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Story: Die Freundin meines Kumpels...

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von eselka am 5.2.2009, 11:15:28 in Dreier

Die Freundin meines Kumpels...

Es war in meiner Studienzeit in Berlin, ich wohnte allein, deshalb lud mich. mein Kumpel zu sich in seine Wohnung ein, in der er zusammen mit seiner Freundin wohnte, um gemeinsam Abendbrot zu essen. Als wir nach Hause kamen, war Anna, so hieß sie, schon da. Sie war sympathisch, recht ansehlich, ein wenig mollig, schön fraulich halt, braune lange Haare.
Anna erklärte sich auch spontan bereit für uns zu kochen. Und da ich mich als guter Gast präsentieren wollte, brachte ich auch eine schöne Flasche Rotwein mit, die wir dann zum Essen auch trinken wollten. Während Anna sich schon in die Küche verdrückte, schaute ich mich ein wenig in der Wohnung um und kam dabei auch an der Küche vorbei, wo auch Ralf, ihr Freund bei ihr stand und sie befummelte, während sie am Kochherd stand. Sie bemerkten mich nicht, aber es war erregend anzusehen, wie Ralf seine Freundin berührte. Ich setzte mich dann wieder ins Wohnzimmer, wo Ralf dann auch gleich kam und den Tisch deckte.
Das anschließende Essen schmeckte dann natürlich vorzüglich, wofür ich Anna auch lobte. Dass Ralf und Anna sehr innig miteinander waren bemerkte ich während des ganzen Abendessens, da sie sich regelmäßig lange Zungenküsse gaben, und sie meine Anwesenheit auch gar nicht störte.
Nach dem Essen setzten wir uns gemütlich auf die Couch und quatschten angeregt über alles was uns so einfiel, sogar intimere Sachen kamen ans Licht. Anna schien sich da überhaupt nicht zu genieren. Und was ich an dem Abend noch erleben durfte, werde ich dann auch wohl nie im Leben vergessen.
Der Wein zeigte bei allen dreien schon seine Wirkung. Und ich verschwand für kurze Zeit auf die Toilette. Als ich widerkam musste ich mir die Augen reiben. Anna kniete vor Ralf, der mit runtergelassenen Hosen auf der Couch saß, während Sie ihm seinen Riemen bließ.
„Äh“ sagte ich ganz perplex, „ich geh dann jetzt wohl, ihr wollt das wohl alleine hier genießen.
Da sagte Ralf: „Ach du kannst ruhig hierbleiben, uns stört das nicht“ Anna schaute rüber und sagte: „Du siehst das doch gerne, komm ruhig her und schaus dir an“
Ich wusste nicht was sagen, setzte mich aber auf die Couch um anzuschauen was Anna mit dem Lümmel von Ralf so alles anstellte. Sie saugte zärtlich, sie saugte tief und heftig, sie rubbelte, sie leckte. Mein Gott dachte ich, Ralf musste das genießen. Ich schaute Anna an, wie sie meisterlich den Schwanz von Ralf bearbeitete, und Anna schaute regelmäßig mit einem Grinsen zu mir, und dass ich eine Beule in der Hose hatte, das hatte sie auch schon bemerkt. An ihren Blicken konnte ich erkennen was sie wollte. Zögerlich öffnete ich meine Hose und zog sie runter. „Ja“ sagte Ralf, wichs in dir schön, das gefällt der Anna“
Und ich machte was Ralf sagte, ich saß neben den beiden und wichste mir mein steifes Glied. Anna stand nun auf. Stellte sich provozierend vor uns und begann sich (endlich) zu entkleiden. Auch Ralf zog sich ganz aus. Anna nackt zu sehn, hätte mich beinahe zum Spritzen gebracht. Sie war knackig und hatte einen Busen, der war rund und groß, Ihre Möse schön rasiert. „Mein Gott, bist du geil“ war meine Reaktion. Ralf setzte sich wieder und Anna setzte sich mit dem Rücken auf Ralf und drang ein. Anna sagte: „Schau genau zu wie ich Ralf jetzt ficke!“ ich setzte mich vor die beiden und sah, wie Anna auf Ralfs Schwanz auf und niedergleitete und dabei ihre geilen Titten wippten.
