Das Geburtstagsständchen (Teil 4 Das Ende)
Ich hatte also richtig doll auf ihren Arsch gespritzt. Und für mich doch ungewöhnlich, da ich sonst nie soviel abspritze. Aber ich denke es war dieses besondere geile Erlebnis, das dies möglich gemacht hat.
Doch jetzt war erst einmal säubern und ausruhen angesagt. Ich wischte meiner Freundin mit den mitgebrachten Tüchern den hintern ab und säuberte anschließend meinen Schwanz. Nein, sie hat ihn NICHT sauber geleckt (Leider nicht)! Mein Bruder streichelte sich noch immer seinen Schwanz und kraulte sich auch die Eier. Meine Freundin lehnte sich rücklings ans Auto und entspannte. Auch für sie waren die letzten Minuten.....oder wie spät ist es jetzt ?? Ein Blick auf die Uhr sagte uns, das wir fast schon eine Stunde hier waren. Da plötzlich ein Geräusch. Es war ein Motorengeräusch von einem PKW. Dies ließ uns zusammenzucken. Denn mit „Besuch“ haben wir nicht gerechnet und ganz ehrlich, auch nicht gewollt. Der 3er war o.k. Aber mehr auch nicht. Aber auch dieses Gefühl erwischt zu werden behagte uns drei nicht. Also, wir ans Auto, denn wir standen fast komplett nackt draussen......nur noch Schuhe an, da wir teilweise auf Rasen Standen und auch sonstwo nicht reintreten wollten; man weiß ja nie. Das Auto Geräusch kam näher und entfernte sich aber. Es war also praktisch uns gegenüber nur durch eine Sichthecke geschützt. Aber am Ende konnte es herumfahren und zu unserem Platz gelangen. In Windeseile haben wir uns notdürftig angezogen und da wurde auch schon der Motor gestartet. Wir fuhren los ohne von dem Besuch gesichtet zu werden bzw. das wir sie gesehen haben. Meine Freundin hatte nur ihren Trainingsanzug drüber, Slip und T-Shirt unter den Sitz, Ich war auch fast fertig, da ich ja mehr Zeit hatte beim ausziehen und mir die Hose so hingelegt hatte, das ich auch wieder schnell rein konnte. Nur mein Bruder, der auch wieder auf dem Beifahrersitz saß, war noch beschäftigt, denn der musste sich ganz anziehen, also Jeans , Shirt und Hemd ........aber auch er schaffte es noch während der Fahrt und bevor wir den Parkplatz ganz verließen.
Doch dann ein kleiner Schock.
ICH: „Man, wo ist mein Handy......ich glaube mein Handy ist weg, ich hatte es hier auf der Sitzbank gelegt!“
Meine Freundin: „ Vielleicht ist es dir runtergefallen?“
ICH: „Ich kann es nirgendwo sehen, noch ertasten.“
Meine Freundin bremste den Wagen und sagte: „Warte mal, ich ruf dich an, dann hören wir es ja.“
Muksmäuschen still war es in dem Auto, jedoch war kein klingeln zu hören.
ICH: „Mist, nicht das es vorhin rausgefallen ist, als wir ausgestiegen sind.“
Wir also zurück zum Parkplatz, dort wo wir gestanden sind. Glücklicherweise war auch niemand da. So konnten wir beruhigt aussteigen. Aus dem Handschuhfach ne Taschenlampe genommen und schon suchten wir nach dem Handy. Aber lange suchen brauchten wir nicht. Denn da kam auch schon wieder DAS Fahrzeug angefahren. Es war grün/weiß und mit der Aufschrift POLIZEI versehen. Während eine Beamtin und ein Beamter aus dem Fahrzeug ausstiegen tat ich so, als würde ich weiter suchen. Nach kurzer Begrüßung und der frage, was wir um diese Uhrzeit hier suchen würde, erklärte ich der Beamtin, das wir von einer Feier gekommen seien und ich dringend mal austreten musste und ich dabei wohl mein Handy hier verloren hätte.
