Das Märchen von der Klosterfrau
es war einmal...
es war einmal vor vielen vielen Jahren, da lebte eine Familie auf dem Land. Als der Vater starb wurde die Erbfolge festgelegt. Der älteste Sohn erbte den Hof, die älteste Tochter wurde mit dem Bauern vom Nachbarhof verheiratet, der nächste Sohn wurde Priester, die folgende Tochter sollte ihm den Haushalt führen und ledig bleiben. Blieb noch die jüngste Tochter. Für sie gab es zwei Möglichkeiten: Sie konnte ebenfalls in den Haushalt ihres Bruders gehen, müsste dann als jüngere Magd jedoch die unangenehmeren Arbeiten erledigen, oder sie konnte ins Kloster gehen. Da sie nicht unter der Fuchtel ihrer älteren Schwester einen Pastorenhaushalt führen wollte, entschied sie sich für das Kloster.
Im Kloster war so vieles anders für sie. Morgens, noch ehe der Hahn krähte, musste sich aufstehen, einen Rosenkranz beten und durfte sich anschließend mit kaltem Wasser waschen. Erst dann gab es Brot und Marmelade zum Frühstück, ehe der Tag mit Arbeit begann und mit Beten endete. Es war ein hartes Leben und es war ein einsames Leben. Und immer mehr fühlte die junge Frau den Wunsch, einen Mann zu haben den sie liebte und den sie umsorgen konnte. Manchmal, wenn sie im Garten arbeitete, sah sie die Pferde auf der benachbarten Weide. Einmal konnte sie sogar zusehen, wie der Hengst eine Stute besprang und ein großes Teil sie einführte. Das Körperteil der Stute ähnelte dem, dass sie zwischen ihren Beinen hatte. Und so begann sie zu überlegen, ob dies was sie bei den Pferden gesehen hatte, auch bei Menschen möglich sei.
Während sie darüber nachdachte, bemerkte sie, dass sie zwischen den Beinen feucht wurde und sich ein bislang unbekanntes Kribbeln einstellte. Weil ihr diese Feuchtigkeit fremd war, beschloss sie, sich zu waschen. Schon bei der Berührung mit dem harten Waschlappen stellte sich ein Gefühl zwischen ihren Beinen ein, das sie nie zuvor gefühlt hatte. Sie wusch sich etwas schneller und etwas fester und dann brach ein Gefühlschaos über sie herein. Sie zuckte, sie stöhnte und das Gefühl zwischen ihren Beinen war so unendlich schön, dass sie schon glaubte, der liebe Gott hätte ihr etwas ganz besonderes geschenkt.
Von nun an achtete sie darauf, morgens früher und abends später in Gemeinschaftswaschraum zu sein als die anderen Klosterfrauen. Jedes Mal wusch sie sich und fast jedes Mal gelang es ihr, mit dem harten Waschlappen dieses wunderschöne Gefühl wieder zu erzeugen. Als sie vom Klostergarten in die Klosterkirche versetzt wurde, war gerade Erntezeit. Und als sie Maiskolben schälte, die geröstet werden sollten, dachte sie wieder daran, dass der Hengst bei der Stute ihr etwas in dieses ihr unbekannte Körperteil eingeführt hatte. Ehe sie es sich versah, hatte sie einen Maiskolben unter ihrem Nonnenhabit versteckt und nahm ihn mit in ihrer Zelle.
Abends im Bett, als ihre Abendgebete gesprochen hatte, dachte sie wieder an den Maiskolben und nahm ihn aus seinem Versteck. Langsam spielte sie mit dem Maiskolben um ihre Öffnung herum und fand, dieses Gefühl sei ähnlich gut, wie das mit den Waschlappen. Mutiger geworden setzte sie den Maiskolben an ihre Öffnung an und schob ihn langsam in ihr Inneres. War das schön. Sie merkte, dass Säfte aus ihr flossen und ihre Öffnung ganz nass wurde. Wie der Hengst auf der Stute begann sie, den Maiskolben hin und her zu bewegen und verschaffte sich damit ein Gefühl, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.
Am nächsten Morgen regten sich Zweifel in ihr. Schwester Oberin hatte immer wenn auch in blumigen Worten gesagt, dass Keuschheit die größte Zier jeder Nonne sei. Und obwohl sie sich unter Keuschheit oder Unkeuschheit gerade gar nichts vorstellen konnte, begann sich bei ihr, ein schlechtes Gewissen zu regen. Dies veranlasste sie, zur Beichte zu gehen.
Im dunklen Beichtstuhl begann sie, dem Pater von ihrer Verfehlung zu erzählen. Dieser hörte aufmerksam zu, zwischendrin vermeinte sie, ein Keuchen zu hören. Als sie am Ende mit ihrer Beichte war erwartete sie, dass der Pater ihr, wie das üblich war, mehrere Vaterunser zu beten aufgeben würde. Aber weit gefehlt. Er befahl ihr, im Beichtstuhl sitzen zu bleiben und entfernte sich. Die junge Frau hörte, wie er mit der Schwester Oberin etwas besprach und dann wieder den Beichtstuhl betrat. Dort befahl er ihr mit ihm zu kommen, da sie für ihre Sünde eine harte Strafe verdient hätte. Die junge Nonne folgte ihm. Angst machte sich breit, da sie nicht wusste wie schwer genau ihre Verfehlung gewesen sei und da sie sich vor der harten Strafe fürchtete.
Im Haus des Paters angekommen führte dieser sie in einen karg eingerichteten Raum, in dem nur ein Schemel und eine Pritsche standen. Der Pater setzte sich auf den Schemel und die junge Frau musste sich über seinen Schoß beugen. Ehe sie wusste, was mit ihr geschah, hatte der Pater ihr das Habit nach oben geschoben und den groben Baumwollschlüpfer nach unten gezogen. Mit seiner bloßen Hand begann er, in den Hintern zu versohlen. Das war ihr seit ihrer Kindheit nicht passiert und sie schämte sich fürchterlich. Der Pater befahl ihr, aufzustehen, sich nach vorne zu beugen und auf die Pritsche abzustützen, damit sie ihre harte Strafe empfangen könnte. Die junge Nonne hatte die Augen geschlossen, als der Pater ihre Hand nahm und nach hinten führte. Spürst du, wie hart die Strafe ist? fragte er und führte die Hand der Nonne in die Mitte seines Leibes, wo die Hand der Nonne ein krauses Gewirr von Haaren und einen harten Pfahl ertastete. In genau dieser Stellung nahm er wieder selbst den Pfahl in die Hand und führte ihn zu der Öffnung, in die die Nonne bei ihrem Sündenfall den Maiskolben eingeführt hatte. Der junge Frau kamen die Tränen, es war wohl die gerechte Strafe, die ihr auf ihre Verfehlung drohte und beschloss, dies anzunehmen.
Aber was war das? Das war ja keine Strafe. Das war er ein Genuss; warm und fest steckte der Pfahl in ihr, ähnlich wie sie es bei Stute und Hengst gesehen hatte. Der Pater begann, sich zu bewegen und den Pfahl in einzuschieben und wieder herauszuziehen und immer wieder und immer wieder an mit jeder Bewegung erfasste sie eine ungeahnte Lust. Im gleichen Augenblick als der Pater einen lauten Schrei von sich gab begann sich bei ihr alles zu drehen. Sie zuckte, sie stöhnte, sie schrie und dann sagte sie erschöpft zusammen.
Geh und wasch dich, befahl ihr der Pater und dann geht zurück zum Kloster und sagt der Schwester Oberin, dass du deine Strafe empfangen hast. Sie tat, wie ihr befohlen, merkte beim Gehen, dass ihr doch etwas weh tat, dass etwas klebriges aus ihr heraus floss, aber das gute Gefühl hielt an und überdeckte den Schmerz.
Von nun an ging sie regelmäßig jeden Mittwoch zur Beichte, immer als letzte aller Klosterfrauen. Immer wieder musste sie Verfehlungen beichten und immer wieder hoffte Sie, hart bestraft zu werden. Die Jahre gingen ins Land und die Klosterfrau ließ sich immer neue Sünden einfallen. Zu ihrer Freude gab es zu den wechselnden Sünden auch wechselnde Strafen, die aber allesamt guuut taten.
Und wenn sie nicht gestorben sind ...
... dann vögeln sie noch heute!