Story: Unplugged (oder: Der etwas andere Junggesellinnenabschied)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Yaru am 7.10.2009, 23:45:53 in Sie+Er

Unplugged (oder: Der etwas andere Junggesellinnenabschied)

Scharf zeichnet sich Lisas Silhouette gegen die Sommersonne ab. Ich liege vor ihr auf meinem Handtuch und schaue sie an. Ich muss blinzeln, kann meinen Blick aber nicht von ihren schönen Brüsten nehmen, die sich mir wie kleine pralle Äpfel entgegenrecken. Meine Augen wandern an ihrem Körper herunter, aufgehalten nur von ihrer enganliegenden Radlerhose, die ihren schönen runden Po mehr betont als verdeckt. Lisa lächelt unsicher, und ihr errötender Kopf konkurriert mit der Sommersonne um den helleren Schein. Mit ein wenig Glück wird mir dieses Prachtstück von Frau - vor zwei Stunden kannte ich sie noch nicht einmal - gleich einen völlig ungehinderten Blick auf ihren nackten Körper gewähren. Mein Herz pocht und nur mit Mühe kann ich verhindern, dass mein Schwanz sich zu einer gewaltigen Erektion erhebt. Ich denke an etwas anderes.

Der schöne Morgen, der Entschluss zu einer Radtour am Fluss, die schweifenden Blicke auf die hübschen Körper der sich sonnenden Mädchen und die erregenden Phantasien, ihnen ihre knappen Bikini-Höschen zur Seite zu streifen... - und dann: der laute Knall, das fremde Fahrrad, das schlingernd auf mich zukam, der Crash, die hübsche Frau, die starr vor Schreck von ihrem Rad auf die Wiese neben dem Weg fiel. Ich lief zu ihr, ihre geweiteten Augen finden meinen Blick. "Blute ich?", hörte ich sie sagen. Ich betrachtete ihren Körper, ein erstes Mal, aber ich sah kein Blut. "Ist wohl alles gut gegangen, das Gras ist ja weich". Sie atmete auf: "Ich heirate nächste Woche, da muss ich doch hübsch sein".


Mein Schwanz hat sich etwas beruhigt. Ich lasse meinen Blick weiter zwischen ihren Beinen ruhen. Eine kleine Falte teilt den eng anliegenden Stoff. Gut zu erkennen, dass sie nichts drunter trägt. "Na los", ermutige ich sie. "Meinst du echt, das ist okay? Ich genier mich." Zögernd fasst sie ihre Hose am Bund über dem Po, zieht den Stoff ganz langsam nach unten. "Ich dreh mich aber um", sagt sie und mit einem Schwung habe ich ihren Prachthintern vor meinen Augen - die zweite Hand hilft mit, um die Hose mit sanften, ruckartigen Bewegungen nach unten zu ziehen. Ich erhasche einen ersten Blick auf die süße Linie zwischen ihren einladenden Pobacken. Mein Schwanz braucht dringend andere Gedanken:

Ich half ihr erstmal auf die Beine, nahm sie am Arm. Schlechtes Gewissen, weil ich die Berührung ihrer zarten Haut genieße. Alles in Ordnung mit ihr. Mit dem Rad weniger. "Auf den Schreck sollten wir erstmal was trinken, ich lad dich ein". Der Biergarten, einige Minuten später - der Totalschaden - der Wirt, der anbietet, sie nach Feierabend mit dem Auto heimzufahren - der Verlobte, der in einem Kunden-Meeting steckt. "Was mach ich denn in den fünf Stunden?"