„Meinen Sie dieses hier?“ fragte die Beamtin und hielt mein Handy hoch. „Ja, das ist es, aber wie sieht das denn aus?“ „Tja,“ sagte sie,“das haben wir hier gefunden. Sie müssen wohl drüber gefahren sein!“
Dann folge noch das übliche Prozeder......Ausweis und Führerscheinkontrolle.......aber nur bei meiner Freundin, da sie gefahren war. Und als alles geklärt war, durften wir unserer Fahrt fortsetzen. Glück gehabt. Stellt Euch vor, die hätten uns in Flagranti erwischt ??!!
Aber wie kamen die Polizisten in diese Gegend?? War es Routine oder hat uns jemand gesehen ??
Naja, nichts wie weg hier......so fuhren wir los und weiter.
Unsere Fahrt ging aber noch nicht nach Hause, da mein Bruder meinte, er würde doch noch gerne etwas weitermachen und auch noch mal kommen.
Ein kurzer Blick zu meiner Freundin. ICH: „Die Entscheidung liegt bei dir. Wenn du lieber nach Hause möchtest, ist das o.k. !! Aber wenn du noch weiter machen möchtest, auch !!
Sie war etwas unschlüssig, aber wir fuhren doch dann zu einem Ort, wo wir wahrscheinlich und hoffentlich ungestört sein würden.
Dort angekommen fragte meine Freundin, was er denn gerne noch machen würde ??
„ Ich würde gerne noch mal dein Fötzchen lecken, aber vorher solltest du mir noch einen blasen!“
Er machte sich daran seine Hose zu öffnen und holte seinen Schwanz heraus. Dann beugte sie sich etwas über ihn und fing an den Schwanz zu lecken und zu blasen. Mein Bruder hatte die Augen geschlossen und genoss es. Ich saß wieder auf der Rückbank und auch bei mir rührte sich wieder was......nicht so stark wie vorher, aber steif wurde er langsam wieder. Das geile Treiben vor mir war auch zu schön.
„Komm, ich lass mich jetzt dein süßes Fötzchen lecken!“ sagte mein Bruder.
Meine Freundin zog sich dann die Hose und Schuhe aus. Während dessen öffnete mein Bruder ihre Trainingsjacke und massierte die ihm entgegenkommenden Brüste. Er fing sie dann an zu lecken; von den Titten an abwärts bis zu ihrer glattrasierten Muschi.
Auch sie schloss die Augen und genoss diese Berührungen. Dann steckte mein Bruder während des Leckens wieder mal einen Finger in die Muschi und es ging wieder ein Aufstöhnen und Zucken durch meine Freundin. Wieder ging ich hinter ihren Sitz und küsste sie. Dabei massierte ich ihre Titten. Ich sah wie mein Bruder sich nun aufrichtete und zu ihr sagte: „Komm, setzt dich bitte mal auf meinen Schwanz!“
Wer jemals in einem Auto gefickt hat (und dies war ein Golf), der kann sich vorstellen, was für Kapriolen jetzt stattfanden. Mein Bruder saß auf dem Beifahrersitz, meine Freundin kletterte irgendwie auf ihn und versuchte den fast steifen Schwanz in ihre Fotze zu schieben. Doch irgendwie klappte es nicht. Es war wohl zu beengt. Meine Freundin streichelte zwar noch den Schwanz an und ein wenig in ihrer Muschi, aber mit eindringen war leider nichts.
„Ich glaube da tut sich heute nichts mehr!“meinte meine Freundin.
„Das glaube ich auch,“ meinte mein Bruder, „ aber es war doch richtig geil, oder?“
Wir beide bejahten diese Aussage.
„Ach,“ sagte ich, „jetzt haben wir noch nicht auf deinen Geburtstag angestoßen. Ich hab doch ne Flasche Sekt mitgebracht.“
Diese wurde dann ausgepackt und von meinem Bruder geöffnet. Jedoch stand sie so unter Druck, das es sehr spritzte. Zum Glück hatte mein Bruder schon vorsichtshalber die Beifahrertüre geöffnet gehabt und meinte: „Naja, da hab ich doch wenigstens noch etwas zum spritzen gebracht!“
Danach fuhren wir meinen Bruder nach Hause, verabschiedeten uns, nicht ohne noch mal zu bestätigen, das es ein paar geile Stunden waren.
Es gab seit diesem Erlebnis (leider) nur noch ein Erlebnis mit meinem Bruder und meiner Freundin. Aber das ist ne andere Geschichte.
Vielleicht berichte ich demnächst mal davon !!??
Euer B. Von Smily1707