Überraschung am See 3
Es war unser letzter Urlaubstag und eigentlich sollten wir schon längst auf der Heimreise sein, aber meine Frau Melanie und ich fuhren noch zu einem Plätzchen im Wald, an einem See gelegen. Dort vögelten wir zuerst zu zweit und dann, nachdem uns unser Urlaubsbekanntschaft beobachtet hatte, machten wir Partnertausch. Melanie vögelte mit Didi, einen muskulösen, sportlichen Typ und einem großen Schwanz. Ich vergnügte mich mit Didis Frau Anke, die etwas mollig war aber auch echt große Titten hatte. Außerdem stand sie auf dirty talking beim vögeln.
Nun war es schon später Nachmittag, und wir hatten es uns gemütlich gemacht. Didi und Anke hatten noch einiges zu essen und trinken geholt. Alle vier waren wir noch öfter im See schwimmen und ließen uns jetzt von der Sonne trocknen. Wir hatten fast vier Flaschen Wein getrunken und wir wussten alle, dass wir noch nicht heimfahren würden.
Melanie saß neben mir und unterhielt sich mit Anke als ich mich zu Didi umdrehte und fragte:
„War das das erste Mal, dass….“
„Ja, und ich steh eigentlich nicht auf so was. Zumindest hab ich das immer geglaubt.“ erwiderte Didi. Ich sagte ihm, das auch wir das erste Mal einen vierer gemacht hätten, sehr wohl aber schon mal einen dreier genossen hätten.
Durch den Alkohol mutiger geworden fragte mich Didi: „Steht Melanie auf griechisch?“
„In letzter zeit öfter. Früher hat sie es gar nicht gemocht. Und Anke?“
„Da bin ich wohl zu groß gebaut. Wir haben’s mal versucht, aber das wurde nichts. Du magst es auch, nicht wahr?
Ich erzählte ihm, dass ich bi sei, meine Frau das auch wisse und dass ich schon öfter einen Kolben im Hintern hatte. So einen großen wie er ihn habe, aber nicht.
Bei meinen letzten Worten, griff ich mutig an sein schlaffes Glied und streichelte es. Ich hoffte er würde nichts dagegen haben.
„Ich bin nicht schwul“ sagte Didi, zog aber seinen Schwanz auch nicht weg.
„Das glaub ich, aber dein Rohr muss ich einfach anfassen.“ entgegnet ich und fing an seinen Penis zu wichsen. Der richtete sich auch gleich ein wenig auf.
Didi gefiel es. Er legte sich zurück auf den Rücken und lies mich weiter machen. Didi war zwar nicht rasiert doch seine Nudel ragte bald groß aus seinen Schamhaaren hervor. Ein wirkliches Prachtexemplar von Schwanz. Ich wichste ihn ganz steif und auch seine Hoden massierte ich. Auch ich wurde geil von dieser Wichserei. Doch ich hatte heute schon zweimal extrem viel abgespritzt und deshalb war ich mir nicht sicher, ob ich noch einmal zum Schuss kommen würde. Auf jeden Fall würde ich aber diesen Schwanz blasen.
Ich setzte mich auf während ich weiter sein Rohr bearbeitete. Ich sah zu Melanie und Anke ob sie schon was bemerkt hätten. Aber die waren auch miteinander beschäftigt.
Meine Frau schmuste gerade mit Anke. Sie lagen sich seitlich gegenüber und Anke hatte ein Bein über die Hüfte von meinem Schatz gelegt. Ich sah wie Melanie mit ihrer Hand über Ankes Busen strich. Dann hörten sie auf sich zu küssen und Melanie flüsterte in Ankes Ohr: “Schau mein Mann wichst Didi. Dass können wir uns nicht gefallen lassen, oder?“
„Nein, sicher nicht“ erwiderte Anke und drückte sogleich ihre Brustwarze auf Melanies Lippen.
