“ „Tu das, aber du weißt, abspritzen darf er nicht! Ich will auch was von seinem Saft haben.“ Maja nahm mich bei der Hand und zog mich vom Stuhl hoch. Gerade noch konnte ich ihn wieder einpacken, als sie mich hinter sich herzog in Richtung Haus.

Überrascht aber auch neugierig erregt auf das, was jetzt wohl passieren würde, folgte ich Maja zum Haus. Sie ging seitlich neben mir und ich schaute sie mir zum ersten Mal eingehender an. Sie war ungefähr 1,70 groß, ca. 50 Jahre alt, hatte lange blonde Haare, einen schlanken Körper, der in einem Minirock und einem schicken, ärmellosen Top steckte. Ihre Titten hatten etwa Größe B und wippten beim gehen leicht mit. Ohne mit mir zu sprechen gingen wir in das große Haus und 2 Stockwerke nach oben. Dort öffnete Maja mit einem Schlüssel ein Zimmer und schob mich hinein. Der Raum war groß, ca. 30 qm und hatte große Fenster, aus denen man in den Garten schauen konnte. Eine Wand war komplett verspiegelt. eingerichtet war es eher spartanisch, eine große Couch, ein Sessel sowie ein Tisch. „Zieh dich schon mal aus, ich komme gleich wieder.“ befahl Maja und verschwand in einer Tür, die ich bisher gar nicht bemerkt hatte. Ich entledigte mich meiner Kleidung und stand nun nackt im Zimmer. Mein Schwanz war schon fast komplett steif, denn die Situation erregte mich mehr und mehr. Kurze Zeit später kam Maja zurück und hielt ein Stativ mit aufgeschraubter Kamera in der Hand. „Oh, da hat Alex ja nicht zu viel versprochen. Immer bereit zu wichsen. Ich werde dich beim wichsen filmen, damit ich mir dich, wenn ich geil bin anschauen kann. Stell dich da vorne hin!“ Sie zeigte in Richtung des Spiegels, vor den ich mich in ungefähr einem Meter Entfernung stellte. Die Kamera positionierte Maja so, dass sie ebenfalls mein Spiegelbild, also meinen Arsch mitfilmen konnte und setzte sich dann auf den Sessel.

„Fang jetzt an zu wichsen und erzähle mir dabei, was du gerne mit mir tun würdest. Aber du hast Alex gehört! Nicht abspritzen!“ sagte Maja und schaute mich fordernd an.