Die Radlerhose hat den halben Weg geschafft - mein Schwanz auch. Sie zögert. "Das fühlt sich komisch an, mich so vor dir auszuziehen, irgendwie verdorben". Sie lacht. Jetzt ist es um mich geschehen. Diese Frau ist der Hammer. Mein Schwanz kann sich nicht länger beherrschen. "Es gefällt mir, dir zuzusehen. Weißt du, dass du eine unglaublich erotische Frau bist?" Sie lacht wieder: "Du spinnst doch!" "Kein bisschen", entgegne ich, "und ich kann es beweisen". Verwundert dreht sie ihren Kopf in meine Richtung und ihr Blick fällt auf meine Erektion. Ihre Augen weiten sich und einen Moment lang befürchte ich, sie wird sich umdrehen und das Weite suchen. Stattdessen dreht sie sich nun komplett zu mir um und geht zwei Schritte auf mich zu, so dass sie nun direkt über meinen Füßen steht. Ihre Hose ist halb heruntergezogen und ihr erahne bereits ihren Venushügel und einen Ansatz kurz gestutzter Härchen. "Mir geht's nicht anders, es erregt mich auch, was wir hier tun", sagt sie nun mit einem leisen Vibrieren in der Stimme, und in diesem Moment zieht sie ihre Hose mit einem Ruck ganz herunter.

Der Biergarten war gut besucht, unser Tisch dennoch leer. "Wir könnten schwimmen gehen.". Mein Vorschlag. "Ich hab keine Badesachen dabei". Ihre Antwort. "Ich auch nicht". Meine Antwort - gelogen.
Ich machte auf coolen Typ: Der Privatsee in der Nähe - die Lagerfeuer der Kindheit wieder ganz präsent - die Besitzer, die nur am Wochenende da sind - das Loch im Zaun. "Ich weiß nicht, hab ich noch nie gemacht, FKK. Und nur zu zweit...", zögerte sie. Ich startete einen Versuch.
- "Hattest du schon einen Junggesellinnen-Abschied?"
- "Nein, zuviel Vorbereitungs-Stress..."
- "Und dein Mann?"
- "Na klar, die waren im Strip-Club."
- "Na, dann wird das heute dein ganz persönlicher Junggesellinnen-Abschied. Und das mit dem Strippen passt dann ja auch irgendwie..."
Ich erwartete eine Ohrfeige. Ich sah ein errötendes Lächeln. Ich bekam ein "Okay". Und ein wenig bekam ich jetzt Muffensausen. Eins war klar: Der coole Typ war sie.



"Wow". Ich bekomme nur ein Wort heraus. Sie hat es tatsächlich getan. Nackt thront sie über mir und wie das Kaninchen vor der Schlange kann ich nicht anders, als ihr starr auf die zarte Stelle zwischen ihren Beinen zu schauen. Und was ich sehe, lässt mein Blut noch stärker in Richtung Körpermitte laufen. Ihre Muschi ist herrlich anzusehen. Ihr zart bewachsener Hügel geht über in komplett glattes Terrain. Zart schmiegen sich ihre Lippen aneinander und verdecken ihr Inneres vor neugierigen Blicken. Aber ein leichtes Schimmern im Sonnenlicht verrät, dass die scheinbar stillen Wasser tief sind, dass es unter der Oberfläche brodelt, dass unter der unschuldigen Fassade ein Vulkan lauert, der sich zunächst nur durch den Widerschein des Errötens auf ihrem Gesicht zu erkennen gibt.

Sie lässt sich nicht beirren. Leicht hebt sie ihr Bein an, um sich komplett von ihrer Hose zu befreien. Mit ihrer Bewegung löse auch ich mich aus meiner Starre. Mein Blick wandert über ihren Körper und bleibt hängen, wo auch immer er hinfällt. Ihre lockigen, langen Haare, die wie Wellen ihr süßes Gesicht umspülen, ihre prallen Brüste, die lieblich wie Dünen auf ihrer hellen Haut wandern, leicht vom Wind angetrieben, aber fest und formvollendet, von einer sinnlichen Macht, die mich um den Verstand bringt. Ihre Augen, die mich gefangen nehmen, die tief blicken lassen und doch nichts preisgeben - schwankend zwischen Unschuld und wildem Tier.

