Story: Nachbarstochter

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von ToTi am 24.1.2008, 21:13:40 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Nachbarstochter

Während meines Studiums wohnte ich in einer kleinen Wohnung außerhalb der Stadt in einem Mehrfamilienhaus im dritten Stock mit Lage zur Straße. Die gegenüber liegende Häuserzeile war um ein Stockwerk niedriger als das Haus in dem ich wohnte. Somit lagen meine Fenster höher als die Dachfenster der Häuser auf der anderen Straßenseite.

Eines Tages erzählte mir meine Vermieterin, dass die Sabine, die Tochter der M..s von Gegenüber plötzlich wieder zu Hause aufgetaucht sei und wieder ihr Mädchenzimmer bezogen habe. (All das interessierte mich nicht wirklich.)

Tage oder besser gesagt Abende später saß ich noch am Schreibtisch bei Klausurvorbereitungen und beschloss eine Pause einzulegen. Ich trat an mein Fenster, schaute hinaus und nahm im Haus gegenüber einen Lichtschimmer im Fenster des Dachzimmers wahr. Der Schimmer kam vom Licht in einem dahinter liegenden Raum, zu dem die Tür ein wenig geöffnet war. Ich wollte gerade meine Pause beenden und an den Schreibtisch zurückkehren, als plötzlich das Licht im Raum eingeschaltet wurde. Durch meinen exponierten Standplatz hatte ich beste Einsicht in den Raum, der mit einem weißen Schrank und einem weißen Bett möbliert war. Eine junge Frau hatte den Raum betreten und bewegte sich darin. Entgegen meiner Absicht weiterzuarbeiten blieb ich am Fenster stehen und beobachtete die Frau.

Schulterlange blonde Haare umrahmten ein rundliches Gesicht. Allzu groß war die Frau nicht, aber auch unter ihrer etwas lässigen Kleidung waren dralle Rundungen zu erkennen. Das konnte nur, wie hieß sie noch gleich? Sabine sein.

Es war neu für mich, jemanden zu beobachten, den ich nicht kannte und der von meiner Existenz auf der anderen Straßenseite nicht die leiseste Ahnung hatte. Aber irgendwie machte es Spaß. Die Frau hatte einen Wäschestapel mit ins Zimmer gebracht. Sie öffnete den Keiderschrank und begann, die frische Wäsche in den Schrank zu räumen. Als sie dabei war, Unterwäsche in den Schrank zu legen, merkte ich, dass mir meine Rolle als Voyeur nicht nur gut gefiel sondern mich auch noch erregte. Angesichts der fortgeschrittenen Zeit war es durchaus denkbar, dass Sabine gleich zu Bett gehen würde. Meine Kalusur war vergessen, ich blieb stehen und beobachtete weiter.

Ein wenig wurde meine Geduld noch auf die Probe gestellt. Immer wieder verschwand die Frau aus meinem Blickfeld, verließ aber nicht den Raum. Dies konnte ich sehen, da ich die Zimmertür im Blickfeld hatte. Auf einmal hatte sich etwas verändert. Statt der vollständigen Kleidung, die sie die ganze Zeit getragen hatte, trug Sabine, als sie wieder im Fenster auftauchte, nur noch Slip und BH. Wie gut, dass ich Geduld bewiesen hatte. Langsam regte sich etwas in meiner Hose, der Anblick der drallen jungen Frau schien meinem kleinen Freund gut zu gefallen. Kein Wunder: meine Freundin hatte ich seit bestimmt eineinhalb Wochen nicht gesehen und entsprechend empfänglich war ich für weibliche Reize.

Mit einem Handtuch unter dem Arm verschwand Sabine durch die Zimmertür in den Flur. Hoffentlich wollte sie kein langes Vollbad nehmen, denn ich hatte vor zu warten, bis sie wieder auftauchte. Zum Glück dauerte es nich lange, bis sie zurück in ihr Zimmer kam. Die Haare hatte sie mit einem Band nach hinten gebunden und um den Körper das Handtuch geschlungen, das sie zuvor mitgenommen hatte. Ihre Schultern waren nackt; das lies hoffen...

Sabine setzte sich auf ihr Bett, zog einen Fuß hoch zu sich auf das Bett und begann, ihre Zehennägel zu lackieren. Dabei lockerte sich das Handtuch und ich konnte den Ansatz ihres Busens sehen. Zumindest trug sie keinen BH mehr. Als sie den einen Fuß wieder auf den Boden stellte und den anderen auf das Bett hob, löste sich das Handtuch vollends und sie saß mit nacktem Oberkörper da. Dicke runde Brüste mit großen dunklen Brustwarzen hingen trotz ihrer Jugend schon etwas herab. Da sie alleine war, ließ sie das Handtuch einfach liegen und ich hatte Gelegenheit, ihre üppigen Formen in Ruhe zu betrachten. Diese Ruhe hatte mein kleiner Freund nicht. Pochend beschwerte er sich in der Hose, so dass mir nichts anderes übrig blieb, als ihn freizulassen und in die Hand zu nehmen.

