Story: Ein etwas unerwartetes Urlaubserlebnis Teil 2

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von sigma5 am 24.8.2007, 08:09:14 in Dreier

Ein etwas unerwartetes Urlaubserlebnis Teil 2

…am nächsten Tag waren wir alle zusammen am Hotelpool, sonnten uns und hatten einfach eine gute Zeit. Ich träumte mit geschlossenen Augen von der letzten Nacht und an die geilen Szenen, die ich erlebt hatte. Karins Arsch und Hans Ständer darin liessen mich nicht mehr los.

Ich suchte einen Vorwand, um ins Appartement zu gehen und verschwand, ich musste einfach kurz abwichsen gehen, sonst wäre ich am Pool vor Geilheit zerplatzt.

Im Appartement angekommen, konnte schlich ich in das Zimmer von den Beiden. Dort lag am Boden noch der rote String, den Karin gestern Abend an hatte. Ich nahm ihn in die Hand und roch daran. Ein geiler Duft von Fotze und Parfüm kam mir entgegen, Karin war wohl den ganzen Abend nass gewesen, so sah der String aus. Mein Schwanz wurde langsam hart. Ich zog meine Badehose aus und Karins String an, welch ein geiles Gefühl, den Stoff zwischen meinen Pobacken zu spüren. Ich wichste meinen Schwanz durch den dünnen Stoff und schloss die Augen.

Da hörte ich plötzlich etwas hinter mir. Hans war nachgeschlichen. Er stand in der Tür und sah mich an. Mein Schwanz schaute oben aus dem String heraus und tropfte. Ich war total nervös und wusste nicht, was geschehen würde und sagte einfach, dass ich so geil auf die Beiden sei, dass ich das mit dem Slip einfach mal ausprobieren wollte. Ich hoffte, dass nicht passieren würde. Die Antwort war einfach ehrlich. Nun vergingen ein paar Sekunden, mir kam es vor wie Stunden, bis Hans endlich antwortete.

Er kam langsam auf mich zu, griff mit einer Hand an meinen Schwanz und begann langsam zu wichsen. „Das gefällt dir doch, oder?“ fragte er. Ich gab zu, dass ich Bi bin und Schwänze mag, dass aber meine Frau nichts davon weiss und auch nichts erfahren darf. Hans versprach, dass sie nichts davon mitbekommen wird, so lange ich mach was er will.

Die Situation war komisch, einerseits war ich megageil auf Sex mit ihm, andererseits, wieso soll ich ihm trauen? Schliesslich siegte meine Geilheit. Ich schloss die Augen und liess ihn meinen Schwanz wichsen. Er nahm seine zweite Hand und streichelte leicht über meine Nippel, die sofort hart wurden. Er flüsterte mir ins Ohr, dass seine Frau Karin weiss, dass er bi ist und gern sieht, wenn er es mit einem Mann macht. Ich wurde noch geiler, das wäre ein Traum von mir. Seine immer dominantere Art, wie er mich anfasste, machte mich einfach unglaublich heiss. Meine Nippel wurden inzwischen richtig gezwirbelt und lang gezogen. Er drückte seine Badehose an mich und ich fühlte seinen mega harten Riemen, der sich an meine Pobacken drückte.

„Ich werde Dich schön durchficken“ flüsterte er mir ins Ohr, „komm geh erst mal auf die Knie und verwöhn meinen Schwanz“ sagte er weiter. Ich kniete mich hin, zog seine Badehose runter und da kam mir schon sein dicker Schwanz entgegen gewippt.Er stand waagerecht ab, mit nasser Eichel, ein Prachtstück.

Ich öffnete meine Lippen leicht und schob mit den Lippen seine Vorhaut ganz langsam zurück. Ein leichtes Stöhnen war zu hören. Als meine Mund ganz auf seinem Riemen war, begann ich mit meiner Zunge die Latte zu massieren. Er hielt meinen Kopf fest und fickte leicht immer tiefer in meinen Hals. Ich war jetzt mega heiss, jetzt verlor ich jegliche Vorbehalte. Ich verwöhnte seinen Schwanz, so gut ich konnte. Ich wollte, dass er laut stöhnte und in mir kommt, aber er hatte sich gut unter Kontrolle. Der Mundfick dauerte eine Weile, aber Hans kam nicht, er hatte echte Ausdauer. Während er in meinen Mund stiess, fragte er mich, ob ich gern Dessous anhabe. Ich nickte. Er fuhr fort, dass er mich gern als Schwanzfrau sehen möchte in geiler Wäsche. Das wollte ich auch. Dann zog er meinen Schwanz aus dem Mund und ging zum Schrank. Ich kniete immer noch auf dem Boden und waretete.

Hans öffnete den Schrank und holte eine schwarze Strapscorsage, Nylons und String heraus und befahl mir, dies anzuziehen. Ich ging zu ihm hin, nahm die Sachen und verschwand kurz im Badezimmer. Dort zog ich die geile Wäsche an. Die Corsage war etwas eng, aber es ging noch, meine Po wurde durch die Strapse und die enge Corsage noch etwas besser herausgehoben.. Ich ging ins Zimmer zurück, er stand vor dem Bett und zeigt mir, dass ich mich auf das Bett auf alle Viere knien soll. Das tat ich dann auch. Ich wurde nun von ihm von allen Seiten betrachtet. Eine geile Situation war das. Gekleidet in die Wäsche von Karin und begutachtet von ihrem Mann, wie eine kleine Hure, mein Schwanz war hart und stand nach unten ab.

„Nun meine Lieber“, sagte er, „ das gefällt mir sehr gut, ich mach zur Erinnerung ein paar Fotos“. Schnell hatte er eine Camera in der Hand und begann eine Reihe von Pics zu machen, wobei er kaum einen Blickwinkel ausliess. Dann kam er von hinten an mich ran und drückte mir eine Tube Gel an das Poloch. Anschliessend verteilte er alles, ich liess willig alles machen, meine Geilheit war inzwischen so gross, dass ich immer mehr wollte.

Ich spürte wie er einen Finger in mich schob, er machte es sehr geschickt, er wusste, wie es richtig Spass macht. Der Zweite folgte sofort. Dann dauerte es etwas, bis der Dritte in mir steckte. Die drei Finger dehnten meine Arschfotze mit viel Erfahrung und ich genoss es einfach mit geschlossenen Augen.

Ein riesen Schreck durchzog mich, als ich die Stimme von Karin plötzlich neben mir hörte. Sie stand neben mir und sagte“ da bin ich ja noch rechtzeitig gekommen, um den Anstich mitzuerleben. Hans wollte dich schon lange mal ficken, na dann legt mal los ! Uschi wird noch eine Weile unten sein und das Buch zu Ende lesen“

Ich überlegte nur kurz, zu gross war mein Wusch, meinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Daher blieb ich in der Hundestellung. „Na fühlst Du Dich gut in meiner Wäsche, du kleine Hure?“ fragte sie mich. Ich nickte nur. Dann nahm sie ihre Hände und zog meine Pobacken weit auseinander. Hans kniete hinter mir und drückte seine Eichel gegen meine inzwischen etwas geweitete Rosette. „Los fick ihn endlich !“ befahl Karin.. Hans drückte nun immer fester, meine Rosette lies die Eichel Millimeter für Millimeter weiter rein, bis die Muskel überwunden waren. Gut das ich mir oft Dildos reinschiebe, dachte ich. Nun steckt endlich nach Jahren wieder ein richtiger Schwanz in mir, und was für einer. Hans schob sein ding immer tiefer rein, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte. Er wartete etwas, ich fühlte, wie sich meine Arschfotze richtig entspannte und dann begann er. Karin forderte ihn immer wieder auf, schön tief zu ficken und er tat dies auch. Ich stöhnte immer mehr und Hans stiess immer intensiver. Ich war jetzt einfach eine Schwanzhure für ihn, die eine voll pumpen wollte. Karin sah die ganze Zeit zu und machte eine paar Fotos. Schade, ich hätte sie gern dabei gehabt, aber es sollte nicht sein.

Nach ein paar Minuten konnte Hans nicht mehr zurück, er bäumte sich auf, stiess wild zu und spritzte mir seine Ladung in den Darm. Ich spürte, wie es nass in mir wurde und etwas den Schwanz entlang nach Aussen lief. Im gleichen Augenblick fasste Karin unter mich und wichste meinen Schwanz nur kurz. Das war zu genug. Nach vier fünf Bewegungen, schoss mein Saft aus mir runter auf die Decke. Es war eine Explosion, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Nach ein paar Sekunden lautem Stöhnen war ich wieder bei Besinnung. Hans zog den Schwanz langsam aus mir und gab mir einen leichten Klatsch auf den Po. „ Das werden wir wiederholen mein Lieber“. Ich stimmte, noch etwas benommen, zu. Wir gingen zusammen duschen und seiften uns gegenseitig ein. Er lachte mich an und sagte, dass das sicher eine Fortsetzung haben wird.

Ich stimme im zu und beeilte mich wieder an den Pool zu kommen.. Karin und Hans blieben noch eine Weil im Appartement, wer weiss wofür…

Diese Geschichte ist zum Teil wahr und zum Teil ein Wunschtraum, was davon was ist, dürft Ihr erraten.

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