Ihr Rufen reißt mich aus dem Träumen: "Jetzt aber ab ins Wasser! Mir scheint, du hast dringend eine Abkühlung nötig!" Mit diesen Worten dreht sie sich um, läuft schnell zum Ufer und rennt unter spitzen Schreien ins noch kühle Wasser. Ich genieße noch ein paar Sekunden die Erinnerung an ihren Hintern, der sich beim Laufen einladend wiegend vor meinem Auge darbot, dann folge ich ihr und springe hinter ihr her ins kühle Nass. Tatsächlich wird mein Kopf etwas klarer, und ich denke wieder zurück.

Mein übermütiger Vorschlag war angenommen. Ein, zwei Sekunden Zögern. Ein Knistern in der Luft. Ungläubiges Warten. Sie machte ernst: "Aber damit das klar ist: unplugged!". Mein fragendes Gesicht war unübersehbar. "Es wird nichts irgendwo reingesteckt". Wir lachten. Ein Lachen, dass die erregende Stimmung aber mehr anfachte als auflöste. Wir tranken aus und machten uns auf den Weg zum See. Jetzt gab es kein Zurück. Und doch wurde uns erst auf dem Weg klar, wohin das alles führen konnte.


Wir lachen laut auf und spritzen uns wie die Kinder mit Wasser nass. Wir schwimmen ein bisschen, und ich genieße es, wenn wir uns beim Schwimmen leicht berühren. Das Wasser ist aufgewühlt, aber klar. Ihr heller Körper ist immer wieder zu erahnen. Wir flüchten uns in Small Talk. "Cooler See". "Gute Idee". "Langsam wird mir kalt".

Wir schwimmen zurück. Ich komme zuerst am Ufer an, setze mich auf eine Bank und sehe ihr beim Schwimmen zu. Beim Anblick ihrer sinnlichen und harmonischen Bewegungen gerate ich wieder ins Sinnieren und meine Gedanken schweifen nochmal zurück:

Ein wenig außer Atem kamen wir am See an. "Du hast nicht zuviel versprochen. Schön ist es hier", sagte Lisa. "Und zwei Handtücher habe ich auch dabei, komm wir legen uns in die Sonne". Ich packte meinen Rucksack aus, breitete zwei Handtücher aus und begann mich auszuziehen. Kurze Zeit später stand ich nur in der Unterhose da. Bevor ich sie auch noch abstreifen konnte, gluckste Lisa und wurde rot. "Das machst du jetzt nicht wirklich, oder?" fragte sie. "Doch, na klar, warum denn nicht. Es ist doch viel angenehmer so ohne Klamotten in der Sonne." Und mit einem Ruck war die Hose unten. Und ich genoss es, dass Lisa mich ansah. Und obwohl ihre Wangen glühten und sie sich offensichtlich genierte, drehte sie ihren Kopf nicht zur Seite. Ich war begeistert über ihre Entschlossenheit. Und noch begeisterter war ich, als sie nun ohne ein weiteres Wort ihre T-Shirt über den Kopf zog. Sie hatte nichts drunter, und die freie Sicht auf ihre zwei wohlgeformte Brüste versüßte mir diesen sonnigen Tag gleich noch mehr...

Das Platschen des Wassers reißt mich aus den Gedanken. Lisa ist nun auch angekommen und ich beobachte, wie sie langsam an der Oberfläche auftaucht und aus dem Wasser steigt. Welch Genuss, als ihre Brüste das Wasser teilen. Die Kälte hat ihr Werk vollbracht und ihre Nippel stehen fest und vorwitzig ab. Wassertropfen perlen über ihren Körper und fangen sich in ihren feinen Härchen, die ihren Schoß bewachen. Sie schüttelt sich: "Brrr, ist das kalt". Sie will das Handtuch nehmen, aber ich bin schneller und schnappe es ihr weg. "Komm, gib her, ich friere", ruft sie. Aber so leicht will ich es ihr nicht machen: "Lisa, das ist mein Handtuch. Wenn du trocken werden willst, musst du dich schon von mir abtrocknen lassen". "Du spinnst wohl!". "Warum, gefällt dir das nicht?" Mit diesen Worten lege ich ihr das Handtuch bedächtig über ihre Schultern und beginne, sie mit leichten Kreisen meiner Hände trockenzureiben. "Ich bin auch ganz zärtlich".

