Story: Geile Überraschung im Wald

Letztens erlebte ich eine echte Überraschung im Wald…
Aber von Anfang an.
Ich hatte mal beim Hundespaziergang durch Zufall eine schöne, kleine Lichtung im Wald entdeckt. Sonnendurchflutet, weit ab von festen Wegen und schlecht einzusehen. An einem warmen Nachmittag beschloss ich, dort zum Nacktsonnen hinzugehen. Schnell noch bei OBI ein paar dünne Kunststoffseile gekauft, ich wollte mir schön stramm die Eier abbinden.
Auf dem Weg zu „meiner“ Lichtung begegnete mir keine Menschenseele. Die Sonne schien, leichter Wind, optimal. Ich zog mich aus, setzte mich auf meine grosse Decke und ölte mir erstmal mein rasiertes Gehänge ein. Mein Schwanz wurde schon leicht steif! Ich nahm ein Seil und schnürte mir den Sack ab, schön mit Eierteiler! Ein geiles Gefühl. Mein Schwanz stand jetzt stramm von mir ab! Ich legte mich hin, nahm etwas Babyöl und begann meinen beschnittenen Schwanz zu wichsen. So lag ich also breitbeinig in der Sonne und rubbelte meine pralle Eichel, als ich plötzlich eine Frauenstimme vernahm: „Nu komm Karl, ich will in die Sonne!“ Ich öffnete die Augen und sah eine dralle Blondine um die Vierzig in einem kurzen, sehr engen Sommerkleid durchs Gebüsch kommen! Schon hatte sie mich gesehen, bevor ich mein geschnürtes Gemächt bedecken konnte. „Oh, hier ist schon ein Kerl!“ rief sie ihrem Mann zu.
„Dürfen wir uns dazu legen?“ fragte sie mit einem gekonnten Augenaufschlag. „Äh, ja gern!“ konnte ich nur stammeln und hielt dabei meinen Harten in der Hand. Sie legte ihre Decke aus, zog das Kleid aus und stand nackt vor mir. Welche Pracht! Etwa 165cm mit 70kg, sehr gut verteilt auf einen riesigen, schweren Hängebusen, dralle Hüften und einen prallen Arsch. Sie war blank rasiert und hatte durch beide Brustwarzen ein Piercing. Fast wäre es mir gekommen! Sie drehte sich zu ihren Mann um, der noch irgendwo im Gebüsch herumirrte: „Karl, wo bleibst Du denn?“. Dabei sah ich, dass sie auch jeder Arschbacke eine Tätowierung hatte, ein Engel und ein Teufel, geil! „Ich muss noch pissen!“ rief Karl. Herrlich, echte Leute aus dem wahren Leben, keine arroganten Spinner!
„Ich bin die Else!“ sagte und Frau und beugte sich zu mir runter, um mir die Hand zu geben. Ich setzte mich auf und gab ihr meine ölverschmierte Hand. Dabei baumelten ihre riesigen Möpse genau vor meinem Gesicht! Mein Schwanz wurde wieder steinhart! Dann brach Karl durchs Gebüsch, ein kräftiger Kerl mit einem Bierbauch, der mächtig unter seinem engen Tshirt spannte. „Mann ist das heiss, ich muss aus den Klamotten raus!“ ächzte er. Schon war er nackt. Junge, hatte der ein prächtiges Gehänge! Ein dicker Schwanz, im schlaffen Zustand schon so um die 16cm hing über einem prallen Sack, alles schön rasiert und er trug einen Triplecockring. Geil! Auch er kam zu mir und gab mir die Hand. „Tach, ich bin der Karl!“ sagte er grinsend und schaute auf meinen gebundenen Sack. „Schön geschnürt! Darf ich mal anfassen?“ „Angenehm, ich bin der Jupp! Nur zu!“
Karl setzte sich zu mir auf die Decke und griff mir an die Eier. Er knetete sie feste durch und zog mir gekonnt den Sack lang. War das geil! Else stand neben uns und fingerte ihre fleischigen Schamlippen, die schnell vom Mösensaft glänzten. Karls Schwanz wurde steif und gewann noch mächtig an Grösse, vor allem hatte er eine enorme Eichel, aus der schon der Vorsaft tropfte. Durch die geile Eierbehandlung lief auch schon bei mir der Vorsaft!
„Am Besten entsaftet ihr geilen Kerle Euch erst mal gegenseitig, dann könnt Ihr mich danach länger ficken!“ raunte Else.
Ich setzte mich auf und leckte mir über die Lippen. Karl stellte sich vor mich, seine dicken, rasierten Eier baumelten genau vor meinem Mund. Ich leckte und saugte an den Kugeln, Karl stöhnte wohlig auf. Ich züngelte den Schaft hoch, als ich an der Eichel leckte, stopfte er mir seinen Schwanz ins Maul. Mann, war der dick und lang, mehr als die Hälfte bekam er nicht in meine Maulvotze, vor allem wegen der fetten Eichel!
„Fick ihm das Maul durch, das machst Du doch so gerne!“ sagte Else. Karl hielt meinen Kopf fest und rammelte los. Ich bekam kaum noch Luft, aber er war ein erfahrener Maulficker, alle 7 bis 8 Stösse zog er seinen Prügel raus, damit ich Luft holen konnte. Und dann wieder rein damit, aber nur so weit, dass ich nicht würgen musste, perfekt! Ich war geil wie selten, mein Schwanz war steinhart. Dann war er soweit, sein Schwanz wurde noch härter und er spritzte eine fette Ladung in meinen Hals, bestimmt an die 10 kräftige Spritzer! Ich schluckte alles sauber weg und saugte noch den letzten Rest aus der Eichel.
„Braver Junge, jetzt entsafte ich Dich!“ sagte Karl. „Jupp soll Dich auch ins Maul ficken, das macht mich tierisch geil!“ raunte Else, die mittlerweile ihre nasse Möse mit einem dicken Vibrator fickte.
Karl kniete sich hin und öffnete sein Maul. Ich stellte mich vor ihn und schob meinen Riemen langsam in seine Maulvotze. Geil, die ganzen 17 cm passten auf Anhieb rein! „Los jetzt fick ihn kräftig durch, das braucht die geile Sau!“ befahl Else. Ich packte mir seinen Kopf und fickte los. Tief und fest, immer bis zum Anschlag rein. Else fickte sich heftig mit dem Vibrator und stöhnte: „Ja gibs ihm, spritz ab, ich komme jetzt!“
Mir stieg jetzt auch der Saft, dann kam es mir! Ich spritzte ab wie selten, es wollte gar nicht mehr aufhören, Schub um Schub schoss in seinen Hals! Karl schluckte alles weg, während Else neben uns einen gewaltigen Orgasmus hatte, schreiend und wild zuckend schrie sie ihre Lust in den Wald hinaus. Karl saugte auch den letzten Tropfen raus und sagte: „Das war lecker!“ Else lag schwer atmend neben uns und sagte lachend: „Machen wir eine Pause, dann wollen wir mal sehen, ob Ihr schwulen Säue auch eine Frau durchficken könnt!“

Davon bald mehr…