Story: Die Schöne vom Kino

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von Bernd_rasiert + K. am 14.5.2009, 20:22:46 in TransX

Die Schöne vom Kino

Ich hatte im Kino gerade meinen Schwanz ausgepackt, als die Tür aufging und ein Schatten an die Wand geworfen wurde, der mir schon einen Ständer bescherte. Weibliche Formen! Sie verharrte kurz in der Tür und ging dann los. Die Absätze ihrer Stöckelschuhe waren trotz des laut laufenden Pornos zu hören.
Ich saß da und wartete, ob sie wohl in den kleinen Raum kommt, in dem ich saß.
Sie ging vorbei und ich sah lange Beine, Strapse, einen Mini-Rock und ein Bustier.- Jetzt war er steif wie ein Brett.
Ich erhob mich und wollte die Verfolgung aufnehmen. Kaum zwei Schritte im Flur zum Großraumkino kam ich in einen Stau. Aus den kleineren Kinoräumen drängten insgesamt sieben oder acht Typen in Richtung Saal. Es war eine Dränglerei wie an der Bushaltestelle.
Im großen Raum setzte sich sich an eine Ecke, schlug die Beine übereinander und steckte sich eine Zigarette an. Sie gab sich gelangweilt, wippte mit einem Bein und blies den Rauch in die Luft. Um sei herum herrschte Spargelzeit. Alle Schwänze schauten steil nach oben.
Langsam wichsend saßen alle um sie herum und versuchten ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Weiterhin gelangweilt musterte sie die Schwänze um sich herum und schaute nur bei einem Prachtstück von mindestens 20 cm genauer hin.
Sie hielt sich zurück. Ihr war wohl klar, daß sie alle Schwänze vorm Gesicht und an ihren Händen hätte, wenn sie das Startzeichen gibt. Die Jungs waren vollends geil. Nimm ihn in die Hand, nimm ihn in den Mund, und so weiter. Sie schaute nur gelangweilt umher.
Ich war eigentlich schon spritzfertig, konnte aber nochmal nachlassen. Es interessierte mich, wie diese Szene zu Ende gehen würde. Für kurze Zeit konnte man Samenfontänen um sie herum steigen sehen. Alle außer mir hatten abgeladen - mein Glück - oder auch Pech, wie sich noch herausstellte.
In der Zeit, in der ich ohne zu wichsen zuschaute, waren mir erste Zweifel gekommen.
Schon am Anfang war ich vom Auftauchen der Schönen sehr überrascht gewesen. Das war völlig unüblich für dieses Kino.
Dann verdrängte meine Geilheit meinen Verstand, bis ich mit dem wichsen aufhören konnte. Jetzt wurde mir aber klar: Es muß eine Transe sein! Ihr Gesicht war fein gezeichnet, die Beine lang, der Po nicht so eine Birne wie bei vielen anderen Trannys. Und trotzdem - im Profil glaubte ich die Transe zu erkennen.
Ich war noch in Gedanken, als sie aufstand, durch den See von verspritztem Sperma watete, und mich ansah.
Mein Penis war schlaff wie die Schwänze der anderen. "Komm, du willst doch auch spritzen!"
sagte sie und nahm mich an der Hand. Die Stimme war schon auffällig tief. Aber nicht sooo tief. Ich war mir aber jetzt sicher, daß ich eine Transe vor mir hatte.
Sie ging mit mir in einen Raum, in dem eine Liebesschaukel, ein gynäkologischer Stuhl, ein Pranger und ein Himmelbett standen. Seltsame Mischung.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und küsste ihn. Dann begann sie an mir zu saugen.
Gut machte sie da. Die alte Steifheit war in kürzester Zeit wieder da.
Na, mal schauen, wer von uns beiden den längeren Schwanz hat, sagte ich zu mir.
Ich schaute in Richtung ihres Minirocks und sah eine pralle Eichel an eine wahren Lanze hervor lugen. Oh mein Gott, die hat ein längeres Ding wie der 20er Typ! Ich griff danach und hatte einen Superständer in der Hand.
Sie hörte auf zu blasen und sagte: So, jetzt wird gebumst!
Ihren Mini legte sie ab und setzte sich in die Liebesschaukel. Die Beine durch die beiden Schlaufen.
Völlig geil legte ich mich unter sie. Mit Gleitgel, weiß der Teufel, wo sie das her hatte, tränkte sie meinen Ständer.
Ich zielte und als sie meine Eichel an ihrem Eingang führte, ließ sie sich mit leichtem Stöhnen nach unten sinken.
Bis zum Schaft war mein Schwanz in ihrem Anus verschwunden. Magst du Anal? fragte sie und ich konnte nur noch geil herumgurgeln und -stöhnen.
Sie tanzte auf meinem Schwanz herum und begann laut zu schreien. das lockte die anderen Typen an.
Mit einem barschen Verpfeift euch, ihr Wichser! versuchte sie die Versammlung aufzulösen.
Keine Chance. Während sie meinen Schwanz weiter in ihrem Arsch hatte, schrie sie: Haut ab, oder ich scheiß euch eure Pornobude voll!
Sofort kam mir bei dieser Drohung der gute, alte Frauenarzt vom Place Pigalle in den Sinn.
Der Pornodoktor war in die Hände einer Feministin geraten, die ihn auf seinen eigenen Stuhl setzte und durchfickte. Als er aufmuckte sagte sie: Halts Maul, sonst scheiß ich dir die Praxis voll!" Ich mußte lachen und verbiege mir dabei beinahe meinen Ständer in ihrem Arsch.
Sie gab Vollgas und ich stöhnte schwer.
Die Typen haben sich zurück gezogen, sind nicht mehr zu sehen.
Lass uns das Spielzeug wechseln sagt sie und läßt meinen Schwanz aus ihrem Po hinausflutschen.
Wir bumsen am Pranger weiter.
Sie setzt sich davor und legt ihre Hände in die zwei unteren Aussparungen.
Ich lege meine Hände in die zwei oberen Aussparungen. Sie macht die Beine auseinander und ich will wieder in sie eindringen. Ohne Hände zielt es sich schlecht.
Sie zieht eine Hand wieder heraus und steckt sich meinen Schwanz in ihr Loch. Es kann weitergehen.
Ich pumpe, stoße und gleite in sie hinein.
Ich jage ihr mehrere Stöße Sperma in ihren Arsch. Dann sinke ich zusammen.
Erst jetzt nehme ich wahr, daß ich mich selbst nicht mehr befreien kann.
Ich versuche mich zu befreien, es gelingt mir aber nicht.
Das Ding klemmt wieder sagt sie. Ich habe auch nur eine Hand frei.
Drück mit deinem Oberkörper nach vorne gegen das Holz, ich versuche den Splint zu ziehen.
In dem Moment, in dem ich mit meinen Schultern gegen das Holz drücke, ist sie plötzlich über mir und drückt meinen Kopf in die Mulde.
Ein Holzstück schlägt mir in den Nacken und ich weiß: Trottel, du bist geliefert!
Schnurstracks geht sie zur Tür und verschließt sie. Aus dem Himmelbett holt sie die Matratze und stellt sie gegen die Tür.
Ich bin in die wohl vorbereitete Falle einer Spinne getappt.
Jetzt wird weiter gefickt! sagt sie. An die Knöchel macht sie mir zwei Seile.
Das alles geht echt schnell. Sie wird wohl täglich so etwas machen.
Ich versuche mich zu wehren, als sie ein Seil zur Seite zieht. Es geht nicht, tut nur höllisch weh.
Ich gebe auf. Voila, es ist angerichtet. Wehrlos muß ich meinen eigenen Hintereingang zur Benutzung freigeben.
Du hast doch bestimmt schon einige Schwänze im Arsch gehabt? fragt sie, während sie großzügig Gleitgel auf ihrer Lanze und an meinem Loch verteilt.
Ja, sicher! sage ich, aber noch nie so ein langes Ding. Du wirst mir in den Magen hinein stoßen!
Entspann dich, damit ich dich nicht spalte! Dann setzt sie ihre Eichel an.
Nach vier, fünf vorsichtigen Ansätzen ruft sie langgezogen: Hinein und stößt zu.
Ich schreie kurz auf und werde durchgestoßen.
Sie fickt mich durch und gibt mir immer wieder Klapse auf die Pobacken.
Wenn es ginge, würd ich dich befruchten! ruft sie und stöhnt wie wild.
Beeil dich, du reisst mir den Arsch auf! rufe ich. Sie stöhnt und es kommt mir vor, als würde ich fühlen, wie ihr Samen in meinen Darm spritzt.
Nach einigen weiteren Stößen zieht sie ihren Schwanz heraus.
Sie verschnauft kurz und zieht ihren Mini wieder an.
Sie räumt die Barrikade weg und geht aus dem Raum. Ich schicke jemanden der dich befreit.
Ich habe jetzt schon ein bißchen Angst, daß nur die Wichser wiederkommen und es schade um die schöne Gelegenheit fänden. Dann wäre ich hinten herum wohl ganz im Arsch.
Es kommt aber der Heini von der Kasse.
Er grinst breit und befreit mich. Fragen nach der Transe will er nicht beantworten. Er wisse nichts.
Habe sie zum ersten Mal gesehen. Alles gelogen.
Wieder auf der Straße verspreche ich mir, in Zukunft etwas vorsichtiger in Sachen "Stellungen" zu sein. Ich habe alles gut überstanden und ein geiles Erlebnis war es doch.

Fortsetzung "Die Schöne vom Kino II - Rache ist süß" lesen

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Kommentare

  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 19.03.2020, 18:13:37
    Sehr geil!!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.03.2010, 17:55:44
  • ikarus453
    ikarus453 am 05.07.2009, 19:24:24
    super geil, sowas würde ich auch gerne erleben
  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.05.2009, 09:06:28
    Verdammt geiles Erlebnis, was für eine Erfahrung!
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