Ich war hin und her gerissen. Ich wollte bei diesem Anblick gleich Ankes Busen massieren und zwischen ihre Möpse vögeln. Gleichzeitig hatte ich ein geiles großes Rohr in der Hand, das ich blasen wollte. Ich gab mir einen Ruck, beugte mich zu Didis Nudel und fuhr mit meiner Zunge über seine dicke Eichel. Er lies mich auch wieder gewähren. Der Alk enthemmte ihn wohl doch. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Eichel hin und her. Ich kniete mich nun neben ihn, um besser an seinen Stab zu kommen.
Didi stöhnte leise. Ich machte weiter und fuhr mit der Zunge sein Rohr entlang, hinunter zu seinen Eiern. Hier war er Gott sei dank nicht so behaart, also nahm ich soviel davon in den Mund, wie ich konnte. Dann kaute, saugte und knabberte ich daran. „Mhhhmmmmm,aaaahhhhhhh.“ war der Dank dafür.
Anke und Melanie hatten sich inzwischen aufgesetzt und saßen sich gegenüber. Ihre Beine hatten sie um den jeweils anderen geschlungen. Ankes Titten rieben an der meiner Frau und sie waren schon wieder mit Zungenküssen beschäftigt.
„Du bist echt, ein geiles Luder“ turnte meine Frau, zwischen einer Züngelpause, Anke an.
Anke fuhr mit einer Hand zu Melanies Muschi und streichelte die rasierten Lippen.
Schnell war sie mit einem Finger in der feuchten Grotte und Melanie stöhnte auf. Als dank saugte sie sich wieder an der harten Brustwarze von Anke fest. Diese rieb noch mehr an ihrer Spalte und schob gleich einen zweiten Finger hinterher. Mein Schatz drückte sich noch fester gegen Ankes Finger und feuerte sie wieder an: „Ja, du geile Schlappe, gib’s mir.“
Ich nahm nun Didis Eichel in den Mund und saugte fest daran. Sie war sehr hart und sie füllte meinen Mund fast ganz aus. Trotzdem nahm ich noch mehr davon in meinen Mund. Das Rohr war einfach geil.
Mit der anderen Hand quetschte ich seine prallen Hoden. Dann fing ich ihn wieder an zu wichsen, mit der Eichel im Mund. „Wow, das hast du sicher schon öfter gemacht.“ stöhnte Didi auf.
Plötzlich spürte ich an meinem halb steifen Schwanz eine Hand. Sie zog an meinem Ding und fing an es zu wichsen.
Anke hatte sich auf den Rücken gelegt. Melanie kroch förmlich über sie. Auch sie wollte die großen Titten von Anke spüren. Melanie steckte wieder zwei Finger in Melanies feuchte Möse.
„Du kleines Biest wirst mich jetzt lecken, ich hoffe du kannst das gut“ flüsterte meine Frau Anke zu. Nun kniete Melanie über Ankes Kopf. Anke streckte ihre Zunge heraus und leckte sofort Melanies Spalte. Melanie nahm ihre Finger und zog ihre beiden Schamlippen auseinander. Dann drückte sie ihre Muschi auf Ankes Mund und Zunge. Die fing gleich an, in der nassen Möse zu züngeln. Nach einer Weile ging Melanie auf alle vier. Das geile Gefühl war so besser zu genießen.
„Jaahhh, leck du Luder, jahhh“ befahl mein Schatz. Dabei sah sie mich von hinten, wie ich gerade Didis Schwert blies. Sie rückte ein wenig an meine Seite und griff von hinten meine Nudel und wichste sie sogleich.
Das war an Geilheit fast nicht mehr zu überbieten. Ich blies einen dicken Schwanz während meine Frau mich wichste und sie dabei von einer Blondine geleckt wurde. Und das alles in freier Natur. Doch es kam noch besser.
