Sabine in der Gay-Sauna
Als ich etwa 19 Jahre alt war, fing ich an, mir Gedanken über die Erfüllung meiner sexuellen Wünsche und Phantasien zu machen. Ich bin sehr schlank, beinahe dürr, und habe leider auch keinen erkennbaren Busen. Außerdem ist meine tiefe Stimme offensichtlich auch nicht besonders anziehend auf attraktive Männer. Auf eine feste Beziehung lege ich nicht einmal besonderen Wert, aber regelmäßiger Sex ist mir sehr wichtig, und Kerle, die danach nicht schnell genug weg kommen können, hinterlassen mehr Frust als Befriedigung.
Mit Rudi, einem schwulen Arbeitskollegen konnte ich mich immer gut über alles unterhalten, und als wir eines Abends leicht beschwipst in seiner Wohnung saßen, sagte ich Ihm, wie gern ich mal die Auswahl zwischen einer ganzen Auswahl großer Schwänze hatte.
Er schaute mich lange nachdenklich an; dann meinte er, wenn ich den Mut dazu hätte, wüßte er schon eine interessante Möglichkeit. Auf meine aufmunternde Gegenfrage sagte er, das in seiner Lieblings-Gay-Sauna eine Menge tolle Schwänze zu sehen wären, und seiner Meinung nach auch etliche Bi- und Verlegenheitsschwule dort seien. Wenn ich wegen des Alters und der Bäuchlein der dortigen Besucher nicht zu pingelig sei, könne ich sicher einiges erleben.
Ich hatte Bedenken wegen des Risikos; er beruhigte mich aber, in dem er anbot mitzugehen; strafbar könne es auf keinen Fall sein; ich riskiere eigentlich nur einen Rauschmiss.
Ein paar Tage später war ich soweit und wir gingen zusammen hin. An der Kasse bezahlte Rudi für mich mit, und in der Umkleide verdeckte er mich, bis ich das Handtuch um hatte. Soweit war alles klar gegangen.
Aber wie und wo sollte ich das Eis brechen? Da Rudi schon öfters da gewesen war, führte er mich zuerst in die Dampfsauna; der Vorraum war gerade leer, und drinnen war es dämmerig. Also, Handtuch an den Haken und hinein!
Ich ging langsam in die hinterste Ecke, wo ich mehrere Schatten sah. Die Männer dort näherten sich mir langsam und begannen mich an den Schultern zu streicheln. Ich genoß die intensive Betreuung eine Weile, dann tastete ich mich zum Ziel meiner Wünsche vor. Rudi hatte nicht zuviel versprochen! Ich hielt mehr Super-Schwänze in Händen, als ich Hände hatte!
Spannend wurde es definitiv, als sich die erste Hand in meinen Schritt tastete. Ich hörte nur ein tiefes Einatmen, dann begann er mich wunderbar zu streicheln; es kamen dann noch mehr Hände dazu, ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Meine Muschi dampfte und tropfte mit der Sauna um die Wette, da zog mein Gegenüber meinen Kopf sanft in seinen Schoß, wo mich ein mundfüllender Genuß erwartete. Kurz danach spürte ich das sanfte Eindringen eines ebensolchen Riesendings in meine Spalte, was mich aufstöhnen ließ und zu einer wilden Blaserei animierte. Währenddessen wurde ich von den anderen weiter mit den Händen verwöhnt. Es war die reine Wonne, nach kurzer Zeit kamen der Schwanz in meinem Mund, der in der Muschi und ich selbst fast zur gleichen Zeit. Damit war es aber nicht zu Ende, denn kaum hatte ich mich wieder halbwegs beruhigt, spürte ich schon den nächsten an meiner Spalte und ebenso vor meinem Mund. Diesmal war es noch um einiges intensiver, und ich war noch zweimal gekommen, bis die beiden soweit waren. Danach konnte ich nicht mehr und setzte mich auf eine der Bänke. Kurz danach setzte sich Rudi neben mich und grinste mich an. Er hatte wirklich nicht zuviel versprochen!
Wir erwischten einen ruhigen Moment in der Dusche, dann gingen wir in den Ruhebereich und legten uns in einer Doppelkabine ein Weilchen hin. Rudi fragte mich, ob ich noch ein bißchen weitergehen möchte. Ich fragte, was er meine, er sagte aber nichts und führte mich in den Darkroom, der gerade leer war und wo eine große, erhöhte Liegefläche eingebaut war. Kurz danach kamen noch einige Männer nach, die uns wohl hatten hineingehen sehen.
Dann machte Rudi etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte!
Er setze sich auf die Kante der Liegefläche und zog mich Rückwärts mit sich. Ich war so überrascht (und gleichermaßen neugierig und geil) daß ich Ihn gewähren ließ. Er rieb seinen Schwanz etwas an meiner nassen Spalte, dann schob er ihn vorsichtig in meinen Hintern. Dann zog er mich zurück, sodaß er auf dem Rücken lag, ich rücklings auf seinem Bauch und meine Muschi auffordernd nach vorne zeigte. Die anderen Männer ließen sich auch nicht lange bitten, einer steckte sein Riesending in meine Spalte; die anderen streichelten mich von Kopf bis Fuß.
Das Gefühl von zwei Schwänzen gleichzeitig war neu für mich und einmalig. Während Rudi mich langsam vor und zurück schaukelte und dabei langsam meinen Darm massierte, fickte mich der Andere mit kräftigen Stössen von vorn. Wir kamen beide ziemlich schnell, aber sowohl ich als auch die Hengste kamen noch zweimal, bis Rudi seine Sahne in meinen Darm jagte und uns beide zur Seite wälzte, wo wir noch ein Bißchen liegenblieben, bis alle anderen weg waren.
Danach gingen wir nochmal duschen und gingen nach Hause.
An der Kasse bedankte sich der Besitzer, den ich als einer der Männer im Darkroom erkannte, ganz herzlich bei mir und lud mich zum Wiederkommen ein.
Ich bin später noch einige Male allein hingegangen; Rudi ging nicht mehr mit mir zusammen hin, für Ihn war es ein einmaliges Frauen-Abenteuer gewesen.
Durch den Besuch mutig geworden, hatte ich viele prickelnde Erlebnisse an Parkplatz-Treffpunken, davon ein anderes Mal.