Story: Die Frisch-Samenbank

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von cautemoc am 28.8.2008, 00:49:59 in Sie+Er

Die Frisch-Samenbank

Der Anfang

Es begann bei einem harmlosen Gespräch mit einem Mitstudenten, der im Bio-Labor der Uni eingesetzt war. Von ihm erfuhr ich beiläufig, das auch von privaten Arzt-Praxen manchmal Spermaproben auf Fuktionalität getestet wurden. Auf meine Frage nach dem genauen Zweck vermutete er, daß es wohl noch andere künstliche Befruchtungen zu geben scheine als die über den Antragsweg. Ich bemerkte dazu lediglich, daß es kein Wunder sei, das bei der Bevormundung durch das Gesundheitsamt einige verzweifelte Kinderwillige andere Wege suchten.
Nach einigen Wochen, als ich das Gespräch lange vergessen hatte, erhielt ich einen überraschenden Anruf von einer Gynäkologin, die mich um ein privates Gespräch bat.
Nach einigen allgemeinen Themen, bei der sie wohl meine moralischen Werte prüfte, teilte sie mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit mit, das sie kinderwilligen Paaren und auch einzelnen Frauen bei der alternativen Empfängnis behilflich sei; notwendigerweise am Gesetz vorbei.
Sie fragte mich dann direkt, ob ich ehrenamtlicher Samenspender sein könnte; zu verdienen sei außer den reinen Unkosten aber nichts.
Da ich mit der Bevormundung des Gesundheitsamtes überhaupt nicht einverstanden war, sagte ich vorläufig zu.
Wir trafen uns ein paar Tage später in ihrer Praxis, wo sich mich fotografierte (für die Ähnlichkeit mit den richtigen Papas) und ich eine Samenspende abgeben mußte.
Sie sagte, das einige ihrer Patientinnen die künstlich Befruchtung wegen der Laborbedingungen ablehnen würden, andere wegen des Alters oder des fehlenden männlichen Partners gar keine Genehmigung erhalten hätten.
Nach 2 Wochen wurde es ernst. Ich sollte 3 Tage enthaltsam sein, dann kam ich in die Praxis, wo außer Petra, der Ärztin niemand zu sehen war.
Sie sagte, das wir nun in den Behandlungsraum gehen würden, und alles von meiner Disziplin abhängen würde, da die Patientin sehr gehemmt sei.
Die Frau saß auf dem Gynäkologenstuhl, ein Vorhang verdeckte ab dem Bauchnabel den Oberkörper und das Gesicht. Der Unterleib war ebenfalls abgedeckt. Petra sprach sie an, das wir nun beginnen würden.
Sie sagte mir leise, daß ich nun bis kurz vor dem Abspritzen onanieren solle, um dann die Samenspende direkt an die richtige Stelle zu bringen. Gleichzeitig lüftete sie das Tuch etwas und fing an, die Muschi der Patientin zu massieren, um die Empfängnisbereitschaft zu verbessern. Das machte sie so gut, das ich trotzt der sterilen Atmosphäre bald soweit war abzuspritzen. Auch die Patientin war sichtlich erregt. Auf mein Zeichen führte ich Petra nach vorn, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn in die bereite Muschi ein.
Ich stieß etwa 10 mal hinein und spritzte leise stöhnend ab; der Patientin schien es recht gut zu gehen; nach ihrem Schreien und den Bewegungen zu urteilen, war es ihr auch gekommen.
Petra drückte mich sanft nach vorne, damit die Sahne optimal plaziert würde.
Danach zog ich mich leise zurück und ging nach hause.
Am nächsten Tag rief mich Petra an und sagte, daß sie sehr zufrieden mit mir sei, und ich in der nächsten Woche für eine erneute Spermaprobe vorbeikommen solle; kurz nach der Schließung der regulären Praxis.
Die Spermaprobe fiel diesmal aber sehr viel angenehmer aus als das erste mal, da Petra ihn mir als Dankeschön persönlich blies und erst im letzten Moment den Becher davorhielt.

Diverse Fortsetzungen werden folgen, gerne auch von anderen Autoren

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