Fick am Fenster
Gewitterluft, wir schauen runter,
Da unten braust Berufsverkehr.
Das rege Treiben macht mich munter
ich merke, ich begehr dich sehr.
Dein Blick schweift weit und ignoriert mich.
doch deine kühle Hand empfängt
mit festem Griff den Ständer, der sich
nun zwischen deine Backen zwängt.
Und tief und tiefer, prall und geil
Du murmelst: „Mach mich nass und spritz!“
gemolken wird mein pralles Teil,
Wir blicken rüber bis nach Britz.
Dann werden deine Backen stramm,
die Fotze eng, der Atem schneller
Ein Schauer nässt den Tegler Damm
Im Westen wird’s schon wieder heller.
Da dieser Text fürs System nicht lang genug ist, hier als Bonus-Track noch die Ur-Version einer inzwischen veränderten Geschichte:
Billig und gut
Im „Café SittsaM“ kam ich eines Abends mit einer Frau ins Gespräch, die dort eine ganze Zeit allein an einem Tisch gelesen hatte. Ob sie denn bei dem Licht überhaupt etwas erkennen könne, hatte ich sie gefragt. „Große Schrift!“ sagte sie. Die Zeitschrift sah wie ein schlichtes Mitteilungsblatt aus. Sie hieß „Sklavenmarkt“. Die Frau zeigte auf eine Anzeige: „Das bin ich!“ Ich las: „Robuste, guterhaltene Frau für alles. Repräsentativ, ca. 54 Jhr., Preis VHS. Gelegenheit!“ Ich war etwas verlegen. In was war ich hineingeraten?
Nicole sah für ihre 54 Jahre ganz gut aus und hatte etwa 15 Prozent Übergewicht. Ich hatte mich vergewissert, dass „alles“ wirklich alles bedeutete. „Wenn ich sage, lutsch mir den Schwanz, dann bläst du mir einen an Ort und Stelle?“
„Natürlich.“
„Und wenn ich sage, lutsch Peter den Schwanz, dann auch?“
„Dann nicht.“
„Wie bitte?“
„Dann würd ich dich nicht lutschen. Sondern Peter.“
Humor hatte sie also auch. Ich würde mich in Zukunft präzise ausdrücken müssen.
Eine Stunde später war ich im Besitz einer Sklavin, deren Schulden ich zusammen mit ihr übernommen hatte. In der Bibel (2. Mose 21, 2-11) informierte ich mich über Rechte und Pflichten eines Sklavenhalters. Die Sätze 20-21 würden mich nicht betreffen, denn ich hatte nicht die Absicht, meine Sklavin zu schlagen. Nicole war Selbstversorgerin, sie sollte ihr Appartment behalten. Okay, ihre Nachbarn würden sich ein wenig wundern, aber das würden sie überstehen. Die Nachbarn und Nicole.
Es wurde eine schöne Zeit. Ich reduzierte Nicoles Gewicht um fünfzehn Kilo – was vielleicht etwas viel war, aber es war tatsächlich hauptsächlich Fett, und am Ende hatte sie immer noch genug. Vor allem sie passte jetzt wieder in Jeans, die sie Anfang 40 das letzte Mal getragen hatte. Dann erhöhte ich ihr Gewicht wieder, indem ich sie Muskelmasse aufbauen ließ. Vor allem am Arsch. Sie bekam im Rahmen einer quantitativ ausreichenden, qualitativ hochwertigen Ernährung auch viel Sperma zu schlucken, und das war gut für ihren Testosteron-Haushalt. Ihre Haut wirkte voller, rosiger, gesünder – eben geiler. Nicole war auch wirklich geiler, aber das ist kein Wunder, wenn man dauernd gevögelt und nicht sehr oft zum Orgasmus gebracht wird. Sie hatte anfangs mal erwähnt, dass sie nicht mehr richtig feucht würde. Jetzt wurde sie nicht mehr richtig trocken.
Ich gab ihr einen Blowjob-Kurs, denn obwohl sie eine willige Schwanzlutscherin war, konnte sie immer noch einiges lernen. Vor allem brachte ich ihr bei, wie sie einen Mann beherrschte. Es war nicht mehr nötig, dass ein Mann sich bei ihr beherrschte, das erledigte sie. Ungewöhnlich für eine Sklavin, aber tatsächlich übte sie die schwanzführende Gewalt aus. Sie konnte mit sanfter Hand jeden Mann - vor allem, wenn er festgebunden war - an den Rand des Nervenzusammenbruchs wichsen.
Natürlich musste ich ein wenig ans Wirtschaftliche denken. Ich ließ sie weiter ins Büro gehen, nach Feierabend aber noch als Nebenerwerbsnutte arbeiten. (Vergessen Sie nicht, ich hatte ihre Schulden übernommen und bezahlte sie ab.) Manchmal saß ich im Nebenzimmer, während sie sich für eine ordentliche Gage vögeln ließ und Schwänze abmolk. Wenn sie drei Stunden gefickt und gewichst hatte, nahm ich sie mir gern selbst nochmal vor.
Kürzlich hat mich Nicole mit einer Freundin bekannt gemacht, der es finanziell auch nicht so gut geht. Optisch ist sie ganz okay, ich weiß aber noch nicht, ob sie was vom Ficken versteht. Mal sehen, vielleicht lege ich mir eine Zweitsklavin zu, wenn sich’s rechnet. Sie könnte an ruhigen Sonntagvormittagen Nicole mit dem Strap-on ficken, während die mir einen bläst.