Story: Nachbarin im Sommer

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von Bernd_rasiert + K. am 26.6.2010, 21:28:37 in Sie+Er

Nachbarin im Sommer

Er konnte es nicht glauben! Sein steifer Penis drang in sie ein. Sie hatte ihre Muschi geöffnet und fing seine ersten Stöße durch Gegenbewegungen ihres Beckens ab. Sie war mehr als feucht, fast schon nass vor Erregung. Schon zwanzig Jahre waren sie Nachbarn gewesen. Die braunhaarige, hochgewachsene, gertenschlanke Frau war mit ihrem Mann in das Haus schräg gegenüber eingezogen. Sie war ein steiler Zahn. Sie hatte ihn zum Spanner gemacht.
Wann immer es ihm möglich war, beobachtete er sie. Beim Ein- und Ausladen ihres Autos, bei Gesprächen auf der Straße mit anderen Nachbarn und am liebsten bei der Gartenarbeit.
Im Sommer trug sie gerne Hot Pants oder Sommerkleidchen, alles was ein Spanner braucht.
Er verspritzte manche Ladung Sperma, während sie unwissend "ihren Geschäften" nach ging.
So vergingen die Jahre. Es gab Tage, an denen er drei- oder sogar viermal abspritzte, während er sie beobachtete. Dann war wieder zwei Wochen lang keine Möglichkeit. Im Winter begann er unter dem Fehlen von Möglichkeiten ernsthaft zu leiden. Um so höher war dann die Fontäne, wenn sie mit ihrem Mann die Einkäufe auslud und er sie entdeckt hatte.
Manchmal, wenn sie sich begegneten, sprachen sie ein paar Sätze. Er half ihr manchmal beim Tragen und sog dann tief die Luft ein, wenn sie direkt in seiner Nähe war.
Mit den Jahren wurde die Frau immer begehrenswerter. Sicher, sie ging etwas aus dem Leim und konnte manche "Pölsterchen" nur noch schwer verstecken.
Trotzdem war er ungebrochen geil auf sie. Sein Samen spritzte immer noch, wenn sie Unkraut im Vorgarten jätete oder Blumen pflanzte.
Wenn es heiß war trug sie immer noch gerne ihr Spagetti-Top und keinen BH darunter.
Wenn sie sich nach vorne beugte, konnte er ihre Brüste sehen. Wie sie wippten und zitterten.
Dann war er nicht zu halten. Er mußte es sich machen.
Mehrere Male war er beim Wichsen oder Abspritzen fast von seiner Frau erwischt worden.
Es war aber immer gut gegangen.
Er bumste leidenschaftlich mit seiner Frau. Trotzdem war die Nachbarin ein fester Bestandteil seines Lebens.
Auch heute lief sie bei fast 30 Grad im Garten herum. In ihrem schwarzen Top und halblangen, beigen Hosen. Die Hosen waren etwas eng geraten, so daß sich ihr Arsch prall abzeichnete.
Ihre Brüste wippten frei unter dem Top herum.
Er hatte wieder eine Blitz-Erektion bekommen und wichste völlig geil seinen Schwanz.
Sie stand im Vorgarten und bückte sich. Sie streckte ihm ihren prallen Hintern entgegen.
Er stand hinter dem Fenster und wichste einen Gang schneller.
Plötzlich hörte er sie aufschreien. Sie fiel nach vorne auf den Boden. Kurz stand ihr Hintern noch nach oben. In dem Moment dachte er nur: "Hinein!" Dann rollte sie auf die Seite und bleib liegen.
Er rannte zur Haustür und ging mit dem Autoschlüssel in der Hand auf die Straße.
Wie zufällig sah er sie im Vorgarten liegen und lief zu ihr.
Er half ihr beim aufstehen und brachte sie in die Garage. Sie humpelte und stöhnte.
In der Garage setzte sie sich auf einen Holzstoß.
Ihre Hose war am linken Oberschenkel zerrissen und es lief etwas Blut.
"Das müssen wir säubern und verbinden!" sagte er bestimmt. Sie nickte nur und zeigte zum Auto. Klar, sie meinte den Verbandskasten. Zum Glück waren ihre Hosen eng.
Sie konnte das Hosenbein nicht über die Wunde schieben.
Während er eine Mullbinde feucht machte, zog sie ihre Hosen aus.
Darunter trug sie ein schwarzes Höschen mit Spitzenansatz. Es war ouvert. Er konnte ihre Schamlippen erkennen. Die Blitz-Erektion war wieder da. Deutlich war sie unter seinen Shorts zu sehen. Sie sagte nichts, saß nur da.
Wie zufällig rieb er seinen harten Penis an ihr.
Er verband sie und konnte ihren Geruch einsaugen. Sie wurde eindeutig geil. Er konnte es riechen.
Wieder wie zufällig streifte er mit der Hand ihre Schamlippen.
Kurz darauf war er am Ziel seiner Träume.
Seine Shorts lagen in der Ecke und er bumste die Nachbarin durch ihren Slip ouvert.
Ihre Titten lagen hierbei in seinen Händen und er küsste sie immer wieder.
An beiden Brüsten saugte er ausdauernd und stieß seinen Schwanz immer wieder in sie hinein.
Dann zog er ihren Slip aus und bumste sie doggy-style.
Beide stöhnten und schnauften, bis es ihm kam. Er spritzte zwei Spermastöße in sie hinein, den Rest auf ihren Arsch. Mit seinem Penis verteilte er alles.
"Jetzt ist mir wohler." sagte sie zu ihm. "Ich brauch es eben öfter mal!" Das hörte sich nicht wie eine Entschuldigung oder Rechtfertigung an. Es war eher eine Feststellung, die jeder hinzunehmen hatte.
Sie ging von der Garage ins Haus. Er rief ihr noch nach: "Brauchst du es auch öfter mal von mir?", bekam aber nur Lachen zu Antwort.
Er ging nach Hause zurück. Er dachte an eine Szene in vielen Filmen und Serien und sagte zu sich: "Ich werde meinen Schwanz niemals wieder waschen!"
Beide verhielten sich nach dem Fick, als wäre nichts passiert.
Er wichste immer noch, wenn sie im Sommer im Garten arbeitete.
Er wollte sich immer noch an den Kopf schlagen, weil er vergessen hatte ihren Slip mitgehen zu lassen.
Manchmal wollte er fragen, ob er sich vor ihr einen runterholen dürfe oder ob sie ihn zum abspritzen bringen könne.
Er tat es aber nie. Er tröstete sich mit dem Gedanken, daß sicher wenige so viel Glück mit einem Spannerobjekt gehabt haben dürften.

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Kommentare

  • Jahn
    Jahn am 11.05.2023, 16:03:10
    Woh ich hab herrlich zu der Story gewichst
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