Sie zögert ein paar Sekunden. "Okay, aber ganz vorsichtig". Schlagartig kommt meine Erregung zurück bei dem Gedanken, Lisas Körper zu erkunden, wenn auch nur durch den Stoff des Handtuchs. Ich arbeite mich langsam vor und lasse das Handtuch nun über ihren Rücken kreisen. Lisa schaut mir über ihre Schulter hinweg in die Augen und sagt: "Ich kenn mich selbst nicht wieder, aber mir gefällt, was wir hier tun. Sehr."

"Mir auch", sage ich, und trockne vorsichtig die Stelle ab, an der ihr Rücken endet und in einer unglaublich wohligen Wölbung in einen Hintern übergeht, der keine Wünsche offenlässt. Sie reagiert mit einem leichten Schauer auf die Berührung. Kälte? Kitzel? Erregung? "Mach schneller", sagt sie, "mir wird kalt". Das ist die erhoffte Einladung. Mit Schwung gleitet das Handtuch nun nach vorne und ich wickel sie förmlich ein. Meine Hände liegen am Ansatz ihres Dekolletees, nur ein paar Millimeter Stoff zwischen meinen Fingern und der zarten Haut ihres Busens. Besser so?", frage ich, und beginne nun, ihre Brüste mit dem Handtuch abzurubbeln. "Viel besser", haucht sie, und wirft ihren Kopf in den Nacken.

Ein paar vorwitzige Locken streifen mein Gesicht und ich genieße das wohlige Kribbeln auf der Haut. Und als ich unter dem Frottee ihre Knospen berühre, spüren kann, dass sie immer härter werden, und dass tief unter ihren Brüsten ein erregtes Herz ihr Blut heftig in Wallung bringt, durchzieht das Kribbeln meinen ganzen Körper und entflammt eine Erregung in mir, die ich so vorher noch nicht gekannt hatte. Eine Erregung die ich als "rein" bezeichnen würde, weit weg von all der verbotenen Geilheit, die mich bei der ein oder anderen verbotenen Phantasie durchzuckt, nicht vergleichbar mit der überbordenden Gier, die die sexuellen Signale eines One-Night-Stands verursachen, anders als die zärtliche Lust des Verliebten, die einen bei den ersten sexuellen Gehversuchen in einer neuen Partnerschaft verzückt. Hier und jetzt, das war ein völlig anderes Gefühl: Wie ein Pappelblatt im leichten Sommerwind treibt es auf unvorhersehbaren Bahnen und doch überrollt es mich mit einer nie gekannten Wucht.

Es überrascht mich selbst, wie ich diese Lust in mir erlebe, sie praktisch wie von außen betrachte, obwohl sie doch mein Innerstes wie einen Flächenbrand erobert. Und mein pochender Schwanz, sonst ganz Herr meiner Erregung, ist nicht mehr als die Visitenkarte meiner Erregung, nicht mehr als Erkennungszeichen einer Lust, die meinen ganzen Körper, ja meine ganzen Gedanken einnimmt.

Wie aus einer Trance erwachend nehme ich Lisa wieder wahr. Sie lacht und schüttelt sich - aber sie entzieht sich meinen Berührungen nicht, harmonisch windet sie sich in meiner Umarmung. Immer noch gleiten meine Hände mit dem Handtuch über ihren Körper. Ganz behutsam trockne ich sie von oben nach unten ab. Sie lässt mich gewähren und so lasse ich mir Zeit, ihre Brüste ausführlich trocken zu reiben. Sie sind fest und rund und diese Berührungen bringen mich förmlich um den Verstand und meinen Schwanz muss kämpfen um nicht vor lauter Erregung zu platzen. Gelegentlich berührt er leicht Lisas Hintern und dieses kurze Touchieren löst ein Wohlgefühl aus, das bislang kein Eindringen in einer Frau vermocht hatte. Ich schaue an Lisa herunter. Auf ihrem Po macht sich eine Gänsehaut breit. Das lässt ihn in meinen Augen mädchenhaft erscheinen. Wie eine Fee steht Lisa vor mir, so unschuldig und doch mit einem mächtigen Zauber überbordender Sinnlichkeit ausgestattet, mit dem sie mich mit einer einzigen Bewegung ihres Körpers dahinschmelzen lassen kann.

