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Story: Party mit Alexandra

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von foureyesde am 1.7.2010, 10:42:53 in Sie+Er

Party mit Alexandra

Für rund eine Woche nach meiner Vorführung hatte ich Veronika nicht mehr gesehen. Ob sie es vermied mir zu begegnen? Zu gerne hätte ich mich zumindest mit ihr über diesen Tag unterhalten und sie vielleicht sogar nochmals ficken dürfen. Aber nichts.

Plötzlich, ich war gerade dabei meinen Schwanz zu wichsen und an diesen Tag zu denken, klingelte das Telefon. „Mist, wer stört denn jetzt?“ Ich stand mit pulsierendem Schwanz auf und hob ab. „Ja?“ „Hallo Stefan, hier ist Alexandra. Du erinnerst dich an mich?“ Und ob ich mich an dieses heiße Weib erinnerte. „Ja, natürlich. Wie geht’s dir denn?“ „Gut, und dir?“ „Mir gehts auch gut und ob du es glaubst oder nicht, ich habe gerade an dich gedacht.“ antwortete ich, während ich mit der freien Hand meinen Schwanz sachte weiterwichste. „Oh, das ist ja schön. Ich habe nämlich eine Bitte an dich. Ich bin heute Abend auf eine Party eingeladen und mein eigentlicher Begleiter hat mich soeben versetzt. Da wollte ich fragen ob du nicht Lust hättest mich zu begleiten. Es wird dir bestimmt gefallen, denn es ist eine große Gartenparty sogar mit Live Band. Na, was sagst du?“ „Heute Abend? Ja, das geht. gerne. Muss ich mich schick machen?“ „Ja, ziehe dir bitte einen Anzug an. Ich hole dich dann um 20:00 Uhr ab. Bis dann.“ sagte sie und legte auf. Wow! Das ist ja geil. ich darf mit der scharfen Alexandra auf eine Party. Bei dem Gedanken, was vielleicht nach der Party noch alles passieren könnte, wurde ich so geil, dass ich schnell ins Bad rannte und in hohem Bogen in die Dusche abspritzte. Dann duschte ich mich, rasierte mir meine Schwanzbehaarung ganz ab (denn ich wusste, das mag sie) und zog mich an. Denn es war bereits 19:30 Uhr. Ungeduldig wartete ich und als es endlich klingelte sprang ich auf und ging nach unten.

Als ich Alexandra sah, muss ich wohl ziemlich verdutzt geschaut haben, denn sie war mächtig sexy angezogen. „Gefalle ich dir etwa nicht? Oder warum schaust du so?“ „Doch, doch, im Gegenteil. Du siehst äußerst attraktiv aus. Und das traf voll und ganz zu. Sie trug ein schwarzes Minikleid, das sich eng an ihren tollen Körper schmiegte und tief, aber nicht zu tief dekolletiert war. Dazu trug sie halbhohe Sandalen mit dünnen Riemchen und hatte die Fußnägel rot lackiert. Mein kleiner Freund kam bei diesem Anblick schon langsam auf Betriebstemperatur. „Danke sehr. Du siehst in deinem Anzug aber auch schnuckelig aus. Los komm, wir sind schon fast zu spät.“

Wir stiegen ins Auto ein und ich starrte immer wieder auf Alexandras Beine, die aus ihrem kurzen Minikleid hervorschauten. „Dir gefallen meine Beine wohl?“ fragte sie kichernd. „Na los, fass sie ruhig an.“ Ich streckte meine linke Hand zu ihrem Oberschenkel und begann ihn langsam zu streicheln. Ihre Haut war schön weich und kein Härchen störte meine Streicheleinheiten. Alexandra schien es zu genießen, denn sie spreizte ihre Beine ein wenig auseinander, damit ich noch höher rutschen konnte mit meiner Hand. Endlich traute ich mich bis zu ihrem Höschen vor. Es war aus Satin und als ich ihre Schamlippen tasten wollte fühlte ich, dass er in der Mitte einen Schlitz hatte. „Damit hast du nicht gerechnet, stimmt’s? Na los, steck mir einen Finger rein.“ befahl sie. Langsam strich ich mit Daumen und Zeigefinger über ihre Schamlippen, um dann meinen Finger in ihre feuchte, heiße Muschi zu schieben. „Jaaaa, das ist gut so. Fick mich mit deinem Finger.“ befahl sie und ich folgte ihren Anweisungen. So gut es im Sitzen ging fickte ich ihr nasses Loch mit meinem Zeigefinger und rieb mit dem Daumen gleichzeitig ihren Kitzler. „Los, schneller. Wir sind gleich da.“ rief sie und ich gab nochmals Vollgas, bis sie endlich kam. Glücklicherweise gerade als wir angekommen waren, denn sie zitterte am ganzen Körper und hätte sonst vielleicht noch einen Unfall gebaut. „So“, sagte sie als sie ausstieg, „leck dir den Finger sauber und schaue, dass niemand deinen Ständer in der Hose sieht, wenn wir zur Party kommen.“ Als ob nichts passiert sei, hakte sie ihren Arm bei mir unter und dirigierte mich in Richtung Eingang.

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