Geil wie mein Schatz jetzt war, fing sie an mit ihrer Zunge an meiner Rosette zu lecken. Mann, das war echt stark. Sofort wurde auch ich hart. Richtig tief und nass leckte sie mein Loch.
Eine zeitlang leckten und saugten wir, bis Didi meinte. „Ich komm bald, aber vorher möchte ich noch einen Arsch ficken.“
Es muss der Alk gewesen sein, der mich sagen lies: „Deine Frau mag sicher nicht, Meine hatte schon das vergnügen, also bin ich an der Reihe.“ Ich hatte noch nie einen so großen Schwanz in mir, heute sollte es aber wohl so weit sein.
Ich löste mich aus dem netten Vierer, griff zur Tasche mit der Gleitcreme und reichte sie Didi.
„Schmier mich gut ein und mach langsam. Und zieh dir eine Tüte über.“ befahl ich ihm.
Während Didi sich ein Kondom über zog, kniete ich mich zwischen Ankes Beine. Melanie ließ sich wieder von Anke ihre tropffeuchte Möse lecken. Dieses Mal aber saß sie verkehrt auf Anke. So konnte sie auch noch die prallen, dicken Möpse von ihr fest massieren.
„Jahhhh, das machst du schon sehr gut du geile Fotze“ stöhnte sie auf, als Anke mit zwei Fingern in Melanies Muschi vorstieß. Gleichzeitig leckte sie in der feuchten Höhle.
Ich ging nun auf alle Viere zu Boden und reckte so Didi meine Rosette entgegen. Dieser fing gleich an sie mit Gleitcreme einzuschmieren. Dann fuhr er mit einem Finger in meinen After. Er flutschte ohne Probleme hinein. Auch sein zweiter Finger bereitete keinen Ärger.
„Ja, das ist guuuht“ lobte ich Didi.
Ich sah wie mein Schatz die Titten und Brustwarzen von Anke knetete. Sie hatte die Augen dabei geschlossen und stöhnte leise dabei. Meine Hände drückten die Schenkel von Anke noch etwas weiter auseinander, so dass ich noch besser an ihre Spalte kam. Gierig fing ich an ihrer Schamlippe (die leicht behaart war) zu lecken an. Das gefiel ihr, denn sie hob gleich ein wenig ihr Becken an. Anke schmeckte natürlich anders als mein Schatz, aber der Geschmack war echt nicht schlecht.
Mit meinen zwei Daumen zog ich die Lippen auseinander und steckte meine Zunge in ihre Möse. Auch sie war schon sehr feucht.
In diesem Moment spürte ich Didi wie er seine Eichel an meiner Rosette ansetzte. Er hatte sie noch einmal gut eingeschmiert und auch auf seinen Kondomgeschützen Schwanz Gleitcreme aufgetragen.
Langsam fuhr er mit der Eichel in mein Loch. Ich hatte mich wohl etwas verkrampft, denn es tat doch etwas weh. Aber Didi merkte es und er schob sein Glied nicht weiter. Dafür fing er an meinen, wieder schlaffer werdenden, Schwanz zu wichsen. Das entspannte mich sogleich und ich stöhnte in Ankes Muschi hinein. Sie war wirklich schon extrem nass. Meine beiden Finger fanden den Weg in ihre Spalte sofort. Während ich sie leckte fickte ich sie gleichzeitig mit zwei, gleich darauf, mit drei Finger.
Das machte Anke wohl noch geiler. Sie fing nun auch mit drei Finger an meine Frau zu verwöhnen. Gleichzeitig fand ihre Zunge den Weg zu Melanies Rosette. Zuerst biss sie ein wenig an ihrem Po, dann saugte sie richtig an ihrem Hintereingang. Melanie stöhnte wieder, dieses Mal schon lauter, auf. „Mhhhhhmmmmmmmmmmmm“.