Ich lasse meine Handteller einen Moment auf ihren Brüsten ruhen, wandere dann nach unten und nähere mich ihrem Bauchnabel. Ich genieße es, ihre ausgeprägten Bauchmuskeln zu spüren. Sind diese Muskelstränge nicht Wegweiser, die meinen Händen geradezu den Weg zeigen und sie wie ein Strudel magnetisch nach unten ziehen zwischen ihre Schenkel, ins Auge des Sturms ihrer Erregung, in die Tiefen des Ozeans ihrer Lust? Meine Hände gehorchen, wie ferngesteuert bahnen sie sich ihren Weg nach unten und im tiefsten Inneren sehe ich keine andere Möglichkeit, als dass ich in einem ekstatischen Orgasmus explodieren werden, wenn ich nur ihre Muschi unter dem Stoff erahnen kann.

Wie ein Ruderboot im Strudel wird meine Hand nach unten gezogen, nur noch Sekundenbruchteile bis die Macht des Strudels sie in die Tiefe zieht. Doch plötzlich läuft sie auf Grund. Ich fühle, wie die kurzen, stacheligen Härchen ihres Venushügels am Stoff des Handtuchs kratzen, halte inne in der Bewegung - und bevor ich mir meinen Weg weiter dorthin bahnen kann wo jeder Mann hinstrebt, wenn er eine nackte Frau vor sich hat, fasst mich Lisas Hand fest am Handgelenk. "Stopp", ruft sie, "ab hier mache ich lieber selbst weiter. Und so wie ich die Lage einschätze, würde es dir ohnehin nicht gelingen, mich dort so auf die Schnelle trocken zu bekommen...". Sie lächelt mich an. Scheinbar souverän, und doch bilde ich mir ein, dass das Rot ihrer Wangen in diesem Moment noch ein wenig stärker wird.

Ich halte ein, und spürte auf einmal, wie das Wasser auf meiner Haut im sanften Wind kühle Schauer durch meinen Körper jagt und das Feuer dieser seltsam zauberhaften Erregung ein wenig löscht. Wie aus einem Traum erwacht werde ich mir bewusst, was wir hier eigentlich tun - dass ich gerade im Begriff war, eine fremde Frau, die kurz vor ihrer Hochzeit steht, an ihrer intimsten Stelle zu streicheln, und das, während eine ausgewachsene Erektion nur wenige Zentimeter hinter ihrem Po in die Höhe ragt. Das Dreieck ihrer gestutzten Schamhaare, es war ein Warndreieck - und wie im Straßenverkehr erfüllte es auch hier seine Pflicht, einen ungebremsten Aufprall zu verhindern.

"Unplugged", sagt Lisa noch einmal, und legt dabei einen Finger an ihre Lippen. Wir schweigen ein wenig und trocknen uns ab, nun jeder für sich. Einen kurzen Moment befürchte ich, dass dieses besondere Erlebnis an dieser Stelle sein Ende nehmen wird...

Mehr Stories von Yaru

Kommentare

  • kleinevio
    kleinevio am 23.09.2014, 21:34:30
    eine wundervolle Geschickte.
    Gefällt mir sehr
  • ToTi
    ToTi am 08.10.2009, 18:39:18
    Eine wunderbar geschriebene Geschichte, ich hoffe, dass das Erlebnis an dieser Stelle KEIN ende nehmen wird ...
  • Thommyknocker
    Thommyknocker am 08.10.2009, 12:39:27
    Du kannst echt super schreiben und ich bin sehr auf eine Fortsetzung gespannt! Diese Geschichte ist bei mir nicht ohne Wirkung geblieben.
  • wolfgang1255
    wolfgang1255 am 08.10.2009, 08:44:59
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!