Dann machte Anna etwas, was ich und Ralf uns nicht hätten träumen lassen, sie fasste meinen Schwanz und zog in zu sich ran und begann während sie auf Ralf saß, zu saugen.
„Wahnsinn“ sagte Ralf, „Anna du bist so geil“ Anna saugte und lutschte an meinem Teil, so wie noch keine Frau an meinem Teil gesaugt hatte. Während Anna immer noch lutschte erhob sich Ralf von der Couch und schaute uns zu und drückte Annas Kopf, sodaß sich mein Glied tief in ihren Rachen bohrte.
„Genug jetzt“, sagte er. „Jetzt will ich dich ficken“ und Anna stellte sich an die Wand und Ralf drang sofort und brutal in sie ein. Er riss sie an den Haaren. und fickte sie hart. Die Brüste von Anna wippten im Takt der Stöße. Ich stand daneben und schaute den beiden zu. Ralf drückte Anna in die Waagrechte sodass er nocht tiefer eindringen konnte. Danach legte er Anna auf den Couchtisch und ich konnte sehen, wie Ralfs Glied in Annas Muschi rein und rausglitt. Ich stellte mich an Annas Kopf und sie nahm sofort mein Glied in den Mund. Ich wünschte mir es hätte nie geendet, doch Ralf zuckte, zog seinen Schwanz aus der Muschi und kam. Er spritzte sein Sperma auf Annas Bauch. Dann begann Ralf Annas Muschi zu lecken. Diesen Anblick konnte mein Glied auch nicht länger ertragen und ich kündigte Anna an, dass ich käme. Doch das schien sie nicht im geringsten zu stören, im Gegenteil: Sie lutschte mir den ganzen Saft aus dem Schwanz, erhob sich und spukte mein Sperma auf ihre Titten. Sie bekann ihre Titten zu kneten und leckte mein Sperma abermals von den Brüsten auf. Mann war Anna geil. Ralf bearbeitete weiterhin Annas Muschi, die sich zu räkeln begann. Und ich wusste, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Und dann kam sie auch: Sie wältze sich auf dem Tisch und stöhnte laut. Ralf lies seine Zunge nicht von ihrer Muschi los.
Nachdem Annas Orgasmus verklungen war, nam sie erst meinen Schwanz und leckte ihn schön sauber und danach auch noch den Schwanz von Ralf, mit dem sie dasselbe tat.
„Danke“, sagte ich, und Anna antwortete: „Bitte, aber ich bin ja noch nicht fertig, Ralf darf er mich ficken?“ Ralf schaute etwas entgeistert und dann sagte er: „Wenn das dein Wunsch ist, dann lass dich ficken!“
Ich schaute auch perplex, aber führte den Wunsch von Anna aus. Da mein Teil ja noch nicht abgeschwollen war. Ich führte meinen Penis in Annas feuchte Grotte ein und fickte sie vor den Augen ihres Freundes durch. Ich knetete dabei Annas geilen Titten und Anna kam ziemlich bald wieder zu ihrem Höhepunkt. Ralf wichste sich währenddessen einen ab. Von dieser geilen Stimmung getragen konnte Ralf auch bald wieder abspritzen und verteilte seinen Samen in Annas Gesicht. Als ich Anna ca. 10 Minuten dauergefickt hatte spürte auch ich wieder meinen Samen hochsteigen, und fragte wo ich ihn denn hinsudeln sollte. „Spritz ihr ins Gesicht!“ befahl Ralf, ich zog meinen Schwanz aus der geilen Muschi und stellte mich an Annas Gesicht und wichste in heftigen Schüben mein Sperma in Annas Gesicht, die nun von uns beiden besudelt worden war. Ein geiler Anblick. Und schon wieder leckte Anna unsere beiden Schwänze sauber. „Naja, die Arbeitsgeräte sollen ja nach jeder Anwendung geputzt sein!“ sagte Anna. „Gute Idee,“ sagte ich darf ich dann auch deine Fotze sauberlecken fragte ich? „Klar, nur zu. Dann durfte ich zusammen mit Ralf nochmals Annas Möse verwöhnen.
Danach legten wir uns zu dritt ins gemütliche Bettchen und kuschelten gemeinsam ein…

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Kommentare

  • Melker
    Melker am 05.02.2009, 14:54:20
    Eine geile Geschichte! ER steht stramm im Raum! ;-)) Mehr davon!
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