Didi schob nun sein Rohr weiter in mein Loch. Er füllte mich total aus. Langsam versenkte er sein Glied in mich. Auf halbem weg, zog er seine Nudel zurück und fing langsam an mich zu ficken. Das war gerade noch auszuhalten. Didi wurde immer geiler und war nicht mehr zu stoppen. Mit jedem Stoß drang er weiter vor.
Ich stöhnte auf, aber eher vor Schmerz als vor Lust. Doch ich wollte auch kein Spielverderber sein, hatte ich’s doch selber verlangt.
Jetzt konnte ich nicht mehr an Ankes Möse lecken. Ich hielt nur mehr meinen Arsch Didi entgegen und hoffte, er würde bald fertig sein.
Meine Frau sah mein Gesicht und verstand sofort. Sie löste sich (wohl geilen Herzens) von Ankes Saug- und Leckkünsten und kniete sich hinter Didi. Nun machte sie dasselbe, was mich immer total aufgeilt. Zuerst machte sie ihren Zeigefinger an ihrer Tropfnassen Möse nass und fuhr mit diesem dann in Didis Rosette. Mit der zweiten Hand drückte sie noch seine großen harten Hoden. Das gab auch Didi den Rest. Mit einem letzten Stoß, der mich laut aufstöhnen lies, entlud er sich in mir bzw. ins Kondom (das nicht geplatzt ist).
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie er bedenkenlos. Er zog sein Schwert aus mir, zog gleich sein Gummi runter und spritzte mir gleich noch auf meinen Rücken. Dann lies er sich auf die Seite fallen. Sein Rohr stand noch aufrecht und ragte in die Sonne. Noch einmal kam Sperma aus seiner Eichel geronnen.
Als der große Schwanz aus meinem Arsch war, fühlte ich mich gleich besser. Didis Schwanz war doch zu groß für mich. Jetzt verstand ich Anke.
Meine Frau sah meinen schlaffer werdenden Schwanz und meinte: „Da hast du dir aber jetzt noch was verdient.“ Fest fing sie an meine Nudel zu wichsen. Nach einigen Wichsbewegungen war er wieder steif.
Ich wusste auch schon, was ich mir jetzt vergönnen würde. Schnell zog ich mir ein Kondom über, schnappte mir die Gleitcreme und fing an diese auf Ankes Rosette zu verreiben.
„Didis Stange ist zu groß für dich, du Schlampe. Aber meiner wird dir schon passen“ bereitete ich Anke vor.
Melanie kniete sich wieder über ihr Gesicht und lies sich gleich wieder lecken. Dann beugte sie sich vor und nahm Ankes Oberschenkel und zog sie zu sich heran. So hatte ich einen tollen Hintereingang vor mir.
Meine Eichel drang in ihre Hinterpforte ohne Probleme ein. Mit ihrem Mann hatte sie noch nie griechisch, aber Jungfrau war sie in dieser Beziehung nicht.
Nun spürte ich langsam, wie’s auch mir bald kommen würde. Ich steckte mein Rohr ganz in sie hinein. Dabei stöhnte sie in Melanies Möse hinein.
Melanie lies nun ihre Schenkel los und kümmerte sich um ihre Titten. Ich fing an zu pumpen. Ich war schon extrem geil. Meine Frau sah mir in die Augen. Sie beugte sich zu mir und sie steckte mir ihre Zunge in den Mund. Eine Hand von mir fand eine Titte von Anke und ich griff fest zu. Ein fester, letzter Stoß und ich spritzte ab.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhh, das ist guuhhhhhhhhht“ schrie auch ich nun Hemmungslos.
Erschöpft lies ich mich zurück fallen und zog dabei mein Ding aus ihrem After.
Sofort beugte sich Melanie zu Ankes Muschi hinunter und steckte ihre Zunge hinein. Sie leckten sich nun gegenseitig die tropfnassen Mösen. Nach einer Minute in der 69er Stellung stöhnte zuerst Anke, dann etwas später Melanie auf. Auch sie schrieen ihre Geilheit laut in die freie Natur heraus.
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