Nachdem Sabine an beiden Füßen die Zehennägel lackiert hatte, erhob sie sich vom Bett. Erwartungsgemäß war sie nackt. Da in meiner Jugend noch keine Intimrasur üblich war trug sie einen kräftigen Busch blonder Haare (etwas dunkler als das Kpfhaar) auf ihrer Scham. Ach hätte ich doch ein Fernglas... Ich beschloss, bei meinem nächsten Besuch zu Hause mein Fernglas einzupacken.

Sabine war wieder in Bewegung. Zum Glück hatte sie es nicht für notwendig erachtet, sich etwas überzuziehen und so konnte ich ihre Nacktheit von allen Seiten bewundern. Der Arsch war eine Augenweide, rund üppig und fest, so richtig zum Reingreifen und Anbeißen. Endlich legte sie sich auf ihr Bett (sie schien nackt schlafen zu wollen). Als wolle sie mir eine Freude bereiten deckte sie sich nicht zu sondern fuhr sanft mit den Händen über ihren Körper. Wollte sie etwa? Bis dahin war es mir nicht gelungen, einer Frau beim Masturbieren zuzusehen. Meine Freundin hatte mir zwar gestanden, dass sie es sich unter der Woche, wenn ich nicht zu Hause war, selber machte (und wurde rot dabei), es war mir aber nicht gelungen, sie zu überreden, es auch einmal in meinem Beisein zu tun. Und jetzt hatte ich endlich einmal die Gelegenheit, einer Frau, noch dazu einer, die sich ganz alleine wähnte, bei ihrer intimen Handlung zuzusehen.

Sabine knetete ihre Brüste mit beiden Händen, hob sie an und lies sie auf ihren Körper zurückfallen. In meiner Fantasie glaubte ich, ein Klatschen zu vernehmen, als die Brüste auf den Brustkorb fielen. Soweit ich es aus der Entfernung erkennen konnte schienen ihre Augen geschlossen zu sein. Der Mund war leicht geöffnet. Während eine Hand sich weiter mit den prachtvollen Möpsen beschäftigte, suchte sich die andere ihren Weg nach unten, bis sie am Haardreieck angelangt war. Hier verharrte die Hand. Ich konnte erkennen, dass Sabine mit ihrer Hand kreisende Bewegungen begonnen hatte. Gerne hätte ich gewusst, ob sie sich einen Finger in die Muschi geschoben hatte, konnte dies aber nicht erkennen (Fernglas ...).

Meinem kleinen Freund gefiel das Spiel gut. Nahezu synchron mit den Bewegungen der Frau hatte ich begonnen, am Schaft auf und ab zu reiben und genoss das Gefühl, das ich mir damit schaffte. Unter meiner geschickten Hand entlud sich schon nach kurzer Zeit eine kräftige Spermamenge auf den Heizkörper vor dem Fenster. Obwohl meine Beobachtungsgabe mit dem Orgasmus abnahm, konnte ich feststellen, dass die junge Frau auf der anderen Straßenseite offenbar auch einen Höhepunkt erlebte. Ihr Körper bäumte sich auf und als die Zuckungen abgeebbt waren, lag sie still und regungslos mit geöffnetem Mund auf dem Rücken, eine Hand zwischen die Schenkel gepresst, die andere fest auf ihrem Busen. Das beschleunigte Heben und Senken des Brustkorbs zeigte, dass sie sich richtig angestrengt hatte...

Wenige Minuten später zog Sabine sich die Decke über den nackten Körper un löschte das Licht.

Müßig zu erzählen, dass ich beim nächsten Mal ein Fernglas zur Hand hatte, das mir gestochen scharfe Beobachtungen (in beiderlei Wortsinn) gestattete. Müßig zu erzählen, dass ich schon nach wenigen Tagen die Gewohnheiten der Nachbarstochter herausgefunden hatte und so häufig in den Genuss kam, sie nackt zu sehen und oftmals auch beim masturbieren zu beobachten. Aber ich fand einen Weg, die junge Frau persönlich kennen zu lernen. Dies jedoch ist keine Geschichte für die Rubrik Voyeur...

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Kommentare

  • iljaeins
    iljaeins am 16.05.2021, 06:37:12
    Schöne Story.
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