Die Bekannte aus dem Dorf
Es war im Winter. Ich sah sie zum ersten mal beim Volleyball. Eine Freizeitgruppe traf sich regelmässig in der örtlichen Sporthalle. Jung und alt spielten gemischt und dort trafen sich unsere Augen. Es war sofort klar. Das Leuchten in Ihren Augen sagte mir, dass dahinter ein Vulkan verborgen war.
Sie, ca. 40, ich 48, beide verheiratet, waren uns ohne ein Wort zu wechseln einig, dass wir etwas voneinander wollten. Ihr Gesicht hatte sich bei mir so tief eingeprägt, dass ich sie immer wieder sah, wenn ich meine Augen auch nur einfach geschlossen habe.
Es war keine Liebe, es war pure Begierde auf den anderen Körper. Das war klar. Nur wie konnte ich Sie näher bei mir habe, sie riechen, sie berühren, sie streicheln, sie schmecken? Etwas Zeit verging und wir trafen uns wieder an einer Skibar, gleich in der Ortsmitte. Und da begann es richtig. Wir haben nicht viel getrunken. Aber das wenige hat gereicht, dass wir uns immer mehr, erst zufällig, später absichtlich berührten. Da sehr viele Menschen um uns herum mit sich selber und der Musik abgelenkt waren, kamen wir uns immer näher. Aber immer wieder haben wir etwas Abstand gesucht. Schliesslich waren auch Leute aus dem Ort in der Bar. Ohne darüber zu sprechen, waren wir uns beide einig, dass es heute geschehen wird. Wir küssten und nur flüchtig auf die Wangen, ich konnte aber ihren wunderbaren Duft einatmen. Das war wie ein Startzeichen. Mein ganzes Verlangen konzentrierte sich am sie. M. sagte mir, dass sie heute Abend allein sei, weil ihr Mann zu einem Lehrgang weggefahren sei. Mein Herz begann zu rasen. Meine Frau hatte an diesem Abend Nachtschicht und würde ab 19.00 nicht mehr da sein. Ich sagte es Ihr sofort und gleich ging ein Lächeln über Ihr Gesicht und Ihre Augen blitzen mich an.
Ich drückte mich etwas näher an sie, was in der Enge der Bar nicht auffiel und faste mit meinen Händen um sie herum an den Pobacken an. Ein geiles Gefühl, diese strammen runden Backen endlich anzufassen. Sie konnte sicher auch die sich immer stärker ausbildende Beule in meiner Hose an ihrem Körper spüren. Sie flüsterte in mein Ohr: „Ich bin geil auf Dich. Ich will, dass Du mich heute fickst, ...bitte¨“. Diese Worte waren wie ein Stromstoss. Ich war so geil. Ich hätte sie am liebsten vor allen Leuten auf der Theke gefickt. Ich versuchte ruhiger zu werden und den Augenblick zu geniessen. Wir tranken noch ein Prosecco und schauten auf die Uhr. Es war kurz nach 19.00Uhr
Keine 10min später waren wir in meinem Haus. Es war leer. Mein Frau im Dienst. Kaum war die Haustür zu und verschlossen umarmten wir uns intensiv. In den Skisachen drückten wir uns aneinander, als ob es keine andern Version von Sex gebe. Ihr Mund drückte sich auf meinen. Sie spielte mit meinen Lippen. Ihre Zunge war überall. Es war der geilste Kuss meines Lebens. Und dazu der Duft. Es war wie ein Rauschgift.
Wir küssten und eine Weile, dann ging es los. Wir rissen uns gegenseitig die Skisachen vom Körper. Unsere Hände waren überall. So lange hatte ich darauf gewartet, diese Frau nackt vor mir zu haben. Ich genoss jede Sekunde. Ihr etwas hängenden Titten mit den grossen Warzen und den langen Nippeln liessen mich nicht los. Ich saugte an ihnen, biss leicht hinein, sie stöhnte auf, wollte mehr. Ich stellt mich hinter sie, küsste den Nacken und streichelte von hinten die Nippel. Sie war immer geiler. Ich drückte mich von hinten an sie. Mein Schwanz wurde sehr schnell hart und drückte gegen diesen geilen runden Po. Ein Traumgefühl, als sie sich gegen meinen harten Freund mit ihren Arschbacken drückte und sich leicht nach vor beugte. Sie war nass, sehr nass und schnell flutsche meine Latte in die geile Lustgrotte von hinten. Sie stöhnte auf. Aber ich stiess nicht zu. Ich zog ihn wieder raus und drückte sie nach unten. Sie kniete sich vor mir hin und wusste, was ich wollte.
Eine Hand umfasste meine Latte. Ihr Mund öffnete sich leicht. Mein Schwanz kam ihren weichen erfahrenen Lippen immer näher. Und dann schob sie in Zeitlupe die Vorhaut von meinem Schwanz langsam mit ihren warmen Lippen weit zurück....so weit es ging. Ich steckte tief in ihrem geilen Küssmund. Dann begann ihre Zunge meine nun blanke Eichel zu massieren. Ich war im siebten Himmel. Jeden Moment hätte ich abspritzen können. Es war schwer sich zu beherrschen. So blies sie mir eine ganze Weile meinen fast explodierenden Schwanz. Sie wusste genau, wie weit sie gehen durfte, damit ich nicht in ihr kommen.
Nach einer Weile hob ich sie hoch. Wir standen uns nackt und immer noch im Hausflur gegenüber. Wir küssten uns intensiv. Man konnte den Geschmack von uns wunderbar erleben. Ich führte sie ins Wohnzimmer. Ein grosser weicher Teppich liegt dort. Wir legten uns darauf und streichelten uns am ganzen Körper. Sie war mega erregt. Ein Gänsehaut nach der anderen spürte ich auf ihrer Haut. Dann war es so weit. Sie kniete sich vor mir hin, auf alle Viere und bot mir ihren runden geilen Hintern an. Ihr Kopf war tief auf dem Teppich und ihre Hände zogen beide Arschbacken weit auseinander. Ihr nasse geile Möse glänzet mich an und darüber das runde dunkle Arschloch. Ein herrlicher Anblick für einen Hengst. Sie bot sich an wie eine Stute und sagte: „ Komm jetzt fick mich endlich. Ich will, das Du tief in mich stösst und mich besteigst. Fang endlich an!“ Ihr Ton sagte mir, wie entschlossen sie war, richtig intensiv genommen zu werden. Ich kniete mich hinter sie, setzte meinen dicken und prallen Schwanz an. Sie war sehr nass. Und stiess mit einem Ruck meinen Riemen in ihre angeschwollene Möse. M. stöhnte laut auf und wollte mehr. Ich stiess immer wieder tief rein und keuchte vor Geilheit. Das war ein Fick, wie ich ihn lange nicht mehr hatte. Und sie anscheinend auch nicht. Wie wild kam sie mir bei jedem Stoss mit ihrem runden Arschbacken entgegen. Sie wackelten im Rhythmus unseres Ficks.
Dann entzog sie sich mir und forderte mich auf mich hinzulegen. Schnell lag ich auf dem Rücken. Sie setzte meinen Schwanz an ihrer weiten Fotze an und liess sich langsam auf ihm runter. Jetzt begann sie auf mir zu reiten und bestimmte den Fick. Nach eine Weile, bei der wir immer mehr in Schwitzen kamen und unsere Körper triefend nass wurden, hielt sie kurz an und zog mein Ding aus ihrer Möse. Ich war erst enttäuscht, aber dann spürte ich was wollte. Sie setzte meine rote nasse Eichel an ihrem Hintereingang an und lies ihr Gewicht immer mehr auf meine Schwanz runter. Die Eichel drang schnell an dem Schliessmuskel vorbei in das warme Loch. Ich spiesste M. mit meinem Riemen auf. Und sie bestimmte , wie tief ich durfte. Schön langsam kam ich tiefer und tiefer rein. Sie war es wohl gewohnt, denn sie konnte sich wunderbar entspannen. Und dann war ich ganz drin. Ihre Arschbacken drückten auf meinen Sack. Wir genossen eine wenig diesen Augenblick, und dann begann sie auf mir zu reiten. Immer wilder stiess sie ihr Loch auf meinen Schwanz. Das konnte nicht lange gut gehen, ich war so geil auf sie. Und dann passierte es. Ich fühlte, das ich nicht mehr stoppen konnte. Der Saft schoss aus meinem Innersten heraus. Ein warmer Strahl von meinem Ficksaft schoss in ihren Arsch. Es wollte nicht mehr aufhören. Ein Fontäne nach der anderen pumpte ich in sie tief hinein: M. merkte es und es lies sie auch alle Schleusen zu öffnen. Sie kam mit einem lauten Schrei, ein Stöhnen ohne Ende. Sie hatte ebenso einen Abgang, bei dem sie viel Saft aus ihrer Möse heraus schiessen lies. Es war wie im Traum, oder noch besser.
Es dauerte noch eine Weile, bis wir wieder normal atmen konnten und der Puls wieder unter Kontrolle war. Wie umarmten uns eng und küssten uns und waren uns einig, dass diese eine Fortsetzung haben wird...irgendwann