Story: Mit meiner Schwester im Swingerclub

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von eselka am 7.8.2007, 17:37:31 in Gruppensex

Mit meiner Schwester im Swingerclub

In den nächsten Tagen kreiste nur ein einziger Gedanke in meinem Kopf herum. Ich hatte mit meiner Schwester vereinbart, dass sie mich in einen Swingerclub begleitet. Ich hatte schon länger mit Ausnahme von Handbetrieb keinen Geschlechtsverkehr und war scharf wie Nachbars Lumpi. Meine Schwester musste mir diesen Gefallen tun, dafür würde ich sie nicht bei ihrem Freund Alex verraten, dass sie fremdfickt. Ich stöberte in vielen Foren und fand nach längerer Zeit einen in ca. 100 km Entfernung der mir auch zusagte. Ich besprach das ganze mit meiner Schwester und sie war einverstanden, immer unter der Voraussetzung dass auch dieser Ausflug in einen Swingerclub unter uns beiden blieb. Das versprach ich ihr natürlich. Wir vereinbarten weiter, dass wir unter dem Vorwand ein Pärchen zu sein, Partnertausch haben möchten, da wir miteinander nicht verkehren wollten. Wir können im Club auch getrennte Wege gehen und tun was wir wollen.
Am nächsten Samstag war es soweit. Ich und meine Schwester verabschiedeten uns von meinen Eltern gegen 19:00 Uhr mit der Begründung, mit Freunden um den Block zu ziehen und machten uns auf den Weg.
Kerstin und ich waren schon nervös und sprachen nicht viel. Ich sagte zu ihr: „Hoffentlich sind da auch Paare in unserem Alter oder ein wenig älter und nicht nur 50 jährige.“ „Ich würde sagen, da kommen eher ältere Paare!“ meinte Kerstin. Ich meinte „Du, ich bin ziemlich neugierig mit wem ich heute Sex haben werde!“ meinte ich. „Wenn du Sex hast…“ kicherte Kerstin.
Um 20.30 trafen wir am Lokal ein. Wir hatten uns extra ein wenig verführerisch angezogen und betraten den Club. Die Besitzerin eine ca. 40 jährige attraktive Frau begrüßte uns und musterte uns freundlich und sagte: „Hallo, nett euch kennen zu lernen, ich bin Beate. Ihr seit noch recht jung, aber es sind schon Pärchen da, die ungefähr in eurem Alter so um die 30 sind“ Sie fragte uns, ob wir das das erste mal machen würden und wir bejahten. „Dann will ich euch erst mal ein wenig rumführen, um euch eure Nervosität zu nehmen und damit ihr seht, was hier so alles möglich ist.!“
Wir sollten uns aber erst mal in der Umkleide umziehen. Ich hatte mirextra meine sexy schwarzen Shorts angezogen und ich schaute auf Kerstin. Ebenfalls schwarz, ein erotisches leicht durchsichtiges Kleidchen, dass mehr zeigte als versteckte. Ich meinte, „Super, da würd ich sofort anspringen!“
Wir folgten Beate und sie präsentierte uns mehrere Räume: Einen Spielzeugraum, Das Matrazenlager, den Darkroom und die Bar. Die Separees könnten wir, wenn wir wollten, allein, oder mit einem anderen Paar inspizieren. „Mein Favorit ist das Matrazenlager!“ sagte ich zu Beate und Kerstin. „Ja, da geht es oft heiss her, machmal tummeln sich da bis zu 20 Paaren!“
Dann ließ Beate uns an der Bar allein. Wir wurden von den anwesenden Paaren höflich begrüßt. Es waren drei Paare so um die 40. Da kam ein Paar auf uns zu, er ca. 30 und sie wohl Ende 20 und setzte sich neben uns. Sie stellten sich als Frank und Birgit vor und fragten ob wir nicht mitkommen wollten an einen gemütlichen Tisch um etwas zu quatschen und zu trinken. Birgit sagte mir als Frau sofort zu und ich willigte ein. Meine Schwester folgte wortlos.
Da saßen wir nun mit Frank und Birgit an einem Tisch. Sie fragten uns all die Standardfragen, nach Namen, ob wir das erste Mal hier wären usw. Und wir quatschten auch sehr erregt über alles was uns einfiel. Ich schaute ständig zu Birgit, die leicht mollig war, eben so wie Kerstin und einen BH trug der wunderbar große Brüste zeigte. Sie musterte mich ebenfalls von oben bis unten. Dann kam das Stichwort. Frank sagte: „Robert, willst du dich nicht mal neben Birgit setzen, so wie du sie anschaust, könnte man glatt meine, du frisst sie auf!“ Ich grinste und sagte: „Birgit ist aber auch ein Hingucker!“ „Danke!“ meinte Birgit woraufhin ich mich neben Birgit setzte. Frank konterte „Deine Kerstin ist aber auch gut gebaut, was würdet ihr davon halten, wenn wir uns in ein Zimmer zurückziehen würden?“ Ich war sofort einverstanden. Auch Kerstin schien von Frank angetan zu sein und willigte ein.
Im Zimmer angekommen fragte mich Frank, ob es uns stören würde, die Tür offen zu lassen, er würde es lieben, dass er beobachtet wird… Ich wusste nicht was sagen aber in meiner unerfahrenheit sagte ich er könne offen lassen. Frank übernahm gleich die Initiative und leckte seine Birgit sehr zärtlich und begann sie vor unseren Augen zu entblößen. „Komm her Robert!“ Ich kam näher und fasste an ihrer wohlgeformten Brüste und begann sie auch zu liebkosen, was Birgit mit einem Stöhnen quittierte. Frank und ich saßen nun bei Birgit und liebkosten sie. Aber was war mit Kerstin? „Komm her!“ sagte ich und sie kam. Da sah ich wieder was, was ich von meiner Schwester nicht gedacht hätte. Sie zog Birgit das Höschen aus und begann sie zärtlich an der Muschi zu lecken. Frank strahlte und glaubte mit uns das richtige Pärchen gefunden zu haben.
Frank zog sich nackt aus und legte sich neben Birgit, die sich sogleich seinem besten Stück widmete und es unter zärtlichem Blasen aufrichtete. Ich und Kerstin beobachteten das unter neugierigen Blicken. „Und wollt ihr nicht auch?“ Kerstin ließ sich nicht bitten und wollte schon Birgit Franks Schwanz unter den Nagel reißen, doch Frank meinte, „Blas doch mal den Schwanz von deinem Partner, ich will das sehen!“ Ich zuckte. Auch Birgit was anzumerken das sie erst mal paff war. Doch Birgit machte das was sie vetretbar fand. Sie nahm meinen Schwanz und massierte ihn leicht und zärtlich, während die Blicke auf Birgit und Frank gerichtet waren, dann sagte sie, „Ich möchte lieber deinen Schwanz blasen, Frank!“ und legte sich zu Birgit. Frank und Birgit ließen es über sich ergehen und Frank der nun von beiden abwechselnd bearbeitet wurde war sichtlich geil. Ich streichelte inzwischen beide Damen am ganzen Körper und rutsche „rein zufällig“ immer wieder an Birgits Muschi. Nach einigen Streicheleinheiten merkte ich sofort dass sie mehr wollte und ich begann sie zu lecken. Sie roch köstlich.
Aus dem Blickwinkel konnte ich nun auch erkennen was das mit der offenen Tür sollte. Es lieben ab und zu Pärchen vorbei, die kurz reinguckten und dann weitergingen, aber da waren auch zwei Männer die in der Tür standen und uns lüstern und wichsend zuschauten.
Frank sagte, „So nun blast mal schön den Schwanz von Robert!“ Birgit kam sogleich auf mich zu und stülpte ihre Lippen über mein Teil. „Auch du Kerstin!“ Da kam Kerstin, sie sah mich an und ich sah, dass sie geil war. Birgit übergab Kerstin meinen Schwanz und Kerstin zögerte keine Sekunde und bließ mein Teil, obwohl wir das vereinbart hatten, nicht zu tun.
Da streifte sich Frank ein Kondom drüber und legte sich zu Kerstin und drang wortlos ein.
Birgit streifte mir daraufhin auch ein Kondom drüber und sie begab sich in die Hündchenstellung. Wow, dachte ich, jetzt geht’s los. Ich begab mich hinter sie und drang in Birgits Fotze ein. Sie war nass, und so flutschte ich so richtig schön rein. Dann begann ich sie unter den gierigen Blicken der zwei anwesenden Männer zu stoßen. Ich schaute rüber zu Kerstin die es wohl auch sichtlich genoss von Frank verwöhnt zu werden. Da näherte sich einer der wichsenden Männer und blickte wortlos zu uns rüber. Da schoss auch schon sein Sperma aus seinem steifen Schwanz, das er dann genüsslich auf den Boden verteilte. Das war zuviel für mich und ich sagte; „Ich komme gleich!“ Da meinte Birgit, zieh das Kondom runter und spritz mir auf den Rücken!“ Ich enzog mich Birgits Vagina und riss mir schnell mein Kondom runter und mit drei Wixbewegungen endlud ich auch schon meine Ladung auf Birgits Rücken. „Jaaaa“ stöhnte ich. Und wieder machte Kerstin etwas was ich von ihr nie gedacht hätte. Sie räckelte sie zu Birgit und leckte mein Sperma von Birgits Rücken auf. Frank schaute begeistert zu. Dann nahm sie Franks Schwanz, zog das Kondom ab und wichste Franks Glied, bis sein Gesicht verkrampfte und er ihr die ganze Soße ins Gesicht schoss.
erschöpft legte er sich neben Kerstin, die jetzt den anderen wichsenden Mann an der Tür aufforderte auf ihre Brüste abzuspritzen, was dieser auch natürlich gern machte.

Danach lagen wir erst mal ein wenig da und fragten was wir noch so alles machen könnten heute abend.

Dazu aber mehr im nächsten Teil!

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Kommentare

  • Mausbär
    Mausbär am 16.08.2007, 16:15:01
    Freu mich schon auf eine Fortsetzung.
  • bolki
    bolki am 07.08.2007, 22:07:37
    geil, einfach nur geil, schreib weiter, bin schon gespannt auf die